Suspendierter OB zeigt sich bezüglich der Sicherheitslage in der Stadt besorgt
21. Oktober 2022 | Politik | 10 Kommentare
Bernd Wiegand - Archivbild
Der suspendierte Oberbürgermeister von Halle, Dr. Bernd Wiegand, meldet sich in den letzten Tagen immer wieder zur Diskussion um kriminelle Jugendbanden in der Stadt zu Wort. Seiner Meinung nach würden die präventiven Maßnahmen derzeit nicht ausreichen, um gewaltbereite Jugendbanden und die steigende Jugendkriminalität wirksam zu bekämpfen.
Man sollte sich „nicht an Zuständigkeiten abarbeiten und in politischen Reibereien verlieren, so Wiegand in einem Tweet auf Twitter zu der Thematik. Weiter schreibt er: „Wichtiger ist vielmehr, den Blick auf konkrete Maßnahmen im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft von Stadt und Polizei zu richten. So kann die Stadt mit ihren städtischen Ordnungskräften unterstützen und die Präsenz an relevanten Orten im Stadtgebiet erhöhen. Die Bürger erwarten zu Recht klare Aussagen zur Sicherheitslage. Allein auf präventive Maßnahmen zu verweisen reicht nicht aus, wenn es um gewaltbereite Jugendbanden geht.“
10 Kommentare
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Solange der Interimführer SPD ist, ist @hei-wu dafür.
Jetzt bin ich überrascht!
Wer unbedingt einen Führer will, muss halt warten. Ich finde, ohne geht es auch.
Die SPD macht erst mal einen S..stallplan für die Ukraine, damit dort Schulen und Kindergärten und Unitäten wieder aufgebaut werden, Analena wirft sicher wieder Milliarden für den Steuerbetrüger Wolodomir ab, da werden wir unseren Beitritt zur Ukraine erklären müssen, damit für den Osten mal was abfällt!
na ja…mal wieder ein bisschen was Aktuelles sagen, neu ist es nicht,
richtig etwas zu sagen hat er ja zur Zeit nicht…,
…sich mal wieder zu melden, damit man merkt, dass er noch in Halle ist und wartet…,
…der Wärter Wiegand wartet und
Halles Einwohner ohne Wärter warten auch. Das Stück
muss doch ein Ende haben- eine Auflösung muss her.
„Das der Wiegand in der Niedrigzinsphase investiert hat, war so schlecht nicht“
In der Niedrigzinsphase Investitionskredite aufnehmen und Werte schaffen, ist so schlecht nicht. In der Niedrigzinsphase Kassenkredite aufnehmen und strukturelle Defizite ausgleichen, verlagert mit ansteigenden Zinssätzen das Problem nur auf die Nachfolgegeneration und muss von denen mit einem mehrfachen an Zinsen zurückgezahlt werden.
Beim Thema Haushalt hatte Geier unter Wiegand weit oben in der Luft gekreist.
Landen durfte er nie. Alle Beigeordneten mussten verstummen, wenn der große OB seine Stimme weinerlich erhob.
Das Problem sind Bund und Land. Die nehmen Geld ohne Ende ein, allein durch die Inflation verringern sich Staatsschulden und erhöhen sich die Einnahmen des Staates. Es ist eine Umverteilung von Privat zu Staat.
Die Kommunen sind dabei die letzten an der Kette. Kau. Die provitieren so gut wie gar nicht und haben höhere Kosten. Allein schon um das Personal abzudecken.
Egal ob Wiegand, Geier oder sonst wer.
Das der Wiegand in der Niedrigzinsphase investiert hat, war so schlecht nicht
Geier war/ist Finanzdezernent und Bürgermeister.
Schulden hat der Stadtrat auf Vorschlag des Oberbürgermeisters gemacht. Wiegand wollte in seinem Wahlprogramm den Haushalt der Stadt sanieren, hat nach der Wahl minus mit plus verwechselt.
geyer war Finanzdezernent und Schulden macht der Stadtrat!
Bürgermeister Geier hat das Geld für die Schulden aufgetrieben, die Wiegand gemacht hat. Vollzeit-Job!
Er hat bei den Randalen beim HFC sein gutes Händchen beim Umgang mit Gewaltbereiten unter Beweis gestellt,
vielleicht hat ja @hei-wu noch das Bild von unserer Gemeisamen Aktion?
Weiß der Geier, wo der Geier damals war?