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28. März 2019 um 14:23 Uhr #341625
Sehr emotional und aufgewühlt hat Matthias Brenner heute früh Ellen Schweda bei MDR-Kultur ein Interview über sein gestern im Stadtrat verkündetes Rüc
[Der komplette Artikel: Angst essen Theater auf!]28. März 2019 um 14:57 Uhr #341626Theaterdonner!
28. März 2019 um 18:37 Uhr #341627ein spezialist im hauen und stechen in einer wichtigen machtposition reicht aus, um konstruktive arbeit auf jahre zu blockieren.
herr brenner tut gut daran, öffentlichkeit herzustellen und sich diesem umfeld notfalls zu entziehen – nicht zuletzt zum schutz der eigenen gesundheit. auch wenn es der karriere abträglich scheint.28. März 2019 um 22:54 Uhr #341628Habe das Interview eben gehört. Sollten die Schilderungen 1:1 zutreffend sein, ist der Geschäftsführer ein …*
* nicht kommunizierbar
29. März 2019 um 11:31 Uhr #341629Ach wolli, es gab Zeiten, da hast Du! noch gegen Denunziationen gekämpft.
29. März 2019 um 18:47 Uhr #341630Die Zeiten ändern sich, redhall, die Zeiten ändern sich.
29. März 2019 um 21:57 Uhr #341631
AnonymIch frage mich, ob der Konflikt formal (durch Satzungsänderungen oder den Weggang Rosinskis) lösbar ist. Oder ob der Konflikt nicht letztlich innerhalb der Struktur der TOOH unlösbar ist und nur durch Auflösung der TOOH beendet werden kann.
PS. Hoffe der Beitrag wird diesmal nicht wieder gelöscht, wie ein fast gleichlautender Beitrag an dieser Stelle gestern abend.
30. März 2019 um 14:34 Uhr #341632Es muss doch möglich sein, Ordnung in den Laden zu bringen. Wenn Brenner geht, wäre es ein herber Verlust für Halle.
30. März 2019 um 22:36 Uhr #341633Also am Besten den Rosi weg. Dann haben wir sofort eine ganze Menge weniger Probleme. Seine Halbwertszeit in Halle ist ohnehin schon überschritten.
31. März 2019 um 08:22 Uhr #341634Ein städtischer Angestellter setzt seinem Arbeitgeber öffentlich ein Ultimatum, sich zu äußern. Soso. Was glaubt er denn , wer er ist?
31. März 2019 um 09:30 Uhr #341635
AnonymIntendant? Künstlerischer Leiter eines Theaters?
31. März 2019 um 10:34 Uhr #341636Wenn ich „Künstler“ höre, bleibt mir keineswegs der Mund vor Ehrfucht offen stehen und ich blicke nicht nach oben. Auch Intendanten sind ersetzbar, wie jeder Leiter einer städtischen Abteilung.
31. März 2019 um 11:03 Uhr #341637
AnonymJeder Mensch ist ersetzbar, auch ein Rosinski.
Und jeder Mensch hat das Recht, sich seinen Arbeitsplatz auswählen und verlassen zu können. Auch ein Herr Brenner.
Was ist also dein Problem? Der öffentliche Diskurs über ein öffentliches Thema?
31. März 2019 um 13:10 Uhr #341638Ich habe kein Problem. Herr Brenner hat ein Problem.
„Und jeder Mensch hat das Recht, sich seinen Arbeitsplatz auswählen und verlassen zu können.“
Gibt es täglich tausendfach, ohne dass es in der Zeitung steht.31. März 2019 um 13:27 Uhr #341652Wenn ich „Künstler“ höre, bleibt mir keineswegs der Mund vor Ehrfucht offen stehen
Warum nur glaube ich dir das sofort ?
31. März 2019 um 14:18 Uhr #341657
AnonymIch habe kein Problem.
Deine Erklärungen, dass du kein Problem mit dem Vorgang hast, fallen durchaus recht widersprüchlich und in mehreren Posts auch sehr wortreich aus.
