Fahrradschnellwege und Fahrradstraßen
20. September 2016 | Politik | 21 KommentareAuch die Fraktion DIE LINKE hat für die nächste Stadtratssitzung am 28.09. 2016 ein Bündel von Anträgen und Anfragen vorbereitet:
So beantragt die Fraktion die Einrichtung von Fahrradschnellwegen. Begründung: Es gibt ab 2017 dafür Bundesfördermittel in zweistelliger Millionenhöhe. Es werden folgende Fahrradschnellstrecken vorgeschlagen:
„- Radschnellweg Süd zur Entlastung der Hochstraße/Elisabethbrücken: Südliche Innenstadt – Neustadt – Weinbergcampus (z.B. Abzweig von der Hafenbahntrasse
neben Böllberger Sportverein > Saalequerung über ausgebaute Rohrbrücke > Passendorfer Wiesen > Querung Kanal > An der Feuerwache > Querung
Lilienstraße/Saugraben > Ernst-Grünfeld-Weg > Weinbergcampus); vgl. ISEK-Projekt
– Radschnellweg Mitte zur Entlastung des Hochstraße/Elisabethbrücken: Erneuerung/Ausbau Radverkehrsanlagen über die Peißnitz (vor Peißnitzhaus >
Ziegelwiese > Steinmühlenbrücke > Abzweig Innenstadt: Am Kirchtor > Breite Straße > Innenstadt) oder perspektivisch zur Entlastung des Mühlweges Querung des Areals
„Roter Ochse“ nach Nutzungsaufgabe JVA
– Radschnellweg Mitte II zur Entlastung des Hochstraße/Elisabethbrücken: beschleunigter/erweiterter Ausbau der geplanten Radwegeführung über Franz-
Schubert-Straße > neue Saalebrücke > nördliche Salineinsel > geplante Brücke Elisabethsaale > Querung Sandanger (nach Nutzungsaufgabe HFC) > Halle-
Neustadt; Vorteil: Verknüpfung mit Hafenbahntrasse und Radanlagen Gimritzer Damm
– Radschnellweg Nord zur Entlastung der Kröllwitzer Brücke: Trotha > Pfarrstraße > neue Saalequerung > Untere Papiermühlenstraße > Talstraße > Weinbergcampus
– Radschnellweg Nord II zur Entlastung der Kröllwitzer Brücke : Trotha (neuer Park and Bike-Platz Höhe Knoten Magdeburger Chaussee)/An der Saalebahn/Trothaer Straße> neue Saalequerung (vgl. ISEK-Projekt) > Wildentenweg > Tulpenweg > DölauerStraße > Querung zum Weinbergcampus/Universitätsklinikum
– Radschnellwegring innerhalb von Halle als strategisches Projekt“
Es werden auch Routen für die Region vorgeschlagen.
Die Fraktion DIE LINKE bleibt auch im nächsten Antrag auf dem Fahrrad. Ich war versucht, das „Bicycle Race“ von Queen als Hintergrungmusik einzuspielen:
„Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, wie und in welchem Umfang Fahrradstraßen in der Stadt Halle (Saale) eingerichtet werden können.“, klingeln die Linken und begründen:
„Das Verkehrsnetz für Radfahrende ist in Deutschland, auch in Halle (Saale), weiter ausbaufähig. So landet Deutschland in einem Vergleich des „Europäischen Radfahrer-
Verbandes“ der fahrradfreundlichsten Länder nur auf Platz 5 – hinter Dänemark, den Niederlanden, Schweden und Finnland.“
Der Verwaltung werden auch gleich bauvorschriftliche Tipps dazugegeben. Das wird im Interesse viele Hallenser sein. Ein weiterer Antrag der Linken betrifft den Umgang mit der Hochwasserbeseitigung 2013, die Fraktion fordert die Einbeziehung des Stadtrats in der Gestaltung der Bauvorhaben. Anfragen der Fraktion betreffen das „Projekt Aufgabenkritik und Prozessoptimierung der Stadt Halle (Saale)“, die „Berichterstattung zum Präventionsrat“, die „Wasserentnahme aus dem Hufeisensee“ und die „Nutzung des Hufeisensee-Areals“.
