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23. Januar 2016 um 23:06 Uhr #200710
Hatte der Hund etwa keine Tüte dabei, um die Scheiße vom Herrchen wegzuräumen? Skandalös.
Woher weißt Du, daß es kein Hund mit Migrationshintergrund war?23. Januar 2016 um 12:19 Uhr #200633Wenn ich den wunderlich farbigen Disput so verfolge, komm ich zum Schluß, beide haben es nicht aus dem Kindergarten heraus geschafft. 8. Klasse scheint da eher ein langfristiges Ziel.
11. Januar 2016 um 22:33 Uhr #198068Was soll in dieser dunklen Schlucht eigentlich wachsen und gedeien? Schattenmorellen?
23. Dezember 2015 um 14:59 Uhr #195510Ich wäre dafür, die Haltestellen komplett abzuschaffen und an den Bimmeln die Türen auszubauen. Dann kann jeder unterwegs auf- und abspringen, wo es grad genehm ist.
Getrude hat noch ein verlorengegangenes a eingefügt
23. Dezember 2015 um 14:41 Uhr #195507dann stiebts auch noch und alle atmen das ein! Folge:
Laßt uns froh und munter sein… 😉
23. Dezember 2015 um 14:39 Uhr #195504Danke für die Hinweise, dann werde ich nur einen Zettel an die Tür pinnen „Zeitungsträger bitte klingeln“, der wird dann schon wissen warum.
Hauptsache Du weißt dann auch, wer Dich morgen zu nachtschlafender Zeit aus dem Bett holt. Und bitte nicht bummeln, die MZler stehen im Leistungslohn. 😀
23. Dezember 2015 um 07:56 Uhr #195448Wieso ohne Schnee? Den gibts doch ganzjährig bei dubiosen dunklen Gestalten zu kaufen…
23. Dezember 2015 um 07:52 Uhr #195447Hat die MZ nicht nen Briefdienst, weiß der Chefredakteur sicher nicht?
Dazu müßte man die Partnerstädte erst eindeutschen. MZZ-Briefdienst „funktioniert“ nur im Bundesgebiet. Weißt Du aber sicher nicht.
17. Dezember 2015 um 20:25 Uhr #194829Wenn sich jeder 3 Stunden an einem Glas festhält, dann sind zwar die Tische voll, aber die Kassen trotzdem leer.
Ich staune eher, daß sich viele unter der Woche überhaupt den Gang zur Tränke erlauben können.17. Dezember 2015 um 07:54 Uhr #194705aber sollten wir nicht trotzdem Vorkehrungen treffen ?
Machs Handy aus, dann gibts auch keine Katastrophenmeldungen mehr.
14. Dezember 2015 um 20:22 Uhr #194189Erschreckend, ich war am Wochenende im Süden des Landes auf einem größeren und einem ganz kleinen Weihnachtsmarkt. Und-oh Schreck-da würde auch an allen Ständen der gleiche Preis für Glühwein aufgerufen. Lediglich vereinzelte Händler, die „Qualitätswein“ verkochten, fielen nach oben aus dem Rahmen. Die Glühweinmafia hat das Land im Griff…
4. Dezember 2015 um 22:45 Uhr #192758@elfriede-warum nicht? Turnschuhe zum Anzug haben sich sogar in der Politik etabliert. Einfach mal aus dem Rahmen fallen. Nur Mut, auch Du schaffst das. 😉
4. Dezember 2015 um 22:40 Uhr #192757Ich hättean der Stelle einen Schotterparkplatz errichtet. Der hätte sich harmonisch und vor allem zeitlos ins Gesamtbild eingegliedert.
Wären alle Generationen so verbohrte Neuzeitverhinderer, würden an der Stelle heute noch Lehmhütten mit schwarzen Küchen und Jaucherinnen vor der Tür stehen. Bauen und bauen lassen. In 200 Jahren wirkt der Würfel neben den Kohlefaser-Bambus-Glaskuppelbauten wie ein Relikt aus Uromas Zeiten.
4. Dezember 2015 um 19:02 Uhr #192712Schreifehler!
😀 😀 😀
26. November 2015 um 21:45 Uhr #191267Man kann sich ja alles schönreden. Aber nen paar alte Isolatoren zum Kronleuchter zu ernennen… Dann ist die Stützkonstruktion im Gebäude sicher auch ein historisches Fachwerk. 😀
26. November 2015 um 01:07 Uhr #191056In Oslo geht es doch auch: http://www.gulli.com/news/26678-oslo-ab-2019-autofrei-2015-10-20
In der Innenstadt der Metropole wohnen nur rund tausend Menschen.
Mit Halle also nicht ganz zu vergleichen.
Ebenfalls muss die norwegische Stadtverwaltung Lösungen anbieten, die den Warentransport innerhalb der Stadt ermöglichen. Auch behinderte Mitbürger haben bislang keine Antwort auf die berechtigte Frage nach geeigneten Alternativangeboten zum klassischen Fahrrad.
Und alle Fragen sind auch noch nicht geklärt.
Warten wir ab, wie die Lage in 3 Jahren aussieht.22. November 2015 um 21:07 Uhr #190390Der Platz, auf dem man dann seine Zeit im Stau verbringt. Wunschplätze werden auf Anfrage vergeben.
22. November 2015 um 08:28 Uhr #19044520. Erstes Bild, über dem linken Schaufenster
15. November 2015 um 00:41 Uhr #189002Die Politik ist gefordert diese Misstände zu beenden. Aufschwung OST heißt anscheinend aktuell, daß Sachsen Anhalts Universitäten viele Studenten auch aus anderen Bundesländern ausbilden, diese nach dem Studium wieder in die entsprechenden Heimatorte ziehen….
