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Vor dem Busbahnhof an Riebeckplatz soll ein ***** Hotel gebaut werden, damit die hochkarätigen Besucher des Deutschlandzentrums nicht wie gewöhnliche Sterbliche übernachten müssen.
Ich habe mal auf Kosten einer reichen Firma im Bayerischen Hof in München übernachten dürfen, das ist ein ***** Hotel. An der Tür stand der Zimmerpereis von 320 Euro. Zufällig übernachtete die Frau des Bundespräsidenten auf dem gleichen Flur, ein Wachmann saß immer vor ihrer Zimmertür. Vorbei an teuren Gobelins schritt man auf weichen Teppichen zum Frühstücksraum.
Das Frühstück war unbeschreiblich. In meiner Nähe frühstückte eine Dame, für mich unbegreiflich, nur eine Apfelsine, während ich mich an Raritäten hätte totfressen können, den Ossi hat man mir sicher angesehen.
Ihr könnt das dann in Halle auch mal erleben.Von dem teuren Hotel aus kann er dann auch die Haltestellen der Straßenbahnen 2 und 5 einsehen, wo sich dann die ankommenden Besucher gleich über die Sauberkeit der Stadt ein Bild machen können. Über die Einwohnern konnte er sich schon im Bahnhof informieren (Gewalt und Menschen, die per Haftbefehl gesucht werden, Schwarzfahrer, Diebe, Widerstand und Beleidigungen gegen Polizisten). Die Haltestellen der anderen Linien sind glücklicherweise „überdacht“ und sind nicht so leicht einzusehen.
Ich begreife nicht, dass weder von HAVAG noch von der Stadtverwaltung eine stündliche oder zweistündliche Papiereinsammlung und nach dem ( mit M wie Martha) Rechten gesehen wird. DAS ist der erste Eindruck, den man von der Stadt erthält. Da würde sich doch bestimmt jemand finden lassen, der das macht und sich zusätzlich ein paar Euro verdienen möchte.Aber jetzt ist ja bald Großreinemachen, da sieht es dann ein bisschen gepflegter aus.
Ic habe den Platz vor dem Bahnhof in Bonn gesehen, da muss sich Halle nicht verstecken. Frauen bekommen im Alter einen Reinigkeitsfimmel.
Ich habe den Platz vor dem Bahnhof in Bonn gesehen, da muss sich Halle nicht verstecken
Wann war das?
https://www.google.com/search?q=bahnhofsvorplatz+bonnDass Wolli mal in einem solchen ***** im Bahnhofsviertel übernachtet hat…. ähem.
Hüstel. Hat er aber bisher. Zumindest sagt er das nicht. Räusper 🙂Das War noch zu Zeiten des „Bonner Lochs“, etwa 1997/98
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Bonner+LochAus der Zeit kenne ich das Bonner Drecksloch auch noch. Diese Löcher waren in den 1970ern ein städtebauliche Leitidee. Die Idee war, störenden Fußgängerverkehr unter die Erde zu verfrachten, ein Unfug, den man im Westen bald bereute. Leider hat Halle diesen Fehler beim Bau des Riebeckplatzes wiederholt.
Die Araber zeigen der Welt den Weg zu einer modernen Stadtplanung. NEOM – THE LINE stellt Fußgänger/Radfahrer nach oben und Auto/ÖPNV nach unten. Und noch wichtiger, Urbane Räume vermeiden Mobilität, der wirtschaftlichste Weg CO2 einzusparen. Unsere Stadtplaner sollten mal eine Bildungsreise zu den Saudis machen.
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