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ja Kenia, die Beschreibung passt vollkommen 😉 Aber diese Innenkante am Rannischen Platz ist doch gar nicht so abwegig und soll Autofahrer davon abhalten, den inneren Teil zum Überholen zu nutzen (was trotzdem ab und zu mal einer hinbekommt), aber trotzdem LKWs ermöglicht, dies zu Überfahren bei Bedarf. Der Kreisel am Clara-Park in Leipzig wurde auch vor nicht allzu langer Zeit auf diese Weise umgestaltet.
Ansonsten sollte das für die Stadt doch selbstverständlich sein, Möglichkeiten mal zu evaluieren wenn Bundesmittel abgegriffen werden können.
Um welche Förderungssumme reden wir eigentlich?: 25 Mio für 2017 (also nicht für eine Kommune sondern für alle zusammen). Wieviel Meter Schnellweg man da wohl bauen kann?
An der Saale entlang würde ich auch jeden Tag fahren, wenn der Weg durchgängig vernünftig asphaltiert wäre und vor allem beleuchtet!
Klar habe ich eine Lampe, aber durch stockdunkles Naturschutzgebiet würde ich nicht fahren, geschweige Kinder oder Frauen.
Wie geschrieben, ich bin für alles, was mit Radwegeverbesserung zu tun hat aber immer den ersten Schritt vor dem Zweitem.
Linke und Grüne wissen schon, weshalb sie nicht die Innenstadt angreifen, da man dort Wählerstimmen verliert, wenn der Vorschlag auch nur einen Autofahrer trifft. Deshalb Schnellwege mal dort hin, wo es diese Wählerclientel nicht trifft.
An der Saale entlang würde ich auch jeden Tag fahren, wenn der Weg durchgängig vernünftig asphaltiert wäre und vor allem beleuchtet!
Klar habe ich eine Lampe, aber durch stockdunkles Naturschutzgebiet würde ich nicht fahren, geschweige Kinder oder Frauen.
Wie geschrieben, ich bin für alles, was mit Radwegeverbesserung zu tun hat aber immer den ersten Schritt vor dem Zweitem.
Kinke und Grüne wissen schon, weshalb sie nicht die Innenstadt angreifen, da man dort Wählerstimmen verliert, wenn der Vorschlag auch nur einen Autofahrer trifft. Deshalb Schnellwege mal dort hin, wo es diese Wählerclientel nicht trifft.
In Dessau lange Praxis, in Halle ein riesiges Problem,
Beachtung der Wünsche der Radfahrer, da gibt es sicher auch irgentwo ein Beschluss, mit dem sich die Stadtplaner den … ab… .
Zwischen Süd und Nord bin ich, solange es ging, über Rannischen Platz und Frankeplatz, Marktplatz Große Uli, Geiststraße, Reilstraße gefahren, das war immernoch lang genug. Das war der Stadtschnellweg. Gefährlich durch Straßenbahnschinen, umherirrende Fußgänger und Autofahrer. Eine gut ausgebaute Alternativroute wurde auch die Gefährdungen für Fußgänger und Autofahrer verringern. Um die Akzeptanz zu erhöhen, wäre eine Einbindung in den Saale- Radweg von Vorteil.
Und mal bei schönem Wetter durch die Saaleauen zu fahren, kann kein milionenschweres Konzept begründen.
Kurz, sicher und immer befahrbar muss ein Weg sein.
Übrigens, wenn mal schnee geschoben wird, dann nie auf dem Radweg, dort wird er nur abgelegt. Gott sei dank ist der Stoff mittlerweile eher selten.
