Lebenserinnerungen eines Kinderchirurgen

26. Februar 2019 | Kultur | Ein Kommentar

Der Autor Volker Hofmann stellt in einer öffentlichen Buchvorstellung sein Buch „Er aber zog seine Straße fröhlich – Lebenserinnerungen eines Kinderchirurgen“, am Mittwoch den 6. März 2019, 18.00 Uhr im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale), Mauerstraße 5, Neubau, 5. OG, im Elisabethsaal, 06110 Halle (Saale) vor.

Die erste Präsentation des Buches in Halle (Saale) ist eine gemeinsame Aktivität des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara, der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und des Verlages Janos Stekovics. Sie findet statt im Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara, der langjährigen Wirkungsstätte von Prof. Dr. Volker Hofmann.

„Wenn Volker Hofmann erzählt, reiht sich ein Konflikt an den nächsten. Über manchen kann er mit dem Abstand der Jahre gelassen lächeln. Irgendeinen Vorteil muss das Alter ja haben.“ (Karin Großmann, Sächsische Zeitung)

„… ein bemerkenswertes Zeitdokument, weil sich in Hofmanns Erzählungen anschaulich und unterhaltsam das Bild dreier Epochen entfaltet.“ (André Böhmer, Leipziger Volkszeitung)

„Man liest, staunt und stellt fest: Es wäre an der Zeit, dass nicht die Ost- und Westdeutschen, sondern die Ostler untereinander ihre Lebensgeschichten zur Kenntnis nehmen sollten. Hier wäre eine davon.“ (Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung)

Pointiert, spannend und voller überraschender Wendungen wird davon erzählt, wie einer seinen Ort findet und wie dies zur Voraussetzung eines erfüllten Lebens wird. Volker Hofmanns Lebensprinzip Schwejk bedeutet, sich von äußeren Umständen nicht entmutigen zu lassen, sondern sie mit Fantasie, Mut und Beharrlichkeit zu unterlaufen und ad absurdum zu führen, um mit Überzeugung handeln zu können. Entstanden ist ein seltenes Buch, das Mut macht, das Seine zum Nutzen anderer konsequent zu tun als Voraussetzung für individuelles Glück.

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