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26. Januar 2016 um 22:47 Uhr #201432
Ich hätte es eher verstanden, wenn er gegen TTIP protestiert, denn davor müssten viele Menschen hier meiner Meinung nach Angst haben.
Aber dieses Thema hätte auch nicht in die Frauenhoferveranstaltung gehört.
26. Januar 2016 um 22:36 Uhr #201425Jo, er hat schon das Recht sich öffentlich zu äußern. Allerdings sollte der Herr Prof. mit seinem Bildungsgrad schon wissen, wann man wo seine eigenen Ängste und Gefühle äußert und wann es sich um eine dienstliche Veranstaltung handelt, der ein ganz anderes Thema zu Grunde liegt.
Mir wäre es lieber, wenn der Herr aus Merseburg sich auch in Merseburg geäußert hätte, denn so wird Halle mal wieder unverschuldet in ein peinliches Licht gesetzt.
PS: In Merseburg hätte ich allerdings auch Angst, aber nicht für Flüchtlingen.
15. Januar 2016 um 08:49 Uhr #198828Was nützen die besten Fahrkartenautomaten, wenn gar keine sinnvolle Strassenbahn an der heimischen Haltestelle mehr fährt (siehe Station Willy-Lohmann-Strasse).
OK, die 12 ist auch sinnvoll, wenn man zum Bahnhof möchte, aber nicht für Menschen, die in das Stadtzentrum oder die Frankeschen Stiftungen wollen. Und das sind viele.
7. Januar 2016 um 11:48 Uhr #197155Vielen Dank für Information, allerdings war die Linie12 heute ab Willy-Lohmann-Strasse in Richtung Steintor gegen 7 Uhr gestopft voll, da die Kinder zur Schule mussten.
Die Linie 1E fährt dort nämlich nicht zu Schulbeginn mehr. Dass heißt, die Gegend um die Wuchererstrasse ist jetzt noch schlechter angebunden.
Selbst wenn die 1E aber fahren würde, hilft es den vielen Kindern auf dem Schulrückweg nicht, denn da fuhr sie noch nie.
Was war das für eine schöne Zeit, als am Steintor komplett gebaut wurde und die Gegend durch die umgeleitete 1 in Richtung Markt und Franckesche Stiftungen und die Linie 12 in Richtung Bahnhof fuhren.
Ich hoffe, die HAVAG wird irgendwann auf die vielen Beschwerden bez. der Unterversorgung eingehen.28. Oktober 2015 um 08:37 Uhr #184918Wer die Stellen finanzieren muss, das Stadtschulamt oder das Landesschulamt, ist im Prinzip egal. Die Schulen müssen unterstützt werden.
Von der Francke GS weiß ich, dass sie sich in einem sehr lebendigen, aber auch aus Schulsicht schwierigem Einzugsgebiet befindet. Wie im Brief oben geschrieben, treffen dort viele Nationen und Kinder aus schwierigen Haushalten aufeinander. Dieses ist um so schwieriger zu handhaben, wenn man die kleinen Räume dort sieht.
Trotzdem kümmern sich die Angestellten dort mit sehr viel Einsatz und Liebe um die kleinen Nachwüchsler. Dass das nicht nur mit Lehrern und Lehrerinnen geht, sondern auch pädagogische Hilfskräfte und Sozialarbeiter dafür notwendig sind, dürfte wohl klar sein. Beide Gruppen gehören übrigens nicht zu den gut bezahlten Bevölkerungsschichten, so dass deren Finanzierung wohl nicht die Stadt- bzw. Landesfinanzen ins Wanken bringen dürfte.Also, „Bildungsrepublik“, werde tätig!
15. Oktober 2015 um 13:08 Uhr #181484Ich finde es gut, dass endlich eine gemeinsame Aktion von Schülern, Lehrern und Uni statt fand. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert. Der permanente Schulausfall freut zwar die Kinder, holt sie aber später wieder ein. Allen ist klar, dass sich der Zustand in den nächsten Jahren noch verschlimmern wird, nur die Politik in Magdeburg scheint es nicht zu interessieren. Anscheinend ist denen nicht klar, dass es sich um jetzige und zukünftige Wähler handelt.
13. September 2015 um 22:24 Uhr #173706Nach der sinnlosen nächtlichen Beleuchtung der Kirche auf dem Hasenberg wieder ein Fall von Lichtverschmutzung, der absolut vermieden werden könnte.
9. Juli 2015 um 12:10 Uhr #162318Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wieder mehr Menschen aus der Gegend um die Wucherer Strasse / Lohmann Strasse die HAVAG nutzen, wenn diese wieder eine direkte Verbindung zum Marktplatz und weiter zum Franckeplatz anbietet.
17. Juni 2015 um 20:18 Uhr #158507Ich habe mich auch ein wenig über den zwanghaften Einbau der Geräte geärgert, denn ich hatte zuvor auch schon alle notwendigen Räume ausgestattet.
