Erste Brunnen sprudeln ab Montag – Goldsole bleibt aus
11. April 2013 | Vermischtes | Ein KommentarAb Montag, und damit drei Wochen später als geplant, beginnt in Halle (Saale) die Brunnensaison. Doch viele Wasserspiele, darunter auch markante in der Innenstadt, bleiben aus.
Ansonsten sind es vor allem Wohnungsgesellschaften und städtische Unternehmen, die sich einbringen. Vor allem die Hallesche Wohnungsgesellschaft (HWG) geht dabei voran. Sie lässt den Eselsbrunnen am Alten Markt, den Handwerkerbrunnen an Brunos Warte, den Trinkbrunnen in der Geiststraße, den Pinguinbrunnen im Steinweg sowie die Brunnenanlage an der Oper sprudeln.
Die GWG kümmert sich um den Tulpenbrunnen in Halle-Neustadt, das Möbelzentrum Lührmann steuert die Betriebskosten für den Hodscha-Nasreddin-Brunnen an der Neustädter Passage bei. Die Brunnenanlage im Pestalozzipark wird von der GWG Gartenstadt finanziert, BWG und Styron kümmern sich um den Buna-Brunnen, der Verein Freunde der Fontäne kümmert sich ab Mai um das Wasserspiel auf der Ziegelwiese und Stadtwerke und Saalesparkasse übernehmen die Betriebskosten für den Brühmann-Brunnen am Domplatz. Ab Mai sollen außerdem die Wasserspielplätze in der Silberhöhe, am Neustädter Gastronom und in Heide-Süd laufen.
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Es werden
nicht nur viele Touristen enttäuscht sein, wenn so markante Brunnen, wie der Göbelbrunnen, nicht sprudeln!