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Stadtmuseum: Zoff ums neue Design

13. September 2012 | Kultur | 3 Kommentare

Mal wieder gibt es in Halle (Saale) Zoff um ein Logo – diesmal ums Stadtmuseum. Das Museum hat sich ein neues Design gegönnt. Die Firma complizen hat das neue Logo des Museums in der Schrift Calluna Sans gestaltet.

Logo Stadtmuseum

Das neue Logo für das hallesche Stadtmuseum.

„Wir müssen als Stadtmuseum erkennbar sein“, erklärt Stadtarchivar und Interims-Chef des Stadtmuseums, Ralf Jakob. Deshalb wird es nun einheitliche Plakate für das Museum geben. Jakob zeigt sich überzeugt, dass anhand der neuen Gestaltung schnell für den Hallenser klar werden wird, dass es sich um Ausstellungen des Stadtmuseums handelt.

Doch das auf dem Plakat oder den Einladungen das Logo um 90 Prozent gekippt auf der Seite steht sorgt für Kritik. „Das ist kompliziert zu lesen“, sagte CDU-Rätin Ulrike Wünscher, „das ist abartig. Das Logo ist in die Ecke geklemmt und nicht auf eine normale Weise lesbar.“ Während es bei der Logofindung für die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle eine Ausschreibung gegeben habe, „wird uns hier etwas untergejubelt. Das kann doch nicht sein.“
Auch Erhardt Preuk, sachkundiger Einwohner der Linken, zeigte sich nicht einverstanden – allerdings weniger wegen der Plakate, sondern wegen der Gestaltung des Logos. Denn die Schrift verblasst nach hinten. Für Preuk zieht das automatisch eine Verbindung nach verblassender Erinnerung nach sich.

Plakat für das Stadtmuseum

Plakat für das Stadtmuseum im neuen Design.

Doch es gibt auch wohlwollende Stimmen. „Mir gefällt es insgesamt ganz gut“, meinte Hans-Dieter Wöllenweber (FDP). Und Robert Bonan (Parteilos / SPD-Fraktion) findet das Logo „super, einfach, schlicht und ansprechend, durch die Farben vielseitig verwendbar.“ Logos seien eben immer Themen, über die diskutiert werde. Bonan berichtete von einer Logo-Findung in seinem Unternehmen. Zehn Leute seien im Aufsichtsrat, und es habe bei der Logofindung auch zehn verschiedene Meinungen gegeben.
Entwickelt wurde für das Stadtmuseum auch ein eigener Briefkopf. Der wird aber vorerst nicht eingesetzt, erklärte Ralf Jakob. „Aus Kostengründen.“

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Tags:Logo, Stadtmuseum
3 Kommentare
  1. teu 13. September 2012

    Erstellung: Von der „Idee“ bis zur Ausführung geschätzte 10 Minuten.
    Was hats gekostet?

  2. wolli 13. September 2012

    Achso, die dünner werdende Schrift, Hauptsache, man kann es lesen.

  3. wolli 13. September 2012

    Wo ist denn nun das Logo?

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