Erstes Halbjahr an den Schulen geht zu Ende – Bildungsministerin macht Hoffnung auf en besseres zweites Halbjahr

10. Februar 2022 | Bildung und Wissenschaft, Natur & Gesundheit | Keine Kommentare

 

Mehr als 200.000 Schülerinnen und Schüler erhalten im Sachsen-Anhalt morgen ihre Halbjahres-Zeugnisse. Bildungsministerin Eva Feußner dankte in diesem Zusammenhang allen Schulleitungen, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie auch allen an den Schulen Beteiligten für ihren Einsatz und Durchhaltevermögen in den schwierigen Zeiten.

Feußner erklärte, dass dieses weitere und nun zu Ende gehende Halbjahr unter Pandemiebedingungen aufgrund der damit einhergehenden Umständen sicherlich allen viel abverlangt habe. Nun blicke man jedoch zuversichtlich auf das kommende zweite Halbjahr, welches deutlich mit möglichen Lockerungen und der Hoffnung auf ein Stück mehr Normalität verbunden sei.

„Mit den getroffenen Präventionsmaßnahmen und der Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts im Regelbetrieb war es möglich, das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und Teilhabe zu gewährleisten.“, so Feußer weiter. Gemeinsam mit dem Regierungskabinett sei beraten worden, wie nach den Ferien weiter verfahren werde. Über die Ergebnisse würden die Schulleitungen noch in dieser Woche informiert.

Übrigens: Bei Problemen, die im Zusammenhang mit dem Zeugnis aufkommen, steht Kindern und Jugendlichen sowie Eltern ein Sorgentelefon zur Verfügung. Schülerinnen und Schüler können sich an die „Nummer gegen Kummer“ wenden, die immer Montag bis Sonnabend zwischen 14 und 20 Uhr kostenlos und anonym aus dem deutschen Festnetz und vom Handy erreichbar ist – unter: 116 111.

Eltern können sich unter 0800 – 111 0550 an das kostenlose „Elterntelefon“ wenden.

Informationen über schulpsychologische Beratung finden Sie im Netz auf den Seiten des Landesschulamtes Sachsen-Anhalt: Landesschulamt Sachsen-Anhalt: Schulpsychologische Beratung.

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