Grüne Jugend bittet HWG um Geduld mit „Hasi“

8. Februar 2018 | Politik | 18 Kommentare

Angesichts der Presseberichte über die HWG-Forderung einer Rückgabe der Hafenstraße 7 fordert die GRÜNE JUGEND Halle (Saale) die HWG dazu auf, den demokratischen Prozess im Stadtrat zu wahren und währenddessen keine mietrechtlichen Tatsachen zu schaffen.
Jochen Matthies und Franziska Schneider, Sprecher der GRÜNEN JUGEND Halle (Saale) „Während im Stadtrat der politische Prozess um die Fortführung des soziokulturellen Projekts HaSi in der Hafenstraße 7 läuft, muss sich die HWG als kommunales Unternehmen zurückhalten. Es dürfen nicht voreilig Tatsachen geschaffen werden, die nicht mehr zu ändern sind. Die Hasi biete als soziokulturelles Zentrum einen großen Mehrwert:  Es ist unverantwortlich, ein solches Projekt aus ideologischen Gründen zu bekämpfen.“ Es habe sich gezeigt, dass die Vorschläge, die HaSi an einen Alternativstandort zu verlegen, ungenügend waren. Als einzige Alternative bleibe so der Verkauf des Grundstücks durch die HWG.

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