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26. Februar 2015 um 09:15 Uhr #141462
Ich habe nur positives Feed Back von den Benutzern der Fernbusse.
26. Februar 2015 um 09:05 Uhr #141458Die inhaltslose Argumentation der Grünen war wieder bezeichnend:
Unsere Vorstellungen stehen für eine moderne und lebenswerte Stadt … (und die Vorschläge der Anderen sich altmodisch und lebensfeindlich).
Dabei wissen wir alle, dass in den letzten 30 Jahren die Grünen im Wohlfühlraum der A14- und A15-Posten konservativer als die CDU wurden.26. Februar 2015 um 07:03 Uhr #141437Wenn ich sehe, was die Rosengärtner mit ihrem Brückenaufweitungsgeschrei bewirken, mit ihren 1.500 (angeblichen) Stimmen, dann hätten wir mit unseren
6.500 Stimmen gegen das Bauvorhaben der HGWS ein viel größeres Geschrei erheben sollen.Der Unterschied wird wohl sein: Das eine ist ein Vorhaben im Öffentlichen Raum und das andere ist Bauvorhaben auf einem Privat-Grundstück.
26. Februar 2015 um 06:57 Uhr #141436Der OB hat in dieser Sitzung sehr souverän reagiert. Gratulation!
26. Februar 2015 um 06:46 Uhr #141434Stadtratssitzung in HalleTV ist ein Muss, wenn ich es irgendwie einrichten kann. Ich würde mir auch die Ausschusssitzungen reinziehen, werden leider nicht übertragen.
25. Februar 2015 um 18:08 Uhr #141320@campino Stimme Dir ausdrücklich zu.
25. Februar 2015 um 15:32 Uhr #141258Auf diese Frage muß doch @hei-wu beste Antworten geben können, wie z.B. Baumdurchmesser in die hydraulischen Strömungsberechnungen für Flußläufe eingehen.
Über den Strickler-Beiwert; solltest Du doch wissen @kenno 🙂
25. Februar 2015 um 12:13 Uhr #141207Dass hier niemand die Kosten auf 1000 Euro genau aufdröselt liegt daran, dass dies Aufgabe von Ingenieurbüros ist, honorarpflichtig und dazu auch Aufgabenstellung und Datengrundlagen nötig sind.
Da wollen wir mal hoffen, dass Du keine Investitionsprojekte verantwortest. Viel Gerede und im Detail immer heiße Luft.
25. Februar 2015 um 10:27 Uhr #141179Das hatten wir ja schon erörtert. Die Annahmen sind allesamt so vage und mit Unsicherheiten behaftet (wie eben Prognosen so sind), dass als Delta bei den BAUkosten keine gigantischen Unterschiede auftreten.
Warum das Argument, dass da Millionen an Mehrkosten im Raum stehen? Selbstverständlich kann man Grobkosten planen und Wirtschaftlichkeitsrechnungen durchführen. Überall auf der Welt, nur nicht in Halle. Die schwarzen Nullen der Schuldenmacher.
Wenn Du mal 25% Radverkehr im Modal-Split erreichen würdest, würden Deine Regelquerschnitte für den Radverehr bei weitem nicht mehr ausreichen. Es geht ja nicht um ein besseres Verkehrskonzept. Nein, man will nur das Autofahren behindern. Wie in der Kita, Diskussion Kleine gegen Große Gruppe.
25. Februar 2015 um 09:11 Uhr #141157Ich erinnere aber nochmals daran, dass der “Spaß” mit der unnützen Aufblähung der Brücke am Ende richtig teuer werden kann. Es geht um mehrere Millionen, die, wenn es blöd läuft, am Ende von der Stadt allein bezahlt werden müssen.
Könnte man dieses wichtige Argument mal mit Fakten belegen? Die Stadtratsvorlage ist hier auch sehr schwammig. Man bastelt ja schon mehrere Jahre an dem Thema rum, da müsste es doch Vergleichsrechnungen zur Wirtschaftlichkeit geben.
24. Februar 2015 um 17:14 Uhr #141056HWG-Mieter finanzieren den Bau und subventionieren die Miete, Rauschenbach rechnet die Wirtschaftlichkeit und Papenburg baut. Alles wird gut.
24. Februar 2015 um 16:13 Uhr #141044Wenn du meine Posts richtig liest, wirst du sehen, dass genau dies, also bessere Alternativangebote, mein Credo ist.
Dann müsstest Du ja mit mir für die erweiterte Brückenvariante votieren. Ein optimiertes Angebotskonzept erfordert tendenziell mehr Öffentlichen Raum zur Gestaltung.
Ebenso wird der angestrebte Fahrzeitgewinn von wenigen Minuten mit Tram im eigenen Gleisbett relativiert, da die Akzeptanz für den ÖPNV weit mehr von der Taktrate und den Umsteigebeziehungen abhängt und nicht so sehr von der Netto-Fahrzeit.
24. Februar 2015 um 15:39 Uhr #141037@radler
Ich war erst letzten Monat wieder auf einer internationalen Konferenz und konnte die grünen Block-Warte in Jesus-Latschen erleben, wie sie der Bevölkerung ihre Vorstellungen vom Modal-Split überhelfen wollen. Meistens sind die mit dem Rad unterwegs, zu spät im Meeting und der Drops ist schon gelutscht.
