Mauer an der Giebichensteinbrücke soll Graffiti-Fläche werden
14. Oktober 2014 | Vermischtes | 5 KommentareDas erste Graffiti prangt schon an der Mauer. Nun soll es legalisiert werden. Die SPD-Stadtratsfraktion schlägt vor, die neue Betonmauer neben der Giebichensteinbrücke unterhalb der Bergschenke als „Graffiti-Freikunstfläche“ zu nutzen.
Die Mauer ist durch die Verbreiterung des Gehwegs mit Schaffung eines Radwegs an der Kröllwitzer Straße in Höhe der Haltestelle Talstraße entstanden.
Im kommenden Stadtrat wollen die Sozialdemokraten ihren Vorschlag unterbreiten.
5 Kommentare
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Mitten in der Kurve werden die Radfahrer wieder zurück auf die Straße zurück geleitet. Man könnte also auf die Betonwand schreiben „have a nice fly !“oder „no pain, no gain“.
Betonköpfen
fällt halt nur Beton ein.
Und die SPD-Lokalpolitiker denken, dass Grafiti wunderbar zum Grün an der Mauer passt. Liegen mal wieder vollkommen daneben.
@hilde
Und zu der hässlichen-bebauten Betonwand gegenüber sagst Du nichts? Dort war übrigens mal ein großer Felsen. Hässlicher kann die Ecke sowieso nicht mehr werden.
Ja, aber schon während des bauens war ich nah dran
die Mauer zu verschönen. Der Spruch „Die Mauer muß weg“ viel mir spontan
für das hässliche Ding ein.
Und Unfälle sind da sowieso vorprogrammiert.
Überhaupt, warum mußte denn der Felsen einbetoniert werden?
Sicherheit? Da müßte ja die gesammte sächsische Schweiz betoniert werden.
Und immer schön die Autofahrer ablenken, gerade in diesem Bereich wird sehr vorbildlich über die Straße gegangen, die Unfallzahlen lassen sich noch ins Unendliche steigern!