Im Nachhinein bin ich aber froh, dass es gemacht wurde, denn
1. sind die Geräte besser
2. musste ich bei meinen Geräten jährlich die Batterien wechseln, welches deutlich teurer als die Mieterhöhung war.27. März 2015 um 11:09 Uhr #146316Ich finde im Paulusviertel immer einen Parkplatz und stelle nie ein KFZ auf dem Fußweg ab. Ich muss zwar mal ein paar 100 Meter gehen, aber das ist ok.
23. Februar 2015 um 20:06 Uhr #140797In der Kleiststrasse befindet sich auch immer wieder ein großer Schatz, den die Stadt nur heben muss. Das linksseitige Parkverbot scheint für viele ab 18:00 Uhr und an den Wochenenden nicht zu gelten. Die Strasse ist oft derart zugeparkt, dass eine Feuerwehrdurchfahrt schwerlich möglich ist. Mal ganz davon abgesehen, dass die Fußgtänger sich hintereinander zwischen Hauswand und Autospiegel durchquetschen müssen.
6. Januar 2015 um 23:01 Uhr #131754Mich wundert nicht, der große Zulauf für Pegida in Dresden. Ich wandere des Öfteren im Erzgebirge und gehe danach ein Bierchen in den Lokalitäten trinken. Es schlugen mir an verschiedenen Orten(Rübenau, Johanngeorgenstadt, Annaberg-Buchholz, ..) fremdenfeindliche und peinlich dumme Bemerkungen entgegen. Sie schimpfen auf die „Tschechen“ und kaufen selbst Ihr Klopapier und Brötchen dort. Vielleicht sind von diesen Mitbürgern viele in die nahe Großstadt gereist um ihren Frust abzulassen, ohne zu wissen, fass sie selbst die Ursache dafür sind.
Aus meiner Sicht hilft nur mehr Bildung. Diese steht aber nicht im Fokus der derzeitigen Regierung, denn dann würden mehr Menschen merken, wie kurzfristig auf Machterhalt die Politik derzeit ausgerichtet ist. Wir sollten ggf. mal eine Kanzlerin oder einen Kanzler wählen, der Kinder hat und in deren direkter langfristriger Verantwortung steht.
10. Dezember 2014 um 21:41 Uhr #128025Anscheinend hat Abellio die Ausschreibung nur gewonnen, weil sie die billigsten Triebwagen einsetzen wollen. Leider sind die schlechten Erfahrungen (Störanfälligkeit, schlechte Ausstattung) mit den Bahnen aus der Mitteldeutschen S-Bahn nicht bis zu den Einkäufern durchgedrungen. Ich hoffe nur, dass Abellio einen genügend großen Reservefuhrpark eingekauft hat, glaube es aber nicht.
13. November 2014 um 07:53 Uhr #123728@peterkotte: In welcher Liga/Klasse/… der Chor singt ist für mich Nebensache, da ein Vergleich sowieso sehr schwierig ist. Auf jeden Fall begeistern mich die Konzerte und ich bin froh, dass es einen derartigen Chor in dieser Stadt gibt.
Vielleicht sollten Sie sich den Chor auch einmal anhören, Konzerte sind ja genügend angekündigt und wenn Sie sich beeilen, bekommen Sie vielleicht auch noch Karten.
12. November 2014 um 21:09 Uhr #123660Danke Herr Schulze, gut aufgepasst 😉 Ich kann es leider nicht mehr korrigieren.
12. November 2014 um 21:04 Uhr #123656Es wird ja wieder mächtig rumgeholzt hier im Forum. Da geht es um Biermann, Ost-/West-Konflikte, Braegels Lebenslauf und ganz nebenbei um 6 Streiks, die von einigen Kämpfern gelobt und von den Leidtragenden verpönt werden. Neues kommt nicht mehr, es sei denn, einer schafft noch eine Brücke zum Oberbürgermeister Wiegand zu ziehen. Das würde dann ggf. noch 5 geistreiche Folgeeinträge nach sich ziehen. Ich bin gespannt.
12. November 2014 um 20:56 Uhr #123652Die Stadt sollte stolz sein auf seinen Chor. Er nicht von ungefähr nach Amerika, China, Litauen, … gereist und hat den Namen Halle mitgenommen. Wie ich hörte, ist er im nächsten Jahr auch nach Finnland eingeladen worden.
Wenn dann noch ein herausragendes Jubiläum ansteht, ist das doch ein guter Marketingknüller für die Stadt. Ich hoffe, die Stadt erkennt das noch und unterstützt. Es handelt sich doch sicherlich nicht um große Beträge, die benötigt werden.7. November 2014 um 11:50 Uhr #122845@farbspektrum
Na das ist doch fein, zumal die Gewinne an den Staat, also uns incl. GDLer abgeliefert werden.7. November 2014 um 11:22 Uhr #122839Ich finde die Idee der Verbeamtung von Angestellten der Bahn nicht schlecht. Bevor dieses aber geschieht, sollte das Beamtentum zuvor reformiert werden. Ich denke da an die Altersvorsorge, Krankenversicherung, etc.
