Böll-Stiftung lässt über geistige Gesundheit in der Klimakrise diskutieren

31. Mai 2023 | Politik | 3 Kommentare

Die Klimakrise ist in vollem Gange. Wenn es uns auch bei Weitem nicht so hart trifft, wie andere Länder, sind die Auswirkungen auch bei uns in Deutschland schon deutlich spürbar. Dies führt bei vielen, besonders bei jungen, Menschen zu Klima-Angst.

Diese kann einerseits zum Engagement motivieren, andererseits aber auch Gefühle von Ohnmacht, Verzweiflung und Überforderung auslösen. Mental Health – also die psychische Gesundheit – ist daher nicht umsonst ein wichtiges Thema der Generation Z.

Im zweiten Teil der Gesprächsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung geht es um die Frage:  Wie entwickeln wir als Individuen aber auch als demokratisch verfasste Gesellschaft
Resilienz im Umgang mit multiplen Krisen und halten uns psychisch gesund? Was ist wichtig für ein gesundes Engagement? Was sind Zukunftskompetenzen für die Generation Klimakrise? Wie können diese  erworben werden und an welchen Orten wird Transformationswissen weitergegeben?

Gesund bleiben. Mental Health, Resilienz und Kompetenz in der Klimakrise

Dienstag, 06. Juni 2023 19.00 – 21.00 Uhr

Puschkinhaus Halle

Podiumsdiskussion mit:

·Dr. Donya Gilan (Leibnitz – Institut für Resilienzforschung, zugeschaltet)

·Dr. Karen Hamann (Universität Leipzig, Wandelwerk Umweltpsychologie)

·Gerriet Schwen (Alanus Hochschule, Verbundkoordinator ReallaborGutAlaune)

Einmischung ausdrücklich erwünscht!

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig.

Mehr Informationen der Homepage:
https://calendar.boell.de/de/event/gesund-bleiben-mental-health-resilienz-und-kompetenz-der-klimakrise

In Kooperation mit der Landesgruppe Mitteldeutschland des Berufsverbands
Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP e.V.

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