Grundschule Frohe Zukunft wird saniert, Friesenschule zieht um
29. Januar 2014 | Bildung und Wissenschaft | 5 KommentareDie Grundschule “Frohe Zukunft” zieht um, und zwar um 100 Meter. Der Stadtrat hat am Mittwoch beschlossen, dass der Backsteinbau neben dem derzeitigen Schulgebäude saniert wird.
Die Stadt will die beiden benachbarten Gebäude der Friesengrundschule und des Herdergymnasiums sanieren. Unter anderem muss der Brandschutz gemacht werden, auch die IT soll die IT erneuert werden. Ursprünglich war vorgesehen, dass in den Winterferien das Herdergymnasium in die Ausweichobjekte Rigaer Straße 1a und Ingolstädter Straße zieht, zeitgleich die Friesengrundschule in das gegenüberliegende Gebäude des Herdergymnasiums wechselt, damit anschließend die Brandschutz-Bauarbeiten am Grundschulgebäude beginnen können. Dagegen hatten sich Elternvertreter des Herder-Gymnasiums gewehrt. Es sei “nicht nachvollziehbar, warum eine viel höhere Zahl an Gymnasiasten einer viel kleineren Zahl an Grundschülern Platz machen soll”, hatte ein Elternvertreter im Bildungsausschuss erklärt. Die Sanierung der Friesenschule soll 900.000 Euro, die des Herdergymnasiums 1,6 Millionen Euro kosten.
Kommentar schreiben
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
@redhall:vielen dank für die info, wär nur nicht von nöten gewesen.ich wollt nur überspitzt darstellen, wie sich doch eh niemand solch schund-formaten entziehen kann, selbst wenn ich für meinen teil gar kein tv schaue, hab ich dennoch augen, welche irgendwann am tag mal einen aufsteller dieser sogenannten zeitung (mit „B“ am anfang) tangieren…also umschau im sinne von „KENNE DEN FEIND“…..und eben jener „feind“ kauft sich seelen. in form von den @redhall erwähnten „BLOSZ FRAUEN“ (selbst wenn die das mit NAZIS durchspielen würden wäre es handel mit der MENSCHLICHEN WÜRDE und das find ich widerwertig!) oder demnächst dann kindern bei „SCHULKIND-TAUSCH“. diese grütze gedeiht auf spannungsreichen böden und verspricht kurzfristige heilung in form von wasauchimmer und kann auf jeden individeull angewandt werden. dagegen hilft BILDUNG! und gute aufwuchsbedingungen für die kleinsten und kleineren!!!
Glückwunsch an die hervorragend-egoistische Lobbyarbeit der Eltern des Gymnasiums und vor allem der Politiker und leitenden Verwaltungsmitarbeiter, deren Kinder in das Herder-Gymnasium gehen!
Glückwunsch an die Stadtverwaltung für das Einknicken vor dieser Elternschaft, die sich über gesetzliche Vorschriften, was den Schulweg für Grundschüler betrifft, gekonnt hinwegsetzen konnten.
Weiter so…
Die tauschen aber bloß die Frauen!
könnten nicht eltern von grundschulkids aus der fohen zukunft mit eltern v.gsk. aus steintor-nähe einfach die wohnungen für diese zeit tauschen?im fernsehen soll es sowas ähnliches schon geben, vielleicht sollte der stadtrat oder die verwaltung im notfall einen privatenTVsender anrufen oder deren emblem per lichtstrahl in den nachthimmel über halle schieszen!
Ja, genau, super – und nun müssen Erst- bis Viertklässler durch die halbe Stadt fahren, damit Fünft- bis Zwölftklässler es möglichst bequem haben.