„Kann man den essen?“ Die „Pusteblume“ informiert über Pilze in der Region

6. Oktober 2017 | Natur & Gesundheit | 2 Kommentare

Immer wieder kommt es in Deutschland zu tödlichen Pilzvergiftungen. In fast allen Fällen ist der Knollenblätterpilz Ursache, meistens der grüne Knollenblätterpilz, Amanita phalloides. Woran liegt es? Oft sind es „nur“ Unachtsamkeit und Ahnungslosigkeit, denn diesen oder andere Giftpilze kann man mit Kenntnissen und geübten Blick durchaus von essbaren Pilzen, etwaa dem Wiesenchampignon, unterscheiden.  Langjährige Erfahrung macht erst den richtigen Pilzkenner aus, aber einen ersten Anfang können Informationsveranstaltungen mit Experten geben. Im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ ist nun Gelegenheit dazu:

„Kann man den essen?“ Die „Pusteblume“ informiert über Pilze in der Region“.

In einer Informationsveranstaltung am 10. Oktober, ab 15:30 Uhr erfahren Sie im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a, worauf Sie beim Sammeln von Pilzen in unserer Region achten müssen. Welche Sorten sind genießbar und wie kann man sie von den anderen unterscheiden? Welche Art bevorzugt welchen Standort und worauf sollte man bei der Zubereitung achten? Damit auch Sie in der kommenden Pilzsaison nicht zu den falschen Exemplaren greifen, lädt die „Pusteblume“ zur kostenlosen Informationsveranstaltung „Pilze in der Region“ ein. Lassen Sie die Zuordnung nicht zur Herausforderung werden und kommen Sie am 10. Oktober in das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a.

Die Info-Veranstaltung „Pilze in der Region“ findet statt:

am 10.10.17

ab 15:30 Uhr  im

Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“,

Zur Saaleaue 51a, 06122 Halle ein.

Die Veranstaltung ist Kostenfrei.

Essbare Champignons im Randstreifen des Gimritzer Damms in Halle-Neustadt.

Champignon, Halle-Neustadt, Gimritzer Damm. Die rosafarbenenlamellen, die deutlich dunker sind als der weiße Hut, sind ein Kennzeichen fast aller Champignion-Arten.

 

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