Verfasste Forenbeiträge

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  • #262479

    Ich empfehle jedem schon aus gesundheitlichen Gründen auf das Fahrrad umzusteigen. Da wird der Körper trainiert und die mittlerweile weit verbreiteten, selbstverschuldeten sogenannten Volkskrankheiten wie Diabetes 2, Fettleibigkeit mit Herz- und Kreislauferkrankungen treten gar nicht erst auf. Ich radle schon seit über 10 Jahren jeden Tag zur Arbeit und hatte noch nie Staus und brauche auch keine Medikamente.
    Das ist das Wesentliche, denn man hat nur eine Gesundheit und muss die gegen so viele Krankheiten verteidigen.
    … im Übrigen werden somit die Baustellen zur Nebensache …

    #201039

    Autofahrer halten als Rechtsabbieger leider fast nie an, um die Fußgänger durchzulassen. Das ist nicht neu.
    Am besten funktioniert das, wenn man als Fußgänger einen Regenschirm dabei hat und mit vorgestreckter Schirmspitze selbstbewusst nach vorn schreitet.
    Da hat der Autofahrer plötzlich so viel Angst um den Lack seines Wagens, dass er gern anhält.

    Im Übrigen wird seitens der Stadt auf fast alle Vorschläge, welche die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern erhöhen, auf das fehlende Geld verwiesen oder erklärt, dass das ja Einschränkungen für die Autofahrer bedeuten würde. Das ist sehr traurig und beweist immer wieder, dass Halle immer noch eine Stadt für Autofahrer ist. Der Wille fehlt einfach.

    #192469

    Hoffentlich wird es eine 30er Straße mit rechts vor links. Am besten eine 30er Zone für das komplette Viertel. Schnell fahren kann man auf der Merseburger Straße oder auf der Magistrale.
    Viele Bäume sind auch noch wichtig, die sorgen für bessere Luft.

    #189697

    Ohne mechanische Sperren, wie etwa in der Sternstraße wird das nie was. Schilder allein reichen bei Autofahrern meist nicht aus. In der kleinen Uli beispielsweise parken die meisten illegal und keiner unternimmt etwas dagegen. Da kommt man manchmal noch nicht mal mit dem Rad durch. Man sollte auf solchen Stellen vielleicht einen Baum pflanzen oder große Blumenkübel aufstellen.
    Übrigens laufe ich auch gern auf der Straße, besonders dann, wenn auf dem Gehweg mal wieder geparkt wird. Das reißt immer mehr ein.

    #179410

    Ist das traurig, statt um saubere Luft geht es nur darum, sauber dazustehn.

    #177994

    Ja leider, aber die Autofahrer müssen eh dort halten und die Straßenbahnen und entgegenkommende PKW durchlassen. Deshalb lieber Hauptstraße für Bahnen und Radler.
    Selbst in der Carl-Robert-Straße entgegen der für Radler freigegebenen Richtung steht ein Hauptstraßenschild. Leider beachten dort die Autos aus Richtung Wolfensteinstraße so gut wie nie die Vorfahrt, wahrscheinlich aus sorgloser Gewohnheit.
    Ganz schlimm ist auch der Moritzzwinger, Einmündung Zenkerstraße. Radler fahren parallel zur Hauptstraße und Straßenbahn, müssen aber warten, wenn in der eigentlichen Nebenstraße (Zenkerstraße) Autos fahren.
    Und dann wurde zwischenzeitlich noch der eigentliche Radweg hinter der Haltestelle Franckeplatz streckenweise zum Fußweg.
    Wer ordnet so einen Schwachsinn an? Da müsste mal einer gründlich dazwischenhauen und aufräumen.

    #176794

    Das Zentrum wird sicher nicht veröden, nur weil man nicht jeden Meter mit dem Auto fahren kann. Es gibt nämlich auch noch Leute, die kriegen den Arsch hoch und laufen oder fahren mit dem Rad. Mittlerweile gibt es auch genug private Parkflächen, wo früher mal Häuser standen. Das die nicht kostenlos sind, ist ja wohl klar. Wer glaubt denn, dass Auto fahren zum Nulltarif zu haben ist? Das Parken gehört nämlich dazu. Ich persönlich würde in den engen Innenstadtstraßen überhaupt keine Fahrzeuge mehr parken lassen. Die stehen sich doch nur gegenseitig im Weg rum und verstopfen die Straßen.

    #173339

    Ich hoffe das natürlich auch. Mich stört als Radfahrer besonders, dass ich vom Steintor kommend, 2x warten muss, bis mich jemand aus diesen endlosen Autoschlangen mal durch lässt oder eine Bahn kommt. Das nervt.

    #173332

    Im Übrigen ist eigentlich der Sinn der gleisbegleitenden Vorfahrtsstraße dem Straßenbahnverkehr geschuldet. Um Autos geht es da gar nicht. Davon sind eh zu viele in der Stadt unterwegs und diese stehen sich meist gegenseitig im Weg rum.

    #173331

    Die Urania-Ampel ist für Radfahrer zwischen Geiststraße und Kleiner Uli gar nicht so verkehrt und die Fußgänger brauchen auch nicht lange warten. Darum kann ich eine Verbesserung gegenüber der früheren Situation feststellen.

    #173324

    Ich bin dafür, alles so zu lassen wie es ist mit Ausnahme der Vorfahrtsregelung. Die Hauptstraße sollte geradeaus mit den Gleisen mitführen. Da hätte die Bahn auch ohne Zusätzliche Schilder Vorfahrt und auch mal die Radfahrer auf der Großen Steinstraße. Das wäre konsequent, genau wie in der Burgstraße, Einmündung Mühlweg. Leider hat man diese sinnvolle Regelung am Hallmarkt wieder rückgängig gemacht und diese sinnlose Ampel installiert, die viel zu früh vor und viel zu lange nach Passieren der Bahn rot zeigt.

