ad Augros in Halle ist pleite
11. Januar 2013 | Vermischtes | Ein KommentarDie aus dem IFA-Kfz-Teilehandel hervorgegangene Firma „ad augros“ hat diese Woche Insolvenz anmelden müssen. Am Dienstag blieb den beiden Geschäftsführern Gerd Schlosske und Jürgen Scheffler nichts anderes übrig, als den Gang zum Amtsgericht anzutreten. Rechtsanwalt Herbert Feigl wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt.
Schlosske wollte sich zwar zu den genauen Gründen der aktuellen Situation nicht direkt äußern. Für die Öffentlichkeit sei dies wohl auch weniger interessant. Allerdings erklärte er auf Nachfrage, dass an einem Fortbestand der Firma sehr gelegen sei. Es würde bereits mehrere Interessenten geben. 100 Mitarbeiter hat der Betrieb aktuell, neben dem Hauptsitz in Halle gibt es noch Filialen und Oschatz und Magdeburg. Der Betrieb in Leipzig wurde schon geschlossen.
ad augros beliefert aktuell rund 1600 Autowerkstätten in der gesamten Region.
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Das war vorrauszusehen,die Teile bei der AUGROS wahren teilweise zu teuer,und so eine Firmenpolitik wie bei der AUGROS kann nicht gut gehen,jeder Mitarbeiter der im Büro tätig wahr ,fuhr einen Dienstwagen.