Mo. und Di. früh aufstehen mit Hendrik Lange
21. Oktober 2019 | Politik | 6 KommentareAm heutigen Montag, dem 21. Oktober, wird Hendrik Lange ab 6.45 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude in Halle-Neustadt präsent sein. Am Dienstag, dem 22. Oktober, ist er ab 6.45 Uhr vor dem Ratshof auf dem Marktplatz anzutreffen. Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung aber auch alle anderen interessierten Hallenser*innen sind herzlich eingeladen, dort mit Hendrik Lange ins Gespräch zu kommen und sich über seine Ziele und Vorhaben zu informieren.Der gemeinsame OB-Kandidat von DIE LINKE, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Hendrik Lange, erklärt:
„Wie weiter in der Verwaltung mit einem neuen Stadtoberhaupt? Wie gelingt künftig eine Zusammenarbeit zwischen dem Oberbürgermeister und den Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung, die vertrauensvoll und auf Augenhöhe ist und Leistungen und Kompetenzen der Verwaltungsangestellten schätzt und anerkennt? Darüber möchte der gemeinsame Oberbürgermeisterkandidat von LINKEN, SPD und Grünen, Hendrik Lange, direkt und vor Ort ins Gespräch kommen.
Ein Oberbürgermeister kann nur so gut sein, wie seine Verwaltung in ihrer Arbeit motiviert ist, so das Credo von Hendrik Lange. Das heißt unter anderem auch, Vertrauen in die Fähigkeiten und die Expertise der Verwaltungsmitarbeiter*innen zu setzen und diese positiv zu nutzen. Teures Outsourcing an externe Beraterfirmen ist nicht nötig, wenn eine Verwaltung gestärkt und motiviert ist.“
Eine Meldung von Hendrik Lange
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Dann ist es ja gut, dass Wiegand fast jeden Tag in der Presse ist, da fällt es nicht mehr auf.
hei-wu stellt sich etwas begriffsstutzig.
Es ist etwas auffallend, wenn man sich nur im Wahlkampf so aktiv zeigt.
Scheibe A?
„Die Omnipräsenz von Herrn Lange geht mir nun langsam auf den Geist.
Er tauchte außerhalb des Wahlkampfes kaum in der Presse auf.“
Das ist in einem Wahlkampf so. Wäre er im Wahlkampf nicht präsent, würde man ihm das auch zum Vorwurf machen. Was solls.
Die Omnipräsenz von Herrn Lange geht mir nun langsam auf den Geist.
Er tauchte außerhalb des Wahlkampfes kaum in der Presse auf.
Die Öffentlichkeitsarbeit kann doch nicht nur in den 6 Wochen vor der Wahl für Bekanntheit sorgen.
Ich bin immer auf den letzten Pfiff aufArbeit gekommen, da hätte der Papst oder Helmut Kohl vor dem Bürogebäde stehen können, ich hätte außer einem „Guten Morgen“ keine Zeit und auch keine Lust für ein Gespräch gehabt.
Diesen Vertweiflungsakt kann sich Hendrik sparen.
Er wird mit 40% der Stimmen einen Achtungserfolg haben und kann es in 7 Jahren wieder versuchen.