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Viele Besucher waren wegen der Affenhitze am Sonntag nicht im halleschen Bergzoo. Doch die wenigen Gäste mussten gegen 16.30 Uhr plötzlich den Zoo ver
[Der komplette Artikel: Schimpanse im Bergzoo Halle kurzzeitig ausgebrochen]Im Oktober 1989 waren beide Schimpansen ausgebrochen, ein Betäubungsgewehr gab es nicht. Nachdem sich beide ausgetobt hatten, ließen sie sich friedlich in ihr Gehege führen.
Der Durst nach Wissen hat ihn womöglich getrieben. Der wollte mal seinen Bildungshorizont erweitern.
Oder – du solltest mal nachschauen: Vielleicht hat er auch schnell einen Roman von Shakespeare geschrieben? 😀
Seit der alte Direx weg ist, ist ja echt waß los im Zoo. Tiger beißen sich tot, und Schimpansen hauen einfach ab. Man sieht schon, wer zur intelligenteren Spezies gehört.
Ich gönne dem Schimpansen den Ausflug von Herzen. Vielleicht sollte man ihn öfter draußen herumlaufen lassen, natürlich angeleint und in Begleitung. Zum Spaß sollte der Affe ein Kittelchen mit der Aufschrift „ICH bin der Affe “ tragen, damit keine Verwechslungen auftreten.
@ hei-wu: 1 (ein) Tiger hat 1 (eine) Tigerin beim Liebesspiel getötet.
Und 1 ( ein) Affe ist abgehauen. Plural war nicht!!
Wie soll das gehen übrigens: sich totbeißen? „Sich“ geht gar nicht. Höchstens kann man sich auf die Lippe, in die Zunge, in die Giedmaßen, den Körper beißen.
Immer diese Übertreibungen. Daran erkennt man ehemalige Wessis zuerst. Im Urlaub sagte mir eine Frau aus Hamburg, sie arbeite in der MODEBRANCHE. Hachje, ich dachte an Designerin, Putzmacherin, Zuarbeit für Kalle Lagerfeld und so etwas. Nee, se war enne eenfache Vrkeiferin in e normaln Klamottenladen. Unsereens muss sich das erscht ins Ostdeitsche iwwersezzen, vrschtehste? Weil mir uns nämich nadierlich jehm im Ostn un in Halle besonnersch.Womit haben diese Tiere lebenslangen Knast verdient?
Na, ich würde es eher mal als „goldenen Käfig“ bezeichnen. Sie kriegen lebenslang Essen, haben lebenslang ein Dach über’m Kopf und lebenslang keine natürlichen Feinde, die nach ihrem Leben trachten.
@Elfriede: haben wir die einschlägige Fachliteratur schon studiert ?
Schwertel, Uta: Probleme der Pluralsemantik. Konstanz 1993.
@ hei- wu: „WIR“ bestimmt nicht, ich studiere allein! Auch scheinst Du ein neues Wort „erschopfen“ zu haben, musst nur erklären, was es ist oder sein soll! Ätsch.
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