Ziehen, nee Drücken war nicht mehr möglich im kleinsten Raum der Wohnung. Herstellerfirma und auch Ersatzteile gibt es nicht mehr. Folge: Wand aufstemmen, gesamtes Zeug raus, nagelneues Zeug rein( 2 Klempner),
Trockenbauer ran ( 2) und haben gearbeitet , 2 Fliesenleger machten alles wieder hübsch, die schon erwähnten 2 Klempner klempnerten alles ordnungsgemäß wieder an. Kurz: ein Aufstand über den ganzen Tag. Dreck, Material, ich weiß nicht, wie hoch die Kosten sind.
Bei mir ergab sich die Frage, ob man das kleine kaputte Plaste- Teil nicht hätte mit einem 3-D Drucker herstellen können und somit lebendige und vergegenständlichte Arbeit sparen können. Jedenfalls stelle ich ( Dummchen) mir die Zukunft vor: Nachnutzung bis zum letzten, Schonung der Ressourcen u. v. a. mehr.