Die Volkmannstr. einspurig und als Trasse ausbauen wäre mal ein Vorschlag. Aber da gehen alle auf die Barrikaden. Sollen sich die blöden Radler zwischen Schienen, Fußgänger und Autos quälen, freie Fahrt für nur freie Autobürger. Kosten? Ein paar Schilder und schöne Linien, aktuell wie in der Bernburger Str., dick und breit. Der Rest Infrastruktur ist vorhanden. Diesen „Schnellweg“ kann man dann schön in die Erneuerung Merseburger einfließen lassen. Kommt Linke/Grüne, her mit dem Antrag.
Klar, Autoverkehr raus, Fahrradverkehr rein. Wer strampelt sollte das recht auf den kürzeren Weg schon haben.
Warum fahren mittlerweile so viel Autos durch die Große Ullrichsstr?
Nur sinnlose Schnellwege, wozu? Ihr tut ja so, dass die Masse unserer Garde nur schnell fährt. weit gefehlt. Allein eine bessere Sicherheit für Radler würde so manchen überzeugen auf das fahrrad umzusteigen.
Ich sehe das problem eben in einem anderem Schwerpunkt, welcher auch Geld kostet.
Kopenhagen, Münster, Kiel usw. habe schon lange eine sehr gute Radinfrastruktur und Schnellwege sind dann die logische Konsequenz zur 2. Stufe, da dort auch schon massenhaft auf fahrrad umgestiegen wurde.
Allerdings alle Städte total flach. Halle echt nicht. Und so mancher kann nicht durchgesuppt zur Arbeit erscheinen und müffelnd am Schreibtisch sitzen.
Witzig, dass „schnelle“ Fahrradrouten mit Umweg kritisiert werden, Umgehungsstraßen und Tangenten aber als ultimative Lösung gelten.
1 Millimeter Gaspedal = 2 km Umweg
Alles klar, mehr muss ich nicht wissen.
OK, Schönwetterfahrer mit viel Zeit ist Saaleweg machbar.
36 min zu 43 min.
Ronny, bei einem Auto trittst du nur mal das Gaspedal einen Millimeter weiter runter und schon fährst du zwei Kilometer Umweg in der gleichen Zeit. Beim Fahrrad sind zwei Kilometer Umweg mit eigener Muskelkraft (und außerdem noch topografische Gegebenheiten) zu bewältigen, da ist es schon ein Unterschied.
Und auch wenn ich Google meide, wo ich nur kann, so ist deren Kartendienst durchaus nah dran, wenn es um Weg- und Zeitberechnung geht. Und Google Maps sagt, dass der direkte Weg durch die Innenstadt kürzer und schneller ist.
„6. Was nützt eine Schnellstrecke, wenn es faktisch um eine weiträumige Umfahrung ist?“
In der Welt des motorisierten Verkehrs gibt es das vielfach in Form von Umgehungsstraßen oder Autobahnringen. Kürzer heißt nicht immer schneller.
@kenia
Die 2km machen mir pers. nichts aus. Gerade weil ich die Strecke fast täglich fahre, nutze ich gerade nicht die zeitlich länge Route durch die Innerstadt. Ich gehöre nämlich zu d. Radlern mit Fahrerlaubnis, die auch wirklich bei Rot anhalten und nicht auf den Fußweg wechseln und die Grün Phase nutzen. Letztendlich ist die „schöne Tour“ auch die Barriere freie und schnellere Route.
Boah „Erstmal straf bergab um dann diesen üblen Südstadtring hoch zu kurbeln.“ Also eine Downhill Strecke ist das für mich nicht. Gerade der Böllberger Weg und der Südstadtring halten einen super ausgebauten Radweg vor. Hafenbahntrasse oder Pestalozzipark um 16:00, ne! Machen ev. Ortsfremde aber keine Pendler. Jogger, Kinderwagen usw. , ein zügiges vorankommen ist da kaum möglich.
Bei nassem Wetter nutze ich den PKW und dann durch die Innenstadt.
„Früh bei Dunkelheit keine gute Variante!“ Dank Davidson und Edison kein Problem.
