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21. April 2014 um 14:33 Uhr #93625
Ich kopiere hier mal einen Text rein, den ich in der FB Gruppe für Heide Nord vorhin veröffentlicht habe:
> Ist eigentlich zu 30 Jahre Heide Nord nächstes Jahr irgendwas geplant? Wäre schade, dieses Jubiläum einfach dem Vergessen anheim fallen zu lassen.
Ist das Fest auch nicht groß – es schafft Identität. Und das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Vielleicht kann man ja mit so einem Jubiläum auch eher inaktive Einwohner von Heide Nord ansprechen (und zum Mitmachen bewegen).
In Halle-Neustadt gibt es viele heimatgeschichtlich Interessierte, die mit der Geschichstwerkstatt einen Anlaufpunkt haben. Wäre so etwas auch in Heide Nord möglich? Wenn ja (und daran glaube ich), dann nichts wie ran und im Jahr 2015 schon einen ersten Pflock gesetzt! Dann muss aber jetzt begonnen werden, damit die Aktiven auch 2015 schon erste Ergebnisse präsentieren können.
Frank-Torsten Böger22. April 2014 um 12:59 Uhr #93735Wann war „Grundsteinlegung“ in Heide-Nord ??
22. April 2014 um 16:26 Uhr #937541985
23. April 2014 um 00:14 Uhr #93810Was für ein Zufall das ich dies hier heute lese. Denn gerade heute, habe ich das Gerücht gehört, das Heide-Nord bis 2019 komplett platt gemacht werden soll, um Platz zu schaffen für Einfamilien-Häuser.
Wie gesagt,…es ist ein Gerücht, aber komischerweise, habe ich dies heute von zwei unterschiedlichen Quellen vernommen.
Einmal von einer Freundin die beim Ordnungsamt arbeitet, und einmal von einer Hausbewohnerin.
Wäre echt schade um dieses schöne Fleckchen Erde. 🙁
Die gute Anbindung zur Heide,…die schöne große Wiese mit Blick auf Lettin,…den schönen Feldweg Richtig Dölau, und und und….. Alles in meiner Nähe. 🙁
23. April 2014 um 10:13 Uhr #93832Da hat man wohl den 1. April verspätet… und die Rechnung ohne die Wohnungsgenossenschaften gemacht, die sich in den letzten Jahren hier gut ins zeug gelegt haben. Und die werden doch nicht für den Abfalleimer sanieren und dann ihre Werte vernichten, was auch keiner ernsthaft macht… zumal die Bewohner hier überall unbefristete Mietverträge haben. Da ist dieses Gerücht schon aus finanziellen Erwägungen großer Käse; Latrinenparole.
23. April 2014 um 12:20 Uhr #93859Im Archiv der Geschichstwerkstatt habe ich nur gefunden, dass am 18.Oktober 1985 die ersten mieter eingezogen sind. Von einer Grundsteinlegung gab es nirgendwo einen Hinweis. Wird dann sicher irgendwann Winter/Frühjahr 1985 gewesen sein.
24. April 2014 um 18:00 Uhr #94009Mal ehrlich, was soll denn in Heide-Nord schon Aufregendes passiert sein?
24. April 2014 um 19:51 Uhr #94031Die genauen Daten zu Objektübernahmen und Erstvermietungen müßten doch die betroffenen Wohnungsgenossenschaften nennen können; vielleicht mal eine Anfrage bei der „Frohen Zukunft“ und der „Freiheit“ stellen, die sowohl im 1. als auch im 2. WK Wohnungen bewirtschaften…sie können sicher auch zu den Abrissen der P2-Häuser Aussagen treffen.
Kolkturmring waren die ersten im 2. WK; ich bin jedenfalls im Febr. 87 in den 1. Block Waldmeisterstr. eingezogen… da war Kolkturmring bezogen und Dreizahnstr. war Bauarbeiterunterkunft. Auch die Kita Schafschwingelweg müßte schon gestanden haben…
25. April 2014 um 09:28 Uhr #94052> Mal ehrlich, was soll denn in Heide-Nord schon Aufregendes passiert sein? <
Warum soll dann Heide Nord nicht wenigstens ein Traditionskabinett bekommen?
Und @Schulze: Ist ja irgendwie eigentümlich gerade im WKI in HeiNo – die Mischung aus WBS70 und P2. Die ihre Einzigartigkeit wahrscheinlich vor allem entstanden ist, weil die Plattenwerke im Bezirk Halle erst relativ spät mit der Produktion der WBS 70-Reihe begonnen hatten. Der allerallererste WBS70-Block der DDR in Neubrandenburg steht heute übrigens unter Denkmalschutz!25. April 2014 um 10:58 Uhr #94055Na gut, dann sollten die kurze Geschichte des NVA-Sanitätsbatallions, die Enteignung des Kirchenlandes, das Vorhaben, die Straßenbahn durch die Heide nach Heide -Nord zu führen nicht fehlen.
