IHK verspricht sich viel vom neuen Geschäft mit dem Iran

20. Juni 2016 | Wirtschaft | 2 Kommentare

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) begrüßt die heutige Entscheidung der Bundesregierung, Geschäfte mit dem Iran wieder über sogenannte Hermes-Bürgschaften
abzusichern. „Damit könnten insbesondere für Unternehmen im südlichen Sachsen-Anhalt gute Geschäfte möglich werden“, sagt Birgit Stodtko, Geschäftsführerin International der IHK. Sie hatte das Land erst vor kurzem als Mitglied einer Wirtschaftsdelegation bereist. Die Iraner schätzten „Made in Germany“. Dies biete viel Potenzial gerade für kleine mittelständische Unternehmen, die aufgrund ihrer Größe politische oder wirtschaftliche Risiken zumeist nicht allein schultern könnten. „Eine Tür
geht auf für Sachsen Anhalt“, so Stodtko.

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