„Und wenn schon, dann über Pulverweiden und Rabeninsel die Naturnummer durchziehen.“ Ich muss ja auf die Arbeit und nicht in die Natur.
„Was nützt eine Schnellstrecke, wenn es faktisch um eine weiträumige Umfahrung ist???“ Die aber absolut betrachtet den Nutzer schneller zum Ziel bringt.
„Pedelecs brauchen Nummernschild und dürfen auch auf der Strasse fahren“ Handelsüblich Pedelecs gelten als Fahrräder und benötigen keine VS.
„Zusätzliche Brücken für Radfahrer bauen, das Stück so ca 1 Mio. plus Wege, wo nehmen wir den Eigenanteil her bei eventuellen Förderungen???“ Das ist mit verlaub, der größte Mist. Lieber 2 weiter Saalequerungen und du hast einen Großteil des Verkehres aus der Innenstadt raus. Von mir aus kann man dann eine Seite der Hochstraße zur Radrennbahn machen.
@RIRORI
Mr. Digital hat es schon erwähnt.
Aber du bist demnach kein beruflicher Fahrer!!! Schöne Strecke für WE!
1. deutlich länger
2. Erstmal straf bergab um dann diesen üblen Südstadtring hoch zu kurbeln. Dann lieber Diesterweg hoch. (daran sieht man, dass du das nicht wirklich machst) oder Hafenbahntrasse am Pestalozzipark vorbei wäre auch allemal besser!
3. Bei schlechtem Wetter eine sauerei.
4. Früh bei Dunkelheit keine gute Variante!
5. Und wenn schon, dann über Pulverweiden und Rabeninsel die Naturnummer durchziehen.
6. Was nützt eine Schnellstrecke, wenn es faktisch um eine weiträumige Umfahrung ist???
7. Pedelecs brauchen Nummernschild und dürfen auch auf der Strasse fahren, z.B. Volkmannstr.
8. Zusätzliche Brücken für Radfahrer bauen, das Stück so ca 1 Mio. plus Wege, wo nehmen wir den Eigenanteil her bei eventuellen Förderungen???
RiRoRi, deine Strecke mag landschaftlich schöner und verkehrsärmer sein, aber durch die Innenstadt ist es kürzer und geht schneller. Muss jeder seine Prioritäten setzen.
@Kenia, hoffentlich folgt kein Politiker d. Vorschlag.
„Liebe Politiker, fahrt doch einfach mal mit dem Rad von Trotha zum Kaufland Süd, Hauptverkehrszeit natürlich, gegen 7 Uhr oder 16 Uhr.“
Ich radel die Route fasst täglich, nutze aber eine ganz andere Wegführung. Warum sollte ein nirmaler Mensch oder Politiker quer durch die Innenstadt fahren?
Hier ein Bsp.:
https://www.google.de/maps/dir/Kaufland,+S%C3%BCdstadtring,+Halle+(Saale)/Kaufland,+Magdeburger+Chaussee+23,+06118+Halle+(Saale)-Trotha/@51.4860409,11.9409514,14z/data=!4m24!4m23!1m15!1m1!1s0x47a662d6e7cb25a7:0xcdeb672f600ff29c!2m2!1d11.9594443!2d51.448593!3m4!1m2!1d11.9430347!2d51.4550423!3s0x47a67cd5eff6e8fd:0xf4d8bb738c0b1672!3m4!1m2!1d11.9495694!2d51.4932357!3s0x47a67ca64edb3163:0x947a18606a629fed!1m5!1m1!1s0x47bd04e4bfc3415f:0x6793d2c4433873a8!2m2!1d11.9504647!2d51.5228633!3e1
Ich schrieb bereits auf der „verfemten Konkurrenzseite“, dass das eine blödsinnige Selbstbeschäftigung der Linken ist. Während es durchaus richtig ist, den Fahrradverkehr zu fördern, gehen die Begründungen oder Absichten der Linken völlig am Thema vorbei. Die Hochstraße wird nicht entlastet, wenn man eine Fahrradstraße baut. Niemand, der nicht jetzt schon mit dem Fahrrad fährt, wird vom Hochstraßen-Autofahrer zum Radfahrer, nur weil es einen gut ausgebauten Fahrradweg gibt. Die Topografie von Halle ist für bequeme Menschen nicht geeignet, um wirklich umzusteigen. Weiterhin schlagen die hier Routen vor, die totale Umwege sind – da kommt man auf den bereits vorhandenen Wegen genauso schnell ans Ziel.