Bevor dieses aber geschieht, sind die Lokomotiven automatisiert.
7. November 2014 um 08:15 Uhr #122799@Stadt_fuer_Kinder
Danke, dass Sie Zahlen liefern. Bitte erwähnen sie aber auch die Schichtzuschläge etc. Ich finde, für einen derartigen Job ist das Gehalt schon sehr gut. Es ist klar, dass in unserer derzeitigen Gesellschaft man bestrebt sein soll, immer das maximale für sich heraus zu holen und mit zu nehmen, was nur geht. In diesem Streik geht es aber nicht mehr um das Gehalt und die Arbeitsbedingungen, sondern um Macht. Denn wenn man genau schaut, sind doch die Abschlüsse der EVG in den letzten Jahren immer deutlich besser gewesen, als die der GDL. Dieses spielt aber in der jetzigen eskalierten Situation keine Rolle mehr. Nebenbei. Ich habe gestern meine Abo-Karte gekündigt. Das wird aber die Knöpfchendrücker auch nicht mehr interessieren, oder?6. November 2014 um 13:19 Uhr #122680@normalbürger
komosch ist, dass brägl aber links zur „systempresse“ verwendet, wenn sie ihm helfen. naja, es lohnt nicht …6. November 2014 um 13:17 Uhr #122679Ach W. versteht die Klaviatur der Presse und somit Wirkung von Nachrichten. Besonders er ist doch durch durch seine Aussagen in der Vergangenheit oft unter die Gürtellinie gegangen. Da muss man schon damit rechnen, nicht von jedem eine Fahrkarte geschenkt zu bekommen. Darüber zu berichten, wo ein gut bezahlter Chef, wohnt hat nichts mit Hetze zu tun! Ob die Information nun wichtig oder berichtenswert ist, ist eine andere Frage.
Und die Mitgliederzahlen in den Gewerkschaften in den einzelnen Berufsgruppen sind relevant in der Diskussion. Diese würde ich aber weder nicht einzelnen Gewerkschaften glauben. Die GDL hat aber abgelehnt, diese Zahlen beglaubigt zu veröffentlichen. Also kann ich denen erst recht nicht glauben.
6. November 2014 um 10:48 Uhr #122661Und übrigens, ich sehe keine Hetzjagd auf den GDL Chef. Der Herr soll mal nicht so sensibel sein, wenn er in das Leben von Millionen Menschen ein greift. Auch die Journalisten sind vom Streik betroffen und dürfen Ihren Unmut und Ihre Sicht darlegen. Herr W. darf das doch auch ständig, sogar in HD.
6. November 2014 um 10:45 Uhr #122659Hat eigentlich einmal jemand gelesen, wie die Forderungen der GDL in der Praxis umgesetzt werden können.
Wie könnte es funktionieren, wenn für gleiche Berufsgruppen am gleichen Ort unterschiedliche Tarife gelten? Meines Wissens, darf z.B. der Arbeitgeber bei Einstellungen nicht fragen, ob der Mitarbeiter in der Gewerkschaft ist und in welcher? An dieser Frage hängt aber das Salär. Und wie müsste die Firma agieren, wenn 2 Abschlüsse für eine Berufsgruppe vorhanden sind und der Mitarbeiter je nach Abschluss entscheidet, ob er zur Gewerkschaft mit dem jeweils aktuell höheren Abschluss wechseln will.
An der Beantwortung dieser Frage hängt für mich auch MEIN Verständnis für den Streik, welches ich momentan absolut nicht habe, denn:
– wird ein immenser Volkswirtschaftlicher Schaden gerade generiert,
– würden die Lokführer mit den derzeitigen Versprechen schon gut für ihren vergleichsweise sicheren Job bezahlt
– bin ich privat stark finanziell und organisatorisch betroffen (will mich aber nicht wiederholen)Also, gibt es Antworten auf meine Fragen oben?
5. November 2014 um 07:49 Uhr #122435@braegel: Ihre Diskussionskultur erreicht wieder Tiefpunkte und zeugt von sehr mäßigem Intellekt. Sie können mir glauben, dass ich Verträge verstehe. Anscheinend sind sie selbst ein GDLer oder/und kein Betroffener (in diesem Fall Bestohlener) oder/und sie überblicken die Folgen der GDL nicht oder/und sie lasse4n sich von jedem erpressen und gängeln, der er aus egoistischen Gründen für nötig hält. Das ist aber auch nicht mein Problem.
@peterkotta: Es mag sein, dass damit indirekt die GDL unterstützt wird. Wohingegen mir heute in der Bahn ein Bahnangestellter sagte, dass jeder Bahnstreik Arbeitsplätze auch auf Bahnseite vernichtet. Ich habe aber im Gegensatz zu den GDLern eine Verantwortung meinen Mitarbeitern und Kunden gegenüber. Das hat auch etwas mit Ehre und Berufsethos zu tun, den ich zur Zeit zu mindestens bei den streikenden Lokführern komplett vermisse.
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