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Harald Bartl soll nach dem Willen der CDU/FDP-Fraktion im Stadtrat auch weiterhin die Geschicke des halleschen Kommunalparlaments als Vorsitzender len
[Der komplette Artikel: Stadtrat: CDU schickt erneut Bartl für Vorsitz ins Rennen]Bartl ist parteilos und hat den Stadtrat neutral und gut geleitet, er sollte das Amt weiter ausüben.
Als Vorsitzender des Stadtrates hat er eigentlich nur die Plenarsitzung des Stadtrates zu leiten, dazu muss er die ganze Zeit hellwach sein und kann nicht dahindämmern oder rausgehen.
Wier soll da Betriebsblindheit aufkommen?
Ohne dazu ein besonderes Recht zu haben , vertritt er aber gewöhnlich den Stadtrat bei besonderen Anlässen wie Reisen in die Partnerstädte, etc.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan…
Er erscheint oftmals überfordert und stottert dann los, er wirkt dann chaotisch, das macht die Übertragungen im Fernsehen schwer erträglich.
Die Sitzung mit Hendrik Lange war sehr angenehm und stotterfrei.
Beide haben die notwendige Gelassenheit. Warum das Amt des Dompteurs so erstrebenswert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Immer sollen abgehalfterte Pastoren mit Posten und Pöstchen versorgt werden. Enden tut das im Eiapoppeia; Konfliktbereitschaft sieht anders aus, aber das ist ja wohl bei der deutschen Pastoralausbildung nicht vorgesehen.
Nein, keine Beschwichtigungssalbungspolitiker…
Hier geht es um Pfarrer Bartl, der ist nicht „abgehalftert“, sondern hauptamtlicher Pfarrer der ev. Marktgemeinde, da hat er genug zu tun. Wenn Pfarrer in den Ruhestand gehen, brauchen sie auch nicht mit Posten versorgt werden, denn sie bekommen eine Pension.
Und im übrigen sollen sich Pfarrer nicht durch Konfliktbereitschaft auszeichnen, sondern durch ihre Fähigfkeit, Konflikte zu lösen und Streitende zu versöhnen – gerade diese Eigenschaft ist für einen Stadtratsvorsitzenden wichtig und diese Eigenschaft hat Pf. Bartl..
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Wenn er es wieder wird sollte er doch ab und zu mal auf den Tisch hauen. Das darf er nämlich, als Chef.
Da widerspreche ich nicht, einen Basta-Vorsitzenden wollen wir doch aber auch nicht, vor allem nicht die Stadträte.
Wenn es Not tut auch mal auf den Tisch zu hauen, und wie ich beobachten konnte war dies öffter mal der Fall, dann ist das noch lange kein „Basta-Vorsitzender“. Eher ein resoluter Vermittler zwischen Rat und OB.
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