Kannst beruhigt sein, dass Thema betreiben wir in einer Größenordnung, die mit den 4 Spuren auf der Merseburger nicht zu vergleichen ist.
Ein Tip für Dich: Steuerung des Mobilitätsverhaltens über Angebotskonzepte (Commuter Traffic Management, Corporate Mobility Management) und Überzeugungsarbeit und nicht mit Behinderungen.24. Februar 2015 um 15:20 Uhr #141029So ein ziel-modal-split ergibt automatisch die dann eintretenden Aufteilungen.
Noch so ein Planer, bei dem die Bedürfnisse der Bürger keine Rolle spielen. Unsrem lieben Herrgott sei Dank, Papier ist geduldig.
24. Februar 2015 um 15:16 Uhr #141027Obwohl ich mich nicht als konservativ einschätze, diese Entwicklung der privaten Busunternehmen hatte ich nicht erwartet.
Die privaten Unternehmen könnten sich doch einen eigenen schnuggeligen Busbahnhof im Starpark bauen.24. Februar 2015 um 14:55 Uhr #141018Wer hat sich die Qurschnittsbelegung der Merseburger Straße mal genauer angesehen? Da stimmts mit den Zahlen an den Knoten überhaupt nicht.
Warum hat man eigentlich nie Vertrauen in die Gutachten der Verwaltung. Sie erscheinen immer in der Presseabteilung und nie in den Fachbereichen geboren. Erstere werden wohl auch besser mit Budget ausgestattet.
24. Februar 2015 um 14:52 Uhr #141017Das kann man auch jetzt schon, dazu wird keine A 143 gebraucht.
Mit der Fähre ist es zwar romantisch, auf Dauer aber lästig.
Ich dachte die Stadt Halle gibt jedes Jahr mehrere Millionen für Marketing, Kultur, etc aus, um Touristen, Sportbegeisterte, Unternehmer und Konsumschafe in die Stadt zu locken und nicht um sie drum rum zu leiten.24. Februar 2015 um 10:19 Uhr #140942Ich bau mir ein Schloss, so wie im Märchen, da wohn ich mit Dir, so ganz allein….
24. Februar 2015 um 10:14 Uhr #140913„An dieser Stelle erschienen vier Mitglieder von “Die Partei” vor dem Podium.“
Kleinkarierter Populismus auf Wählerstimmenfang. Alter Wein in neuen Schläuchen – Saaletal Nordlage.24. Februar 2015 um 08:53 Uhr #140897Es ist immer unterhaltsam mit welcher Konsequenz in Halle in die Zukunft geplant wird.
Auf der einen Seite: Diskussion um zukünftiges Kongresszentrum und Büroflächen am Ribbeckplatz, Aktivitäten zur Belebung der Leipziger Strasse, jedes Jahr Geld für Stadtmarketing zur besseren Auslastung der Hotels in der Innenstadt, ein bis zwei Milliönchen Geschenk an den Golfplatz-Investor zur Steigerung der Attraktivität für Investoren,…alles 6 stellige Summen im Finanzhaushalt.
Auf der anderen Seite: Verzicht auf öffentliche Fläche zur Gestaltung der zukünftigen Mobilität (explizit nicht nur klassischer Autoverkehr), wobei nur ein leises Rauschen im Ergebnishaushalt die Folge wäre.Die sollen die A143 endlich fertig bauen, dann kann man von allen Seiten kommend einfach das Elend umfahren.
24. Februar 2015 um 08:00 Uhr #140888Wir sagen immer time frame oder time slot 🙂
23. Februar 2015 um 17:03 Uhr #140760Was für eine grandiose Logik.
Die Logik ist richtig. Wenn man die Kosten pro Kilometer von Auto mit ÖPNV vergleicht, sinken die Kosten fürs Auto bei mehr Kilometer, da die Fixkosten gleich bleiben. Müssen Fahrradfahrer nicht verstehen.
23. Februar 2015 um 09:07 Uhr #140687Jetzt wird EUROPAWEIT ausgeschrieben.
Europaweite Ausschreibung ist nicht teurer! Vergabe ohne Ausschreibung kommt richtig teuer und nützt nur den Amigos.
22. Februar 2015 um 16:49 Uhr #140550Der Vergleich hinkt, gebe ich zu. Amerika und Kanada sind besser entwickelte Rechtsstaaten als Russland und somit nicht vergleichbar. Aber in diesem Problemfeld ist der Ruf nach Schiedsgerichten begründet.
Im Handel mit China, Mongolei oder afrikanischen Staaten wird versucht, den Chamber of Commerce in Genf zu verankern. Schutz der Investitionen im internationalen Handel.
22. Februar 2015 um 16:25 Uhr #140546Das Thema Schiedsgericht ist umstritten. Es gibt Argumente dafür und dagegen.
Für Unternehmen haben unabhängige Schiedsgerichte den Vorteil, dass sie dem politischen Zugriff entzogen sind. Es lohnt eben nicht, gegen eine Enteignung in Russland vor einem russischen Gericht zu klagen.
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