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17. September 2015 um 22:15 Uhr #174811
Die Burka ist erstmal ein Kleidungsstück.
komisch, dass sich dieses „kleidungsstück“ noch nicht außerhalb der strengislamischen einflusszonen durchgesetzt hat, wo es doch so unglaublich praktisch ist? also sfk, bitte erst den konsequenten selbstversuch, dann können wir beide uns gerne weiter darüber unterhalten. du musst es offenbar erst erlebt haben, damit du weißt, wie sich das leben eingesperrt, behindert und der persönlichkeit beraubt anfühlt.
und für ilmenau67: menschenrechte gehen VOR religion. dir und allen anderen, die die burka für ein kleidungsstück halten, empfehle ich ebenfalls den selbstversuch.
17. September 2015 um 21:46 Uhr #174794Was ist das für eine Begründung, Zirkadian? Welches Gesetz verbietet das Tragen einer Burka?
die burka ist DAS frauenunterdrückungssymbol schlechthin – und widerspricht damit nicht nur unseren gesetzen (gleichwertigkeit aller menschen), sondern auch dem gesunden menschenverstand in jeglicher hinsicht bis hin zum unfallschutz…
liebe sfk, bitte zieh dir für den augenöffnenden (haha) selbsterlebten erfahrungstrip mal zumindest für einen tag konsequent so einen stoffsack mit sehschlitz über den kopf (notfalls darf es auch ein gespensterkostüm sein, nicht dass es in der öffentlichkeit noch missverständnisse gibt). damit nimmst du am öffentlichen straßenverkehr teil, gehst zu amtsterminen und zu den lebensmittelhändlern deines vertrauens, holst deine kinder irgendwo ab, triffst freunde oder nachbarn, trinkst noch im cafe ein heißgetränk, vielleicht ergibt sich auch die gelegenheit zum flirten, wer weiß…
und dann denk noch mal spätabends ganz in ruhe über alles nach.17. September 2015 um 21:28 Uhr #174784Es geht um die Gesichtsverscheierung, nicht um die Kopfbedeckung.
es geht um mehr als das. verschleierung und kopftuch sind politische symbole, nicht religiöse!
es geht um die gleichwertigkeit der geschlechter, die bei uns auch gesetzlich verankert ist. das ist noch immer unser land und unsere gesetze, daran haben sich alle zu halten, die hier leben. punkt aus fertig.17. September 2015 um 21:05 Uhr #174773An den Deutschkursen unseres Vereins „Hilfe für Flüchtlinge und Aussiedler e.V.“ wollte eine vollverschleierte Frau teilnehmen, das lehnen wir ab.
völlig richtig so! wenn wir sowas hier tolerieren, dann können wir auch gleich die scharia einführen. spätestens jetzt ist die frage zu klären, welche kultur und werte (sofern man davon noch sprechen kann) sich hier welcher anzupassen hat.
4. September 2015 um 18:33 Uhr #171854immerhin war das margots schule 😉
20. August 2015 um 18:17 Uhr #168720Unsere Steuerverwaltung, auf die schimpfen zwar viele aber sie funktioniert und ist effizient könnte als Vorbild für Griechenland dienen.
mit steuern wird hierzulande folgendermaßen umgegangen:
http://www.fr-online.de/gastbeitraege/erben-steuer-geschenke-fuer-quandt-und-co-,29976308,31487172.html18. August 2015 um 23:47 Uhr #168368das Ganze ist wie ein Hund, der sich im Kreis dreht und versucht, sich in den Schwanz zu beißen.
und das ständige verbreiten von klischees treibt ihn auch immer und immer weiter an…
18. August 2015 um 23:43 Uhr #168367Nööö, die schlafen dann nur…
die sind im fliegenhimmel 😉
16. August 2015 um 18:36 Uhr #168043Oder selbst etwas tun wie in der Talstraße gezeigt. Es scheint ja heute zur Selbstverständlichkeit zu gehören, dass der Staat und Spendengeber für Flutschäden am selbstgewählten Domizil aufkommen. Hat da jemand schon mal dafür ein „Danke“ in einem Interview gehört?
ja, ich habe schon gehört, dass sich leute z.b. bei den helfern des thw oder ihren mitbürgern bedankt haben. nicht jeder ist übrigens in der lage, „selbst etwas zu tun“, und nicht jedes gebäude kann sinnvoll einzeln vor hochwasser geschützt werden. der staat ist wiederum genau für solche, nicht von den bürgern verschuldeten oder abwendbaren fällen zuständig, wofür zahlen die bürger sonst steuern?
