Rosenmontagszug: Polizei rechnet nicht mit konkreter Terrorgefahr
6. Februar 2018 | Kultur | 5 KommentareAnlässlich des Rosenmontagsumzuges am 12. Februar 2018 wird es auch in diesem Jahr wieder einen polizeilichen Einsatz geben. Für die diesjährige Veranstaltung rechnet die Polizei erneut mit einem friedlichen Verlauf. In Deutschland besteht weiter eine abstrakte Gefährdungslage, derzeit liegen keine konkreten Hinweise auf eine Gefährdung für den Rosenmontag vor. Die Polizei wird die Lage dennoch weiterhin ständig neu bewerten und hierbei auch eng mit dem Veranstalter und der Stadt zusammenarbeiten. Mit dem Ziel, dass auch in diesem Jahr alle Besucher den Rosenmontag unbeschwert erleben können, werden die Polizei und der Veranstalter am Veranstaltungstag gemeinsam eine Vielzahl von Maßnahmen durchführen, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten und somit auch für die ordnungsgemäße Durchführung des Rosenmontagsumzuges zu sorgen. Aufgrund des Aufzuges ist an diesem Tag im Bereich der Innenstadt weiträumig mit Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs zu rechnen.
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Das muss diese Kampagne sein von der hier immer gerne geschrieben wird. Denn die „Konkurrenz“ zitiert auch nur die Polizei. Das mit der „abstrakten Gefährdungslage“ habt ihr ja auch im Text. Wo man da eine Schippe drauf gelegt hat wird dein kleines Geheimnis bleiben.
Ein Rosensontagsumzug würde ganz andere Möglichkeiten zur Teilnahme am Terror bieten!
Eine Frage der Erwartungen des jeweiligen Publikums.
Der Text auf Hallespektrum.de gibt genau die Polizeimeldung wieder. Die „Konkurrenz“ legt gerne ne Schippe nach, das ist bekannt.
*********** berichtet von einer abstrakten Gefahr. Gut, Karneval in Halle ist ja auch ne ziemlich abstrakte Veranstaltung.