Buchpremiere der Reinhard-Straube-Biografie
7. September 2016 | Veranstaltungen | 2 KommentareAm Do
nnerstag, den 8. September 2016, um 20.15 Uhr findet in der Thalia-Buchhandlung am Marktplatz die Buchpremiere der Reinhard-Straube-Biografie „Ein fröhlicher Hypochonder mit neuen Leiden“ statt. Der hallesche Erzkomödiant ist dabei im Gespräch mit den Autoren Bettina Schirmer und Kurt Wünsch. Eintritt: 12 € / ermäßigt 10 €.
Reinhard Straube brillierte 1972 in Halle (Saale) in der sensationellen Erstaufführung von Plenzdorfs „Die neuen Leiden des jungen W.“ als der rebellische DDR-Jugendliche Edgar Wibeau. Heute ist er als fröhlicher Hypochonder in dem gleichnamigen Stück über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Der Künstler konnte 2015 sein 45-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Grund genug für ein Buch, das im Mitteldeutschen Verlag erschienen ist und die zahlreichen Facetten des Schauspielers zeigt, in dem vor allem er, aber auch Freunde und Hallenser zu Wort kommen.
Eine Rezension der Biografie findet sich unter: https://hallespektrum.de/nachrichten/rezensionen/biografie-eines-froehlichen-hypochonders/265000/
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Hier kann man nichts berichtigen- HALLO!
Zusatz: Wenn der Bart wenigstens so wie auf dem Titel wäre, ging es ja. So isser awwer nich mehr.
Bis vor ca. 27 Jahren fand ich Reinhard Straube auch gut.
JETZT NICHT MEHR.
Vom Halle-TV Sportmoderatur, der mit der wenigen Luft, erfuhr ich bei einer seiner Reportagen, dass Boxkämpfer keinen Bart tragen dürfen.
Dieses Verbot müsste es auch für Schauspieler geben. Denn, soweit ich weiß, gibt es für Hörbehinderte in unseren Vorführungsstätten in Halle keine Einrichtungen für Hörbehinderte. Da ich aber zu ihnen gehöre- ich sage oft: Ich bin die Beste im Schlechthören in H-alle trotz 12 T€ am S c h ä d e l-, bin ich seit Kindheit auch auf Blickkontakt angewiesen, weil mir die Mundbewegungen des Sprechenden wesentliche Unterstützung beim Hören geben. ( Dunkelheit ist auch schlecht, deshalb unternehme ich auch kriminelle Handlungen nim Dunklen grundsätzlich allein, weil ich mich nie mit einer 2. Person verständigen könnte 🙂 🙂 🙂 )
Ein Bart verdeckt die Lippen – tja, habt Ihr so eine Begründung einmal gehört? Und Reinhard Straube wird an so etwas sicher noch nie gedacht haben. Er wird doch bloß wegen meiner Person nicht auf seinen Bart verzichten, glaube ich wenigstens beim Barte des Propheten. 🙂