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14. Juli 2018 um 08:35 Uhr #319524
So muss man eben das Rentenniveau senken und als Rentenerhöhung verkaufen.
14. Juli 2018 um 09:12 Uhr #319528
AnonymMit den 30 Milliarden Euro, die die Merkel-Migranten jedes Jahr kosten, hätten doch die Renten aufgebessert werden können.
Man nimmt denen, die fast nichts haben, das wenige weg, was sie zum leben brauchen, nur um ein paar Cent mehr im Portemonnaie zu haben?
ich glaube da ist dir ein wenig der moralische Kompass abhanden gekommen. Der Bundeshaushalt hat ein Ausgabenvolumen von ca. 340 Mrd. Euro. Und da fällt dir wirklich nur der Posten Flüchtlinge (mit 8 Mrd Sozialtransfers, sowie Rest zu 15 Mrd. an Integration und Verwaltung) ein?
Oder wie es Norbert Blüm in seinem sehr lesenswerten Gastbeitrag für die Zeit schreibt:
„Wenn 500 Millionen Europäer keine fünf Millionen oder mehr verzweifelte Flüchtlinge aufnehmen können, dann schließen wir am besten den Laden „Europa“ wegen moralischer Insolvenz.http://www.sueddeutsche.de/politik/gastbeitrag-von-norbert-bluem-wo-c-bist-du-geblieben-1.4051237
14. Juli 2018 um 11:20 Uhr #319532Man nimmt denen, die fast nichts haben, das wenige weg, was sie zum leben brauchen, nur um ein paar Cent mehr im Portemonnaie zu haben?
Schicke Polemik. Es steht dir frei so viel von deinem Vermögen zu Spenden wie du willst.
ich glaube da ist dir ein wenig der moralische Kompass abhanden gekommen. Der Bundeshaushalt hat ein Ausgabenvolumen von ca. 340 Mrd. Euro. Und da fällt dir wirklich nur der Posten Flüchtlinge (mit 8 Mrd Sozialtransfers, sowie Rest zu 15 Mrd. an Integration und Verwaltung) ein?
Oder wie es Norbert Blüm in seinem sehr lesenswerten Gastbeitrag für die Zeit schreibt:
„Wenn 500 Millionen Europäer keine fünf Millionen oder mehr verzweifelte Flüchtlinge aufnehmen können, dann schließen wir am besten den Laden „Europa“ wegen moralischer Insolvenz.Selbst beim Bund bleiben deutlich höhere Kosten hängen. Gesamtwirtschaftlich gibt es noch ein paar andere Zahlen. Konsequentes abschieben, Grenzschutz und vernünftige Verteilung würden uns da viel Geld sparen. Selbst unter dem aktuellen Coaching der „Flüchtlinge“ durch „Helfer“ gibt es eine extrem hohe Ablehnungsquote. Die wenigen Flüchtlinge mit adäquaten Flüchtlingsgrund sind da wirklich nicht das große Problem. Dort fällt die Integration auch deutlich leichter.
14. Juli 2018 um 19:23 Uhr #319550Der Schutz der Grenzen kostete 2015 32,97 Milliarden Euro.
Und eigentlich bezahlen die Migranten ihren Aufenthalt selbst.
http://www.bamf.de/DE/Willkommen/Einbuergerung/InDeutschland/indeutschland-node.html
14. Juli 2018 um 20:09 Uhr #319551Gäbe es Sachleistungen statt Geldleistungen würde das den Flüchtlingsstrom enorm reduzieren.
