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- Dieses Thema hat 7 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 2 Monaten von Anonym.
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30. Januar 2016 um 15:04 Uhr #202624
AnonymDie Stadtwerke in Halle (Saale) errichten ein neues Ausbildungszentrum. Baustart ist im April am Kraftwerk Dieselstraße. Es soll das bisherige Zentrum
[Der komplette Artikel: Stadtwerke Halle bauen neues Ausbildungszentrum am Kraftwerk Dieselstraße]30. Januar 2016 um 18:05 Uhr #202625Würden die Stadtwerke mit der Handwerkskammer zusammenarbeite, könnten sie viel Geld sparen, haben die doch in Osendorf ein großes Ausbildungszentrum.
Verschwindet da jetzt die FAA?
31. Januar 2016 um 16:13 Uhr #202626Richtig, denn dann gehen den SWH wenigstens nicht die Fachkräfte aus, nach denn andere Betriebe jetzt jammern, weil sie jahrelang nix in Ausbildung investiert haben. Geiz ist eben geil, sollen doch die anderen…
31. Januar 2016 um 20:02 Uhr #202627
AnonymNur weil Leute ausgebildet werden, heißt es noch lange nicht das diese auch dauerhaft in dieser Firma eine Anstellung finden (das obligatorische Übernahmejahr mal außen vor). Der Markt für die Stadtwerke wird nicht größer aber trotzdem werden jedes Jahr 50 Leute ausgebildet, ich kann mir schwer vorstellen das so viele aus dem Unternehmen ausscheiden das alle Positionen sinnvoll besetzt wären. Zum anderen, Fachkräfte? Kauffrau für Büromanagement, Gebäudereiniger, Fachfrau für Systemgastronomie, Sportfachfrau … alles nichts, was irgendwie hochspezialisiert wäre oder man nicht auch mit einer guten Einarbeitung hinbekommen würde. Systemgastronomen sind z.B. die Leute, die einen an der Kasse bei McDonalds bedienen.
31. Januar 2016 um 20:43 Uhr #202631Nur weil Leute ausgebildet werden, heißt es noch lange nicht das diese auch dauerhaft in dieser Firma eine Anstellung finden (das obligatorische Übernahmejahr mal außen vor). Der Markt für die Stadtwerke wird nicht größer aber trotzdem werden jedes Jahr 50 Leute ausgebildet, ich kann mir schwer vorstellen das so viele aus dem Unternehmen ausscheiden das alle Positionen sinnvoll besetzt wären. Zum anderen, Fachkräfte? Kauffrau für Büromanagement, Gebäudereiniger, Fachfrau für Systemgastronomie, Sportfachfrau … alles nichts, was irgendwie hochspezialisiert wäre oder man nicht auch mit einer guten Einarbeitung hinbekommen würde. Systemgastronomen sind z.B. die Leute, die einen an der Kasse bei McDonalds bedienen.
Die Spezialisierung erhält der Auszubildende in seinem Fachbereich wahrscheinlich schon. Aber Allgemein sind diese Berufe eigentlich nur Hilfstätigkeiten.
Der Ausbildungsmarkt richtet sich ja in der Regel auch an den angebotenen Dienstleistungen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es den Auszubildenden bei der Bewerbung tatsächlich um die Ausbildung selbst geht, sondern das Glück überhaupt was auf dem Markt gefunden zu haben. Bei so und sovielen Bewerbungen bleibt einem ja gar nichts mehr anderes übrig, als bei der SWH anzuheuern. Es bleibt eben mit mittlerer Reife auch nicht wirklich was übrig als dann letztendlich als Angestellte Dialogmarketinggehilfin nach der Ausbildung unter zu kommen.
31. Januar 2016 um 21:13 Uhr #202634„Jurist“ ist der bekannteste aller Hilsberufe.
Sie sähen nichts, sie ernten nichts, und der liebe Gott ernährt sie doch. 😉31. Januar 2016 um 21:28 Uhr #202636„Jurist“ ist der bekannteste aller Hilsberufe. Sie sähen nichts, sie ernten nichts, und der liebe Gott ernährt sie doch.
Aber eigentlich habe ich Maschinenschlosser gelernt und habe dann hier in Halle ein Unternehmen gegründet. Das ist auch schon ein paar Jahre her, aber ich schaue doch noch ab und zu bei meinem Sohn vorbei.
Das Alter hat mir die Chance gegeben, mich Dingen zu widmen, mit denen ich kein Geld mehr verdienen muss 😉
31. Januar 2016 um 22:40 Uhr #202641
AnonymAber eigentlich habe ich Maschinenschlosser gelernt
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