Neujahrsansprache: Haseloff sieht Sachsen-Anhalt auf gutem Weg
31. Dezember 2013 | Politik | 5 KommentareMinisterpräsident Dr. Reiner Haseloff zieht in seiner Neujahrsansprache im MDR / „SACHSEN-ANHALT HEUTE“ (1. Januar 2014, 19.25 Uhr) eine positive Bilanz der Entwicklung Sachsen-Anhalts im vergangenen Jahr. Die Wirtschaft mache weitere Fortschritte. Die Zahl der Arbeitslosen sei erneut zurück gegangen. Erfreulich sei, dass für alle Jugendlichen ein Ausbildungsplatz bereit gestanden habe. Das Land habe erneut auf neue Schulden verzichten können und zugleich kräftig investiert, z. B. in die Modernisierung von Kindertagesstätten und Schulen.
Wichtig, so Haseloff, sei auch der Ausbau einer modernen Infrastruktur. Die Nordverlängerung der A 14 zähle ebenso dazu wie schnelle Internetverbindungen. Zudem profiliere sich Sachsen-Anhalt durch seine Familienfreundlichkeit: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bei uns nicht nur ein Schlagwort, sie ist Realität.“
Der Regierungschef erinnerte an die Belastungen durch die Hochwasserkatastrophe von Juni und dankte den Bürgerinnen und Bürgern für ihre uneigennützige und selbstlose Hilfe. „Hier haben wir Sachsen-Anhalter gezeigt, dass wir zusammenstehen. Hilfsbereitschaft und Anteilnahme waren überwältigend, auch über unsere Landesgrenzen hinaus“, betonte Haseloff.
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Er ist eben Politiker, viel reden und nix sagen……
Achtung! Hochwassernadel zu vergeben, wie schon von mir vermutet sucht der Landesbetrieb jetzt Leute, die sich an den Dämmen zu schaffen gemacht haben. Wo das endet, wissen wir ja vom OB (vor Gericht) also, meldet Euch!
http://www.sachsen-anhalt.de/index.php?id=56698
Sie waren Helfer bei der Flutkatastrophe 2013?
Helfer beim Hochwasser: Sandsackfüllen
Sie haben als Privatperson bei der Bewältigung der Flutfolgen geholfen, sich dabei in eine Helferliste eingetragen und noch keine Fluthelferauszeichnung erhalten? Bitte wenden Sie sich erneut an die Einsatzgemeinde, in der Sie registriert wurden und geholfen haben, zur Ergänzung des Eintrags auf der Liste.
Solange das Land keinen Umweltminister hat, wird sich beim Hochwasserschutz nichts verbessern und an den
Belastungen durch Hochwasserkatastrophen wird sich nichts ändern. Milliarden an die Bauern zu verteilen macht beliebt, Dämme bauen nicht.
Genau das, was ich ihm schon auf seinem peinlichen Auftritt in Halle entgegengeschleudert habe: SCHWÄTZER !
Ein Phrasendrescher erster Güte.