16. August 2015 um 18:28 Uhr #168041ärzte haben von der problematik sicher viel mehr ahnung als wir alle hier zusammen, es ist schließlich ihr berufliches umfeld. eine heiligenscheinunterstellung ist völlig unangebracht. wenn es um brot geht, glaube ich auch eher dem bäckermeister als dem elektriker.
16. August 2015 um 18:21 Uhr #168039Grundstücksbesitzer sollen dabei über mögliche Gefahren informiert werden, damit sie Vorkehrungen treffen können.
die beste vorkehrung ist wegziehen und verkaufen.
16. August 2015 um 18:14 Uhr #168037ich stelle fest: außer von albert schweitzer bisher nur überflüssige kommentare.
Die Ärzte gegen Tierversuche lehnen Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ab
leute, wenn ärzte das sagen, wird wohl was dran sein. also versucht mal, das thema ernstzunehmen.
16. August 2015 um 15:19 Uhr #167977Och, in Ammendorf laufen schon einige Erotikobjekte rum, aber die haben mit dem Puff gar nichts zu tun.
wohl eher subjekte, oder geht es hier eher um fetischismus?
16. August 2015 um 15:18 Uhr #167976Mit diesem Angebot wollen wir die Eigenverantwortung der Eltern stärken, Vorurteile abbauen und unproblematisch die Akteure vernetzen.
geht es vielleicht auch etwas weniger wessi-verquast?
16. August 2015 um 15:16 Uhr #167975Und dann flippte ein Magdeburger aus und bearbeitete die Fahne mit den Füssen.
kleinkindhaftes verhalten. solche brauchen eigentlich einen vormund für alles.
16. August 2015 um 15:14 Uhr #167972Sind Geschlechterspezifische Vorurteile nicht Sexismus?
VORurteile schon…
16. August 2015 um 15:11 Uhr #167971@elfriede
ist aber auch keine lösung, denn man könnte es ja für deutsch halten 😉16. August 2015 um 15:03 Uhr #167966Dann ist es eben Zwang! Was bei Kindern rauskommt, die zwar ihren Namen tanzen, jedoch nicht schwimmen können, liest man ja immermal wieder…
die wenigsten schwimmunfähigen kinder können ihren namen tanzen…
16. August 2015 um 14:58 Uhr #167964Ich habe meiner überängstlichen Leipziger Enkelin das Schwimmen … beigebracht und auch die Angst vor dem Untergehen.
mutiges kind 😉
15. August 2015 um 23:21 Uhr #167883Es geht nicht ums Reden, sondern ums Vorträge halten. Eindeutig eine Männerdomäne bis heute.
oft genug ist das vermeintliche vortragen überdies nichts weiter als aufgeblasene kompetenzsimulation und trotz tiefen brusttons genauso entbehrlich wie so manches hausfrauengespräch…
15. August 2015 um 23:17 Uhr #167882manche singen nicht „yeke yeke“ sondern:
„Bara Bara bere bere“„yeke yeke“ war wahrscheinlich einfach zu anspruchsvoll…
15. August 2015 um 23:09 Uhr #167881Je nun, und wenn wir nun von dieser Diskussion „was war früher in welchem System“ wegkommen könnten und uns wieder über den Hufeisensee und seine Nutzung als Badesee austauschen, würde das besser zur Überschrift passen.
zur erinnerung, die überschrift lautet:
Umweltverein kritisiert Pläne für offizielles Baden im Hufeisensee
der aha kritisiert ja nicht das baden im hufi, sondern die art der umsetzung der kommerziellen nutzung wie z.b. die lage der 3 geplanten badestellen. insofern verzerrt die überschrift das anliegen des aha-vereins.
15. August 2015 um 23:05 Uhr #167880Was ist denn aus dem Erotikobjekt in Ammendorf geworden?
es gibt dort kein „erotikobjekt“, höchstens ein bordell.
15. August 2015 um 15:43 Uhr #167832trotz aller widerstände und auch eigener fehltritte spricht aber nichts dagegen, immer wieder neu anzufangen und sich auf alte tugenden zu besinnen…
15. August 2015 um 15:21 Uhr #167829….noch nicht abfinden… möchte ich ergänzend sagen. Aber man wird sich anpassen müssen, um zu bestehen in der Kaltherzigkeit des Umfelds.
je mehr sich mit dem zeit(un)geist zufriedengeben, desto schneller wird das gesellschaftliche klima unerträglich. es ist letztlich eine zeitlose gewissensfrage für jeden von uns: will ich wirklich mitmachen und dazu beitragen, das klima noch mehr zu vergiften?
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