Man wird im Rathaus einfach in den Keller gehen, etwas Geld in Säcke schaufeln und Baufirmen beauftragen.
Das erste mal, dass ich den Linken nicht abgeneigt sein kann.
Als wichtigste Lösung zum Problem meines Vorgängers, siehe Rechne-Mit-Halle B334 https://www.rechne-mit-halle.de/node/642
„…ein Radbahn-System entworfen und umgesetzt werden, dass großzügige von anderen Verkehrsträgern getrennte durchgängige breite effiziente Wege durch die ganze Stadt und parallel zu beiden Seiten der Saale entwickelt oder ausbaut. Dazu bedarf es allerdings mehrerer Fahrradbrücken im Süden und Norden der Stadt, um Fahrradpendlern kurze Wege zu ermöglichen,..“
Von einer Saaleradschnellwegschlagader dann regelmäßige Abzweigungen nach Ost und West.
Unter Gestalte-Mit-Halle und Rechne-Mit-Halle sind dutzende ähnliche Vorschläge vorhanden. Es gilt zügig zu handeln. Die E-Bikes und Pedelecs, auch wenn ich mich noch davon ausnehme, werden in den nächsten Jahren die Rad- und Fußwege verstopfen…
Komisch, Länder mit viel Platz und wenig Menschen liegen vor uns. Platz 5 Europaweit ist doch ein extrem guter Platz.
Admins könnten Rechtschreibfauxpas korrigieren.
Klingel, Klingel der Wahlkampf ist eingeläutet.
Wäre mal schön, erstmal die Radstrecken zu ertüchtigen und sicher zu machen, welche mitten durch die Stadt gehen. Alle Strecken außerhalb des Zentrum sind heute schon flott befahrbar!
Liebe Politiker, fahrt doch einfach mal mit dem Rad von Trotha zum Kaufland Süd, Hauptverkehrszeit natürlich, gegen 7 Uhr oder 16 Uhr.
Spätestens ab Reileck wird es spannend, wenn die Autos mal eben auf dem Weg halten (Postauto bei Roßmann imme toll), dann zum Mühlweg, lieber Gott, lass kein Bahn von hinten kommen, Geiststr. eigentlich 30 km/h Zone (pro Autoachse mag das stimmen), Geschafft, Große Ullrichstr. keine Autos…… könnte man denken, reger Verkehr, inklusive Autozubringer aus den Seitenstrassen, Markt beten und hoffen, dass nicht alle nur auf das Smartphone glotzen und Radfahrer oft provokant ignorieren. Es wird ruhiger bis zum Frankeplatz, nur wie komme ich als Radfahrer rüber???? Jetzt auf Fußgänger umsteigen und Ampel links nehemen, ne gerade rüber mitten durch die Bahnen. Steinweg deja vu Geiststr. , Rannischer Platz gilt die Devise, so weit geschafft nur noch überleben, Markierung für Radler mal eben vergessen, dafür eine schicke Innenkante, respekt Planer, auf die Idee muss man erstmal kommen! Rein in die Wörmlitzer, fehlt leider das Schild, „Radler hier nicht Willkommen“. Ab Str. der Republik schafft man es ganz bequem. Übrigens fahren diese Strecke eigentlich die Schüler des Elisabeth Gymnasium, wenn es die Eltern aus gewissen gründen nicht verbieten würden. Was das wohk für Gründe sind?