An deiner Stelle würde ich da mal an der eigenen Glaubwürdigkeit und inneren Konsistenz der Aussagen arbeiten.
31. März 2019 um 15:56 Uhr #341664Glaubst du nicht, dass man eine Meinung haben kann, ohne ein Problem zu haben?
31. März 2019 um 18:49 Uhr #341681
AnonymDas mag sein, aber du hast offensichtlich ein Problem mit Herrn Brenner. Das sagen jeweils Duktus und Inhalt deiner Statements recht deutlich. Also warum abstreiten, was offensichtlich.
Es ist übrigens allgemein üblich, dass bei bestimmten Positionen Arbeitskonditionen vertraglich ausgehandelt werden. Das betrifft jeden Prof an der Uni und auch einen Theaterintendanten. Und um nichts anderes als diesen völlig normalen und selbstverständlichen Vorgang geht es hier.
31. März 2019 um 20:47 Uhr #341686Ich glaube, so die richtige Ahnung hast du nicht. Es wird stets Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber gefordert.
31. März 2019 um 20:51 Uhr #341687Ich glaube, so die richtige Ahnung hast du nicht. Es wird stets Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber gefordert.
Herr Brenner gibt seine Arbeit.
Herr Rosinski bekommt ein Gehalt.31. März 2019 um 21:01 Uhr #341688
AnonymEs wird stets Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber gefordert.
Ohjemenie, du hast scheinbar wirklich gar nichts vom Thema verstanden?
31. März 2019 um 23:43 Uhr #341691Liebe Menschen, die Ihr hier Eure Gedanken austauscht. Irgendwie bin ich immer zurückgeschreckt mich hier zu äussern, wohl aus Angst persönlich von Euch angegangen zu werden. Aber ich hoffe doch, Ihr trinkt dann doch ab und zu ein Bier miteinander.
Auf jeden Fall muß ich aber loswerden: Brenner und Lutz sind oder werden ein herber Verlust für Halle. Bundesweit wird schon geredet z.B. wie unmöglich das Gebilde GmbH für die Kultur ist. Wo finden wir denn die neuen Leute die unter den Bedingungen in Halle noch arbeiten? Die Oper jedenfalls war unter Lutz auf gutem Weg und wird nun vielleicht sterben. Oder glaubt man wirklich das das Publikum mehr wird, wenn die Opern so aufgeführt werden wie zur jeweiligen Uraufführung. Seid konsequent –
schließt, dann kann man viel sparen. Geld ist ja sowieso wichtiger als alles Andere.1. April 2019 um 00:25 Uhr #341693Irgendwie bin ich immer zurückgeschreckt mich hier zu äussern, wohl aus Angst persönlich von Euch angegangen zu werden.
Dafür will Hallespektrum stehen, dass genau das nicht passiert. Herzlich Willkommen hier im Forum, im Namen der Moderatoren.
1. April 2019 um 00:59 Uhr #341709Rosi ist nur ein Manager, und nicht mal ein guter. Arbeitgeber ist er jedenfalls nicht, sondern angestellt, bestenfalls berufen. Also gesamt niemand, gegenüber dem man als Intendant oder sonstwer Loyalität zeigen müßte. Arbeitgeber ist immer noch die Stadt Halle als Eigentümer der TOOH.
Und der zeigt er am laufenden Band Loyalität, indem er Misstände im System und zum Nutzen der Stadt aufzeigt.
Natürlich kann man als Eigentümer die Firma bereinigen, indem man die Überbringer schlechter Nachrichten rauswirft, aber die Firma wird dadurch weder besser, noch werden die Probleme damit gelöst. Und eine Firma steht und fällt mit den Mitarbeitern, nicht mit der Geschäftsführung. Die ist ohne fähige Mitarbeiter unnütz.1. April 2019 um 10:34 Uhr #341731So isses Schulze.
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