Friedrich-Naumann-Stiftung befasst sich mit Bitcoin: „Chance oder Gefahr?“

Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung lädt zu einer Veranstaltung ein: „Kryptowährung Bitcoin: Stellt das Intergeld eine Chance oder Gefahr dar?“

am 8. Oktober um 18:30 Uhr
im Weinbergcampus Biozentrum Halle GmbH
Seminarraum I
Weinbergweg 22
06120 Halle (Saale)

Die digitale Währung Bitcoin ist zum ersten Mal im Jahr 2008 aufgetaucht mit dem Versprechen, Transaktionen zu sehr geringen Kosten und mit hohem  Sicherheitsniveau zu tätigen. Diese positiven Merkmale haben viele  Spekulanten angelockt, auch weil Bitcoins als fälschungssicher gelten. Da  das virtuelle Geld unabhängig von Banken oder Staaten existiert und nur in  einer digitalen Brieftasche erscheint, wird es auch Kryptowährung genannt.  Unsere Veranstaltung lässt Befürworter und Skeptiker zu Wort kommen. Mit den Experten und dem Publikum wollen die Veranstalter ins Gespräch kommen, „ob es eher kriminellen Machenschaften dient oder eine Chance auf sicheres Geld bietet“.  Gäste: Oliver Flaskämper, Geschäftsführender Direktor der Bitcoin Group SEDr. Stephan Ulrich, Chef-Anlagestratege der Deutschen BankModeration: Marc BeyerDie Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten unter der zentralen Servicenummer 03022012634 oder per Mail an service@freiheit.org