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redaktionellen Beiträgen auf dem HalleSpektrum am Beispiel von Narzissen und Sozialamt
Ich würde nicht behaupten, es handelt sich bei den redaktionellen Beiträgen auf dem HalleSpektrum. um Qualitätsjournalismus, aber einige Standards sollten doch eingehalten werden.
Initiatoren sind zu benennen und Querverweise sind von Vorteil für die Leser.
Diese kleinen Regeln vermisse ich in letzter Zeit immer mehr oder steckt eine große Idee dahinter, die der Entpolitisierung des HalleSpektrums.Ich habe mal etwas GoGGle bemüht ….
1. Bsp.
1 Million Narzissen für Halle: auch Berliner Straße blüht auf
https://hallespektrum.de/nachrichten/vermischtes/1-million-narzissen-fuer-halle-auch-berliner-strasse-blueht-auf/181509/Da steckt doch der Wolfgang Aldag von den Grünen dahinter.
http://www.visionbakery.com/Narzissen2. Bsp.
Flüchtlingsstrom: Sozialamtsmitarbeiter fordern mehr Mitarbeiter und beklagen ÜberlastungWarum bezieht man sich nicht auf die Anfrage der CDU/FDP-Fraktion zu Missständen in der Stadtverwaltung – Sozialamt und den Brief des Mitarbeiters
http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=12249&voselect=14666
Qualitätsjournalismus / Lügenpresse:
Halle blüht auf- diese Aussage wurde im Frühjahr auch schon gemacht. Was nützen Narzissen, die ohnehin nur etwa 4 Wochen blühen ( war wohl ein Sonderangebot?), wenn Baumscheiben das ganze Jahr über nicht gepflegt werden, vielmehr sich in dem wachsenden Unkraut Unrat verfängt, Straßen nicht oder unzureichend gereinigt werden von den Hauseigentümern usw.?Wieso müssen eigentlich die Hauseigentümer das machen? Sind es ihre Bäume?
Letzendlich bleibt es wieder bei den Mietern hängen…
@ Schulze: Sieh Dir die Baumscheiben in der Merseburger Str. an!
Sieh Dir die Straßen an, die nicht im Kehrprogramm der Stadt sind! Für die Reinhaltung dieser Straßen, auch Schneekehren, sind die Hauseigentümer verantwortlich! Geh mal auf dem Gehweg der Damaschkestraße, da kannst Du schön ausrutschen auf derr Masse des glitschigen Laubs!Ich kann Marios Ansatz nur begrüßen. So viel Zeit muss sein, die Quellen anzugeben, zumal dann, wenn sie im Netz problemlos zu finden sind.
@elfriede
Ich kann deinen Ansatz zwar verstehen, aber eine Antwort auf meine Frage war es nicht.Und ich gehe noch weiter: Ich Mieter muß das Laub, vielleicht noch mit privatem Werkzeug, beseitigen und noch dann in der von mir bezahlten Hausmülltonne entsorgen?
Oor, Mann, @ Schulze! Wenn Du Mieter bist, bist Du nicht Hauseigentümer!!
Zu DDR-Zeiten haben ve-Vermieter diese Pflicht auf die Mieter abgewälzt, das hieß dann HAUSORDNUNG machen, große ( mit Straße fegen und Schneefegen plus Kellergänge Hof ect.)im Turnus( wohntest Du in einem Haus mit 12 Mietern, warst Du aller 12 Wochen mit der großen Hausordnung dran) sowie kleine, d.h. nur die Treppe im Wechsel mit den auf Deiner Etage wohnenden Mietern.
Heute haben sie Firmen beauftragt dafür, die Kosen tragen die Mieter. Die Firmen müssen dann auch d i e Straßen kehren, wo das Auto lt. Straßenreinigungssatzung nicht lang fährt. Den Gehweg müssen sie aber reinhalten- die Firmen bzw. Hauseigentümer.
Zu DDR-eiten hatte man auch ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl, hob herumliegendes Papier mal auf, heute ist das leider Schnee von gestern und viele sagen:
„P H, was jehtn mich der Dreck an, ich bezahle doch fors Reenemachen, warum soll’ichn mr da bicken?“
Sache mah, wie alt bisten, eh? dassde das nich weeßt? Wennde noch so um de dreißch bist, sach’ch Dr ooch noch erglärnd, dass „ve“ volkseejen jehießen hat.
Bitte, imer widder jerne,Meiner!
Un noch was- roochste? Denn schmeiße de Kippn nich off de Schtraße oder ins Jleisbett, in Baris gost das een Bariser 68 Eiro, wenn’sen erwischn! Awwer in Halle ahnden se das noch nich, weil se liewer ’n Audofahrern was abgnebbn. Daderbei liejen Hunderte off dr Schdraße- tja, wer sich’s leisten gann…
Wennde noch so um de dreißch bist
Ha, Schulze! Wenn das mal nicht ein großes Kompliment ist?! 😉
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat ein Mitglied der jüdischen Gemeinde, ein Pseudonym benutzt und nicht darauf hingewiesen. Erfunden wurde der Name nicht vom Autor und nach Hinweis abgeändert. Der verprügelte Maritim-Hausmeister und herausgerissene Toilettenbecken im Maritim könnten die nächsten Themen sein.
Letzteres passierte zu meinen Zeiten regelmäßig im Schullandheim, da war kein islamistischer Hintergrund im Spiel.
Denn schmeiße de Kippn nich off de Schtraße oder ins Jleisbett, in Baris gost das een Bariser 68 Eiro, wenn’sen erwischn! Awwer in Halle ahnden se das noch nich, weil se liewer ’n Audofahrern was abgnebbn.
Das kostet hier zehn Oiro. 😉
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