Was die Politik so alles richten soll…. Ich kann mich erinnern, es war in den Jahren 2 bis 10 nach der Wende, da fuhren unsere Lehrlinge (Azubis für die jüngere Generation) regelmäßig zur theoretischen Ausbildung nach Dortmund. Und sind danach alle wieder hierher gekommen. Abschwung West???
14. November 2015 um 20:10 Uhr #188982Man sollte den Paketdienst komplett einstellen und den Endkunden seine Ware direkt in den Verteilzentren abholen lassen. Spart unheimlich Kapazitäten-nicht nur bei der HAVAG.
11. November 2015 um 09:00 Uhr #188195Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Havag eine Bahn mit latent defekten Bremsen zur Probefahrt auf „die Straße“ schickt. Ebensowenig mag ich glauben, dass ein Straßenbahnfahrer mal eben noch so „durchhuscht“, obwohl für ihn schon „rot“ ist. Dafür ist den Straßenbahnfahrern professionell zu sehr bewusst, mit was für Massen und Bremswegen sie agieren. Hingegen sieht wohl jeder von uns beinahe täglich Autofahrer, die nicht auf die nächste Ampelphase warten mögen und deshalb noch in Kreuzungen einfahren, obwohl bereits Rot war.
Ursachenforschung vom heimischen Schreibtisch aus ist eh reiner Spekulatius. Die Behauptung, die Havag würde Fahrzeuge mit defekten Bremsen auf die Strecke schicken, hast Du in meine Aussage falsch hineininterprdiert. Ich halte lediglich eine technische Ursache für nicht ausgeschlossen. Diese muß keine menschliche Vorgeschichte haben, auch einfaches Materialversagen ist möglich. Dir ist sicher noch nie etwas unerwartet kaputt gegangen?
Daß Straßenbahnfahrer nicht einfach mal so bei Rot durchfahren, will ich auch nicht behaupten. Daß die aber gern schon in einiger Entfernung vor der Ampel, in Erwartung von Grün (dank Vorrangschaltung) anfangen zu beschleunigen…. Ja, das hab ich durchaus schon des öfteren beobachten können. Dumm, wenn dann noch ein trödelnder Autofahrer, der vielleicht die letzten Gelbsekunden erwischt hat, noch auf den Gleisen steht. Erinnert mich so ein wenig an den LKW/Straßenbahnunfall am Wasserturm vor einiger Zeit.
Aber, wie gesagt, alles reiner Spekulatius.11. November 2015 um 02:55 Uhr #188184Ein Radfahrer, der an einer leeren Kreuzung bei Rot fährt, der gefährdet niemanden und nichts,
Nun,da ich fast ausschließlich in den verkehrsarmen Nachtstunden durch die Stadt fahre, stellt sich mir die Frage, weshalb ich mit dem Auto an roten Ampeln vor leeren Kreuzungen warten muß. Ich gefährde dort auch nichts und niemanden. Oder halt – da wäre ja ein Führerschein, der in Gefahr gerät….
Zum Nebenthema (der angesprochene Unfall am Gimritzer Damm), da die Unfallstelle an einer ampelgeregelten Kreuzug geschehen ist, gehe ich davon aus, das einer der beiden Fahrzeugführer gehörig gepennt hat. Ob nun der Fahrer der Bimmel oder des KfZ, das werden die Unfallermittler versuchen herauszubekommen. Durchaus nicht im Bereich des Unmöglichen wäre auch ein technisches Versagen (Probefahrt???)….
Nur, um mal wieder vom ewigen Dauerstreit der einzelnen Verkehrsteilnehmergruppen abzulenken.
2. November 2015 um 21:37 Uhr #186129Woher kommt eigentlich dein plötzliches Interesse
Am Deich ist halt grad nicht viel los….
2. November 2015 um 21:29 Uhr #186128Die Bewohner der Berliner und Freiimfelder Str. wird das sehr erfreuen.
Warum sollten die sich freuen?
Die Umleitung erfolgt künftig über die B100 und Berliner Straße.
Das heißt in meinen Augen, Paracelsusstraße und der Teil der Berliner Straße, der zwischen Steintor und Freiimfelder Straße liegt, werden „entlastet“. Die Berliner Straße im Bereich Dautzsch/Diemitz soll dagegen zusätzlichen Verkehr aufnehmen, der bisher dort nie aufgetreten wäre (z.B. aus Richtung Trotha über die B100 bis zur Metro und dann über Rosenfelder und Berliner wieder zurück in die Stadt). Für die Freiimfelder Straße ändert sich überhaupt nichts, da sie weiterhin die Hauptverbindung zum Riebeckplatz darstellt.
„Freuen“ dürften sich demnach Hauptsächlich Anwohner der Berliner Straße im Bereich Dautzsch/Diemitz. So als kleiner Vorgeschmack auf die Anbindung der HES.
31. Oktober 2015 um 00:57 Uhr #185648Sie haben es wieder getan. Abwarten, bis die Linie 5 in Sicht ist, und dann schnell losfahren.
Ich war die 7, und die Flüchtende die 5.
Abgesehen davon, daß ich mir ein Leben als 7 ziemlich schräg vorstelle….
Du warst also mit einer Straßenbahn der Linie 7 unterwegs. Diese hat gewartet, bis eine Bahn der Linie 5 in Sicht war und ist dann schnell losgefahren? Als Bahn der Linie 5? Oder ist die Bahn der Linie 5 gar vor sich selbst geflüchtet?
3 Fragen, um die 2 unterschiedlichen Aussagen verstehen zu können. -
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