Bei „Krauses Glück“ gestern war verkehrte Welt. Der Vater war in Syrien geblieben und Großvater, Mutter und Kinder waren geflüchtet. Mutig von den Filmemachern und durch die Zensur gegangen: Krause nimmt dem Jungen ein Messer ab. Natürlich hatte der Junge das Messer nur bei sich, weil er sich gegen deutsche Fremdenfeinde wehren wollte. Jetzt verstehe ich, warum die alle ein Messer in der Tasche haben. Ach wie dachte ich doch an DDR-Propagandafilme.14. Juli 2018 um 20:34 Uhr #319554Den Aufwand für Sachleistungen kann niemand bezahlen, alle disbezüglichen Versuche sind gescheitert. Das Problem bei den Renten sind einmal der Rentenabbau unter Scröder, und die https://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsfremde_Leistungen, warum es gerade CDU Mitgliedern so schwer fällt, das zu begreifen, ist unbegreiflich. : In der Gesetzlichen Rentenversicherung existieren zahlreiche versicherungsfremde Leistungen. Hierzu gehören beispielsweise Ersatzzeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, Anrechnungszeiten, die Höherbewertung der Berufsausbildung und der Sachbezugszeiten, die Rente nach Mindesteinkommen, abschlagsfreie Renten vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters oder besondere Regelungen in den neuen Bundesländern. Einige Autoren zählen auch die Hinterbliebenenrenten dazu.[1][2][3] Während für die schon vor dem 1. Juli 2014 anerkannten Kindererziehungszeiten gilt, dass die Renten dafür aus Steuermitteln gezahlt werden, wird die für die von diesem Termin an berücksichtigte „Mütterrente“, d. h. der zweite Entgeltpunkt für die vor dem 1. Januar 1992 geborenen Kinder, bislang noch aus dem Beitragsaufkommen berechnet. Gemäß Sozialbeirat gehören „Renten aus den Erziehungszeiten der vor dem 1. Januar 1992 geborenen Kinder … der Finanzierungsverantwortung des Bundes zugeordnet.“ Demzufolge plädiert er dafür, dass „die geplante Ausweitung der Anerkennung von Kindererziehungszeiten durch Bereitstellung der dafür zusätzlich erforderlichen Mittel aus dem Bundeshaushalt finanziert wird. Dies ist auch deshalb geboten, um die finanzielle Nachhaltigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung nicht zu gefährden.“[4] Die Rentengeschänke müssten aus Steuermittel bezahlt werden, schon sind angemessene Renten bezahlbar.
14. Juli 2018 um 21:10 Uhr #319557Der Schutz der Grenzen kostete 2015 32,97 Milliarden Euro.
Wie kommst du denn auf die Zahlen?
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingspolitik-so-viel-kostet-die-festung-europa-1.2516084
Grenzschutz scheint sich zu rentieren:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/fluechtlinge-grenzzaun-abschottung-europaUnd eigentlich bezahlen die Migranten ihren Aufenthalt selbst.
Migrieren wird ja weiter möglich sein.
15. Juli 2018 um 03:00 Uhr #319558Natürlich hatte der Junge das Messer nur bei sich, weil er sich gegen deutsche Fremdenfeinde wehren wollte
Richtige deutsche Fremdenfeinde benutzen eine Ceska und bedienen sich der Hilfe ihrer Freude beim Verfassungsschutz.
15. Juli 2018 um 04:50 Uhr #319560Richtige deutsche Fremdenfeinde benutzen eine Ceska und bedienen sich der Hilfe ihrer Freude beim Verfassungsschutz.
Ich dachte die Sitzen heute als Mitarbeiter von Stasitypen neben ihren Unterstützern von damals im Bundestag.
15. Juli 2018 um 09:22 Uhr #319564Hättet ihr gestern lieber einmal das Programm von zdf-info gesehen über Armut im Alter, Kinderarmut, dass qualifizierte Menschen ( Apothekerin) putzen gehen, um über die Runden zu kommen, Obdachlosigkeit,Armut in Bayern u.a. Es waren verschiedene Dokumentationen.
Die gewählten Abgeordneten sollten verpflichtet werden, sich diese Filme anzusehen.
Der Krause- Film sollte natürlich beispielgebend sein. Na und? Trotzdem war er besser als kitschige Heimatfilme o.ä. -
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