Vorausschau: 18. August 2018: Die HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN wird volljährig

22. Januar 2018 | Kultur | Keine Kommentare

Am 18. August 2018 laden die christlichen Gemeinden der Region zur 18. HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN (NDK) ein. Nach der Sonderedition BAND DER OFFENEN KIRCHEN im Mai 2017, wird in diesem Jahr die Kirchennacht wieder wie gewohnt am dritten Samstag im August stattfinden. Beginn ist anlässlich des Termins 18.08.18 bereits um 18 Uhr mit einem gemeinsamen Geläut.

2001 die erste Kirchennacht

Kirchenräume in Halle: Vielfältig und lebendig

Als im Jahr 2001 die erste hallesche Kirchennacht auf den Weg gebracht wurde, haben wohl nur wenige an solch ein Erfolgsmodell geglaubt. Doch nun darf ein weiterer Meilenstein gefeiert werden. Die Kirchennacht wird im Jahr nach dem Reformationsjubiläum volljährig. Mit der Vollendung des 18. Lebensjahres beginnt meist eine Zeit der Suche und des Aufbruchs, geprägt von Sehnsüchten und Wünschen. Hoffnung wird zum Motivator und verleiht Kraft und Zuversicht. Sie erhält Leben und ist impulsgebend für Veränderungen. Mit dem Motto 2018 „Einladung zum Leben: Die Kunst zu hoffen.“, will die Kirchennacht genau daran anknüpfen. Ob diskursiv, kreativ, künstlerisch, musikalisch oder spirituell, hoffnungsvolle Momente gibt es in der diesjährigen Kirchennacht viele. Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Führungen oder Andachten bilden hierfür die Basis und laden zum Zuschauen und Zuhören sowie zum Austausch ein.

Vom ehrenamtlichen Engagement getragen!

Die HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN ist das größte und älteste ökumenische Sommerfest Mitteldeutschlands. Insgesamt werden sich auch in diesem Jahr wahrscheinlich wieder ca. 50 Gottes- und Gemeindehäuser an der Kirchennacht beteiligen. Die gesamte Veranstaltung wird fast ausschließlich vom ehrenamtlichen Engagement der Kirchgemeinden getragen. Als ökumenisches Projekt wird die NACHT DER KIRCHEN von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Halle (ACK Halle) organisatorisch begleitet. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Quelle: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Halle (ACK)

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