25. April 2014 um 11:32 Uhr #94056> Mal ehrlich, was soll denn in Heide-Nord schon Aufregendes passiert sein? <
Dort habe ich mir damals ein Euro- Starter Paket geholt!
25. April 2014 um 11:42 Uhr #94062Durch die Heide war nicht; es gab Planungen für den S-Bahn-Außenring zwischen Dölau und Trotha, und für die Straßenbahn zwischen Kröllwitz und Waldmeisterstr./Lunzbergring. Streckenführung sollte Nordstraße und am Hechtgraben entlang gehen… Dafür wurde Platz freigehalten.
@ftb
Richtig, und weil die Fertigung noch nicht voll umgestellt war (oder andere Gründe), wurden Kolkturmring, Waldmeisterstr, Schafschwingelweg noch mit auslaufender P2 bebaut. Danach war dann alles WBS70 …25. April 2014 um 12:05 Uhr #94064Eine Straßenbahnvariante war durch die Heide, das weiß ich genau, mit dem Planer habe ich mich damals angelegt.
25. April 2014 um 15:05 Uhr #94089Soweit ich mich erinnere parallel zum Brandbergweg. Bäume wurden schon gerodet und ich glaube die ehem. Panzerstraße war auch schon ausgebaut.
25. April 2014 um 18:34 Uhr #94117Dann war das die Planung vorher, die letzte mir bekannte war dann ab Schleife Kröllwitz an der Nordstr. entlang.
26. April 2014 um 09:04 Uhr #94183Ich habe mal das aus dem Nahverkehrsforum, was ich dazu im Februar 2013 geschrieben habe, hier rein kopiert:
> Eine „Bürgerinformation der Stadt Halle“ aus dem Jahr 1998 mit Übersichtsplan zeigt auch eine Trassenfreihaltung ausgehend von der der (alten) Schleife Kröllwitz über Heidering/Hechtgraben, den Blumenauweg überquerend rechts abbiegend in die Waldmeisterstraße und weiter nach Norden und an der Behindertenwerkstatt vorbei in die Willi-Riegel-Straße und an der Einfahrt in die Ortslage Lettin eine Wendeschleife.
26. April 2014 um 15:40 Uhr #941971344 Wohnungen in Heide-Nord
16. Tagung der Stadtverordnetenversammlung
Im kommenden Jahr will der Rat verstärkt Einfluß darauf nehmen, daß in Halle das Wohnungsbauprogramm zielgerichtet fortgeführt wird. 2283 Wohnungen werden neu gebaut – davon allein 1344 in Heide-Nord – und 1472 rekonstruiert bzw. modernisiert. Vor allem in der Innenstadt soll ein besseres Zusammenwirken mit den Leitungen der Handelseinrichtungen und der Dienstleistungs- und Reparaturbetriebe erzielt werden, damit möglichst gleichzeitig mit den rekonstruierten oder neugebauten Wohnungen auch die Versorgungs- und Betreuungseinrichtungen fertiggestellt werden. Der Jahresplan, in dem diese Ziele verankert sind, wurde gestern auf der 16. Tagung der Stadtverordnetenversammlung Halle beschlossen, ebenso der Haushalts-, der Jugendförderungs- und der Jahreskulturplan sowie das „Mach mit!“-Programm.
Oberbürgermeister Christoph Anders führte im Tätigkeitsbericht des Rates an, daß die halleschen Bau-aktive im nächsten Jahr von Bauleuten aus acht Kreisen des Bezirkes Unterstützung erhalten. Sie werden an Objekten, die überstädtische Bedeutung haben, Leistungen in Höhe von über 3,5 Millionen Mark erarbeiten. Eine schnellere Instandsetzung von reparaturbedürftigen Dächern ist durch den Einsatz weiterer Technologischer Linien zu sichern. Auch hierbei werden die Hallenser von Handwerkern aus dem Bezirk unterstützt. Wie der Oberbürgermeister betonte, sind 1987 ausnahmslos alle Betriebe der Stadt angehalten, Bau- und Reparaturarbeiten an Häusern – im Rahmen ihrer Möglichkeiten – zu übernehmen. 1987 ist weiter die erforderliche Baufreiheit für die Errichtung des Kulturhauses zu schaffen. Baubeginn ist 1988. Um die Entwicklung der Schlüsseltechnologien weiter voranzubringen, wird neben anderen Vorhaben auch der Aufbau des Biotechnikums der MLU beschleunigt fortgeführt.
