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Die Zielstellung ist richtig „Ein Fest von Hallensern für Hallenser“, man kann da Herrn Reichardt vom Kulturamt der Stadt nur unterstützen.
Am Riveufer sollten sich hallesche Vereine vorstellen können und auf der Saale sollte noch mehr Spektakel stattfinden.
Mit Herrn Reichardt ist genau der richtige Mann für ein qualitativ wertvolles Fest zuständig. Mit entsprechendem Budget könnte er natürlich weit aus mehr daraus machen.
Beim Volksfest in Ulm ist es ein Riesenspektakel mit über 100000 Zuschauern, wenn der Flugversuch des Schneiders von Ulm nachgemacht wird und „Schneider“ mit ihren selbstgebastelten Fluggeräten reihenweise in der Donau landen.
Irgendwie sollte das in Halle wie einst Ludwig der Springer mit Sprüngen von der Burg Giebichenstein auch gehen.Ohne eine neue Peißnitzbrücke an der Eissporthalle dürfte es aber mit einem Preisgewinn schlecht aussehen.
Wann ist denn Baubeginn für die Brücke??
Brückenbauten haben aber nix mit der Ausgestaltung des Festes zu tun. Der PReis wird nicht für Verkehrsgestaltungen vergeben.
Ich habe aber auch etwas von Teilnehmerzahlen gelesen und die werden ohne die Brücke rapide sinken!!!
Willkommen @hallefan , hier dein erster freigeschalteter Beitrag:
Die Veranstalter werden schon eine Lösung finden. Notfalls muß mal bei der Bundeswehr nach einem Ponton nachgefragt werden.
Kenno, positiv denken.Auch ohne Brücke werden die Teilnehmerzahlen nicht sinken, da kennst Du die Hallenser und Saalekreisler schlecht, Kenno, wenn es was umsonst geben könnte, machen sie auch einen Umweg.
Lasst hier mal das Brückenproblem in Ruhe, macht lieber Vorschläge für ein schönes Laternenfest.@Hallefan,
die Bundeswehr hat keine Pontons mehr, aber ein hallescher Tiefbaubetrieb, der schon einmal die Pontonbrücke aufgebaut hatte.
Der Veranstalter wird aber nicht noch einmal über 10 000 € für nur 3 Tage aufbringen wollen!!nt und Oper, in die viel Geld gepumpt wird, könnten durch gute Beiträge zum Laternenfest liefern, aber ich höre schon das Gegenargument – da sind Theaterferien.
Aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch immer ein Weg.Die sollen froh sein, wenn sie für das kindische Entenrennen nen Trostpreis von Disneyland bekommen.
Mugger, so isser der gemeine Hallenser. Warum stehen „Hallunken“ wie z.B. Wolli der Stadt offenkundig näher?!
Mir ist schleierhaft, warum so viele Leute eine Ente kaufen, aber wenn es ihnen Spass macht – warum nicht?!
Wie wäre es denn mit einem richtigen Entenrennen mit selbst gebastelten Antrieben?
So lange das größte Zelt auf der Festwiese ein bayrisches Bierzelt ist in welchem bayrische Folklore zum besten gegeben wird, wird der Preis eh nicht an Halle gehen.
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