The Hunt is Up – Shakespeare’s Songbook
11. Oktober 2016 | Kultur, Nachrichten, Veranstaltungen | 4 KommentareMelodien, Tanzmusik und Balladen aus den Werken William Shakespeares (1564-1616) erklingen am Samstag, 22. Oktober 2016, 18 Uhr im Händel-Haus, Kammermusiksaal von:
THE PLAYFORDS: Björn Werner (Gesang), Annegret Fischer (Blockflöten),
Benjamin Dreßler (Viola da gamba), Erik Warkenthin (Renaissancelaute und
Barockgitarre), Nora Thiele (Percussion und Colascione)
Das Werk William Shakespeares, dessen Tod sich 2016 zum 400. Mal jährt, hat über alle Epochen hinweg auch als Inspirationsquelle für Komponisten gedient. Der amerikanische Musikwissenschaftler Ross W. Duffin sammelte über 160 Lieder, die in Shakespeares Dramen entweder gesungen oder zitiert werden und veröffentlichte diese 2004 in «Shakespeare’s Songbook». Daraus kreierten The Playfords das Programm «The Hunt Is Up». Und das klingt bei den Playfords wie gewohnt nicht verstaubt, sondern erfrischend und zeitgemäß. Björn Werner holt mit seinem Gesang Shakespeares Lieder in die Gegenwart und inszeniert einen Abend voller Liebeswirren, Eifersucht, Intrigen, Mord und Verrat.
Weitere ausgewählte Veranstaltungen des Händel-Hauses im Herbst:
Focus Bohlenstube am Sonntag, 16. Oktober 2016, 11 Uhr im Händel-Haus, Bohlenstube
Schellen für Schelle Teil II, Schlagwerk zu Zeiten der Renaissance und des Barock. Peter A. Bauer (Perkussion), Tickets: 15 €
Akkordeon & Cello akustisch am Mittwoch, 19. Oktober 2016, 19.30 Uhr im Händel-Haus, Kammermusiksaal
Cathrin Pfeifer (Akkordeon), Sonny Thet (Violoncello), Veranstalter: global music festival – akkordeon akut!, Tickets: 17 €, ermäßigt 11,50 €
Händel im Herbst – Die kleinen Händel-Festspiele vom 25. bis 27. November 2016
Vom 25. bis 27. November laden die Händel-Festspiele zu „Händel im Herbst“ ein. Eröffnet werden die kleinen Händel-Festspiele mit einem Festkonzert mit Vivica Genaux und Sunhae Im. Die mehrfache ECHO-Klassik-Preisträgerin Vivica Genaux ist eine der führenden Mezzosopranistinnen der Barock- und Belcantomusik und die international umjubelte Sunhae Im verzauberte ihr Publikum schon mehrfach als Interpretin barocker Musik – vor allem auch in Händels Opern. Nun stehen sie in der Konzerthalle Ulrichskirche gemeinsam auf der Bühne und werden für ein seltenes Hörerlebnis sorgen. An den beiden darauffolgenden Tagen darf sich das Publikum auf u. a. Monica Piccinini und das junge Ensemble Daimonion und auf die Lautten Compagney Berlin sowie die Wiederaufnahme der Oper „Sosarme, Re di Media“ freuen.
Veranstaltungen und vieles mehr auf den Seiten des Händel-Hauses.
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Wenn man den Film ansieht schon. Du meinst, wenn man (nur) den Titel liest. Aber selbst das sollte nicht von einem fundierten Urteil nach dem Ansehen abhalten. Sonst wäre es ja ein Vorurteil.
Man beurteilt ein Buch ja auch nicht nach dem Einband. (Sprichwort aus dem Englischen)
Selbst in der Tele-Prisma sind Kurzbeschreibungen und teilweise sogar Rezensionen bzw. Bewertungen enthalten. Auf Deutsch. Das Internet weiß auch zu so ziemlich jeder Sendung und jedem Film was zu erzählen. So ganz überraschend dürfte dich der Inhalt also nicht treffen.
Ebenso bei Filmen, die in Kinos oder Fernsehen gezeigt werden….. man weiß gar nicht, worauf man sich einlässt, wenn man den Film ansieht… 🙁
Da verweigere dich doch dem Englischen ebenso, wie dem Hochdeutschen. Allerdings hat der Wilhelm Schüttelspeer nunmal auf Englisch geschrieben.
Aber eine germanische Sprache sollte einer sprachinteressierten Germanin (noch dazu mit germanischem/altenglischen Vornamen) eigentlich keine Schwierigkeiten bereiten.
Simmer nuh schon so weit, dassde alles off Englisch beniemt werd, was’ch nur jans schtümbrich odder besser jar nich kann? Ich lese un vrschtehe,…“ Dr Kwien is los(jelassen) „! Awwer Hund heeßt doch „dog“? Odder sinn jezz die Ferderwachen jemeent im Berchwergke? Ich were noch meschugge hier……
Ausjerechent Englisch, die EU-Verweichrer, na hallo…l.. 🙁