Die Gewerbetreibenden sind im kommenden Jahr noch wirksamer zu unterstützen. So werden 38 Gewerbegenehmigungen erteilt. Unter den neu zuzulassenden Gewerken sind u. a. 3 Bäcker, 2 Fleischer, 2 Schneider sowie ein Schuhmacher. Auch im privaten Kfz-Handwerk werden die Dienstleistungen erweitert.
Zu den vielfältigen Vorhaben, die medizinische Betreuung der Hallenser weiter zu verbessern, zählt auch die Fertigstellung des Ambulatoriums in Heide-Nord mit zehn ärztlichen und stomatologischen Arbeitsplätzen. In Heide-Nord wird weiter eine Kindereinrichtung mit 144 Krippenplätzen geschaffen.
A. D.
Zahlen und Fakten aus dem Jahresplan
Auf der Silberhöhe wird im nächsten Jahr ein neues Feierabend- und Pflegeheim mit 175 Plätzen eröffnet.
Der Anteil an Früh-, Spät- und Sonnabendsprechstunden soll 1987 auf 20 Prozent der Gesamtsprechstunden erhöht werden.
75 Prozent aller Jugendlichen bis 25 Jahre, davon mindestens 95 Prozent aller Lehrlinge und 90 Prozent aller Studenten, sind ganzjährig in die MMM-Bewegung einzubeziehen.
Das Jugendklubhaus „Philipp Müller” ist bis Juni 1987 instand zu setzen und schrittweise wiederzueröffnen.
Die Häuser Alter Markt 31 und Graseweg 18 werden rekonstruiert.
Zur besseren Bedarfsdeckung von Taxileistungen werden 1987 60 nebenberufliche Taxigewerbe zugelassen.
Die 15 FDJ-Brigaden „Dächer dicht” werden 105 000 qm Dachfläche reparieren.
Aus: Tageszeitung LDZ, 19.12.1986
26. April 2014 um 15:41 Uhr #94199Mietergarten vor dem Haus
Das aktuelle LDZ-Gespräch mit Architekt Rainer Kolpe über Bauplatz Heide-Nord
Der innerstädtische Bereich wird durch Neu- und Lückenbauten wieder komplettiert. Drei solcher Bau-Konzentrationspunkte gibt es derzeit schon. Und am Stadtrand geht es auch weiter. Neben dem Neubaukomplex Silberhöhe wächst derzeit ein weiterer: Heide-Nord. „Wäre es nicht möglich”, heißt es beispielsweise in einem Brief von unserer Leser-Familie Meinhardt, „daß Sie mal ausführlicher über das Neubaugebiet Heide-Nord berichten? Man erhält kaum Informationen darüber, auch nicht in der Ausstellung im Roten Turm.” Wir sprachen also im Leserauftrag mit Architekt Rainer Kolpe vom Büro für Städtebau und Architektur des Bezirkes Halle. der den Standort Heide-Nord städtebaulich mit erarbeitet hat.
Mit dem Aufbau von Heide-Nord ist in diesem Jahr begonnen worden. Entsteht hier ein ähnliches Neubaugebiet wie auf der Silberhöhe?
Nicht in der Größenordnung. Das neue Wohngebiet ist in drei Wohn-komplexe aufgegliedert, wovon der 1. WK derzeit aufgebaut wird. Der 2. WK ist von uns planseitig erarbeitet worden, und die Unterlagen befinden. sich bei den Baubetrieben zur weiteren Realisierung. In welchem Zeitraum gebaut wird, kann ich nicht sagen. Der 1. WK soll bis 1990 fertig sein.
In welchem Gebiet ist der 1. WK zu finden, und was sieht der Bebauungsplan vor?
Das im Entstehen begriffene Wohngebiet liegt zwischen Nordstraße und Blumenauweg sowie zwischen Waldstraße und Lettin. Hier werden 2300 Wohnungen gebaut, die in fünf, und sechsgeschossiger Bauweise als P 2-Typ, also mit Innenbad und Küchendurchreiche wie in Halle-Neustadt, errichtet werden. Am südöstlichen Eingangsbereich des Wohngebietes werden einige Punkthäuser stehen, die bestimmte Akzente setzen und die Zeilenbebauung auflockern sollen. Alle Wohungen erhalten Loggien, und viele der Erdgeschoßwohnungen bekommen einen Mietergarten zugeordnet. In Halle-Neustadt im 6. WK sind solche Versuche bereits gemacht, womit Erdgeschoßwohnungen aufgewertet werden. Hier kann man dann von der Terrasse aus den Garten erreichen, der individuell gestaltet wird. Wir bereichern damit gleich-zeitig das Freizeitangebot für die Bewohner.
Wie sieht es mit den Nachfolgeeinrichtungen aus, bzw. wie wird der Wohnkomplex komplettiert?
Dem Wohnbereich sind drei Kindereinrichtungen der bekannten Typen so zugeordnet, daß keine langen Wege vonnöten sind. Auch eine zweizügige Schule mit einer Turnhalle – der Komplex wird in diesem Jahr noch fertig – eine Sportfläche sowie eine Ambulanz mit zehn ärztlichen Arbeitsplätzen und Versorgungseinrichtungen gehören dazu. Zu letztgenannten zählen sowohl eine Kaufhalle als auch mehrere Handelseinrichtungen, die in einem dem Wohnhaus vorgelagerten Trakt untergebracht werden. Auch eine Gaststätte mit Schulspeisungssaal wird gebaut. Ein Feierabend- und Pflegeheim ist bereits fertig und dient während der Bauzeit der Bau-arbeiterversorgung und -unterkunft.
Werden auch behindertengerechte Wohnungen gebaut?
Es werden auch Versehrtenwohnungen für Rollstuhlfahrer zur Verfügung stehen. Ebenso sind an den Versorgungseinrichtungen Rampenauffahrten vorgesehen. Es wurde von uns ebenfalls ein Plan für abgesenkte Straßenborde erarbeitet. Der Rollstuhlfahrer wird stufenlos in die Gebäude gelangen und seine Garage für das Auto am Haus erhalten.
-olf
Aus: Tageszeitung LDZ, 21.09.1985
26. April 2014 um 18:16 Uhr #94223Da fragt man sich, warum „unsere Menschen“ so undankbar waren und die DDR nicht mehr haben wollten.
27. April 2014 um 11:00 Uhr #94264@Einbeck: Vielen Dank für diese interessanten Dokumente aus der Geschichte von HeiNo. Ich glaube, ich werde mal noch eine Archivreihe zu diesem Viertel im Museumn aufmachen (macht ja sonst keiner 🙂 )
27. April 2014 um 18:23 Uhr #94294In Ihrer „blick“-Ausgabe vom 3. Januar 1981 schrieben Sie über die städtebauliche Entwicklung von Halle und erwähnten das zukünftige Neubaugebiet Heide-Nord. Was wird hier gebaut?
Günter Slawny, Halle
Antwort
Das Baugebiet befindet sich im nördlichen Stadtgebiet von Halle. Südlich wird es begrenzt vom Stadtforst Heide, nördlich von der hier tief in das Tal eingeschnittenen Saale und östlich von der Ortslage Lettin.
Es ist vorgesehen, dort etwa 20 500 Wohnungen für mehr als 50 000 Einwohner zu bauen. Baubeginn ist im Zeitraum des Fünfjahrplanes. Die ersten 2000 Wohnungen sollen 1985 fertig sein, so daß also Mitte der 80er Jahre die ersten Mieter in Heide-Nord Einzug halten werden. Knapp ein Drittel der Wohnungen entstehen in elfgeschossiger Bauweise. Domi¬nieren werden jedoch sechsgeschos¬sige Wohnbauten. Neben Kin¬derkrippen und Kindergärten, Schu¬len, Turnhallen, Dienstleistungsein¬richtungen und Kaufhallen werden Fachverkaufsstellen, Gaststätten, Kultur- und Bildungseinrichtungen, ein Hallenbad, das Haus der Dienste sowie Post und Sparkasse entstehen.
Das Grundanliegen für die Ge¬samtgestaltung des Neubaugebietes besteht darin, den Reiz der natürli¬chen Landschaft durch eine aufge¬lockerte Gruppierung der einzelnen Komplexe, zwi-schen denen sich sehr viele Grünflächen befinden werden, weitgehend zu erhalten. Vorgese-hen ist, die S-Bahn von Halle-Trotha kommend durch die Mitte des Wohngebietes zu führen, während die Straßenbahntrasse am Rande verläuft.
Ottokar Panzer,
1. Stellvertreter des BezirksbaudirektorsAus: Tageszeitung Freiheit
27. April 2014 um 19:24 Uhr #94319Stimm. Die Häuser mit Toiletten ne halbe Treppe tiefer oder auf dem Hof waren soviel schöner, vor allem im Winter.
28. April 2014 um 19:01 Uhr #94409Kalter Ar… hat was Beruhigendes… Ich habe jedoch dankend darauf verzichtet, auch im Interesse meiner Kinder…
28. April 2014 um 22:40 Uhr #944511991 hat sich dann die Situation katastrophal kollosal gebessert… und es ist bei ihnen nicht zurückgeblieben, auch war es hinter der Heide sehr viel besser als anderswo im Süden der Stadt…
29. April 2014 um 22:22 Uhr #94562Mit schulpflichtigen Kindern stellte sich diese Frage für mich nicht mehr…
und mit der Heide, wie gesagt als großem Filter, war das Ding eh gegessen… ganz davon abgesehen, auch die finanziellen Voraussetzungen waren andere; warum sollte ich hart Erarbeitetes irgendwem schenken??? …
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