    #169590

    Es wird wohl so kommen, wie auch an anderen Stellen in Halle:
    Die Parkplätze werden von anderen zugestellt, denn alles, was sich scheinbar irgendwie zum Parken eignet, wird zugeparkt, mittlerweile auch normale Gehwege (z. B. Große Brunnenstraße).
    Kontrolliert wird dann evtl. nach heftigen Protesten eine gewisse Zeit lang und danach wird die Situation sich selbst überlassen…

    #169504

    @farbspektrum: Genau, schau dir die jugendlichen Radfahrer mal an, die wissen meist nichts von den Regeln und fahren auf Gehwegen oder auf der linken Seite der Radwege.

    Und ja, Autos sind tatsächlich vom Grundsatz her böse, weil sie Lärm und Abgase verursachen, die krank machen und außerdem oft auch Menschen direkt verletzen oder gar töten. Aus dem Grund fließt in Gerichtsurteilen auch oft die sogenannte Betriebsgefahr ein.

    #169390

    Es ist nicht das gleiche, ein Kfz angemeldet zu haben und es auch zu benutzen.
    Wie sollen die Kinder aber auch lernen, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen, wenn sie überall hin gefahren werden.
    Ich hätte statt der PKW-Parkplätze evtl. über zusätzliche Fahrradbügel vor der der Kita nachgedacht.
    Aber leider ist Halle nach wie vor sehr um das Wohl der Autofahrer besorgt.
    Wie will man denn mit so einer Verkehrspolitik die Stadt attraktiver und die Luft sauberer machen?

    #168268

    Ich kann den Bau des Parkplatzes überhaupt nicht nachvollziehen.
    Gerade in Neustadt gibt es genug Parkplätze. Aber da muss man eben auch mal ein paar Schritte laufen.
    Endlich können nun die trägen und bequemen Autofahrer bis fast vors Gebäude fahren um anschließend beim Sport zuzuschauen. Das nenne ich mal ein tolles Konzept.
    Und anschließend sind wieder die Straßen verstopft, wenn alle (völlig erschöpft vom Sportgucken) wiede schön bequem nach Hause rollen.
    Schade um das ausgegebene Geld – Ich hätte lieber 100 Fahrradständer gebaut.

    #160658

    Ist doch völlig Wurscht, wie breit die Fahrbahn dort ist.
    Wenn man mit dem Auto einen Radfahrer überholen will und den Mindestabstand einhalten möchte, muss man zwangsläufig auf die zweite Spur wechseln.
    So ist es gewollt und auch gut so.
    Wenn ich nicht an der Pfännerhöhe hinter den Autos im Abgasbereich stehen müsste, würde ich dort immer auf der Straße fahren…

    #160498

    Direkt auf der Fahrspur hat natürlich den Vorteil, dass man auch mal als Radfahrer in den Genuss einer halbwegs befahrbaren Oberflächenbefestigung kommt.
    Insofern lohnt sich’s allemal.
    Man sollte nur nicht zu weit rechts fahren, weil man sonst (regelwidrig) zu knapp von den mototirsierten Gefährten überholt wird.

    #159903

    Auch ich begrüße ausdrücklich den Stadtratsbeschluss.
    Es ist ein weiterer Schritt für eine Stadt für Menschen und nicht nur für Autos.
    Hoffentlich wird irgendwann der Rest auch noch zweispurig.
    Dass das funktioniert zeigen Delitzer Straße, Lu-Wu, Reilstraße und viele andere.
    Motorisierter Straßenverkehr verursacht Dreck und Lärm.
    Beides macht krank!
    Keiner will an so einer Straße wohnen.
    Man sollte wegen eines vermeintlichen Vorteils von ein paar Sekunden nicht die Gesundheit aufs Spiel setzen.
    Umdenken ist angesagt!
    Viele Autofahrer (nicht alle) sollten schon aus Interesse an der eigenen Gesundheit nicht jeden Meter mit dem Auto fahren, doch die Faulheit siegt meistens.
    Das Ergebnis ist bekannt: Bluthochdruck, Herzerkrankungen und mehr durch Bewegungsmangel.
    Deshalb plädiere ich fürs Fahrrad, dann erkennt man auch die Sinnhaftigkeit des Beschlusses.
    Danke Stadtrat – endlich mal wieder eine vernünftige Entscheidung!

    #154866

    Leute! Umdenken ist angesagt. Nehmt innerhalb von Halle lieber das Rad und das Thema Stau ist keins mehr für euch. Übrigens … Stehen die Autos nicht im Stau, sie sind der Stau!

    #140162

    … nur der Ungeübte muss sich bis 30km/h anstrengen.

    #140149

    Bleibt zu hoffen, dass das auch alles endlich umgesetzt wird.

    #139929

    Ganz meine Meinung, hätte ich kaum besser formulieren können.
    Ich hatte meinen Geiststraßensturz in entgegengesetzter Richtung kurz vor dem Uniring auf dem Gleis –
    glücklicherweise ohne Verletzung.

    #139915

    Schön wär´s.
    Es gibt teilweise solch breite Pflasterfugen, da könnte ich glatt mein Rad abstellen.
    Nasse Gleise, die im Vergleich zur umliegenden Oberfläche auch noch sehr hoch verlegt sind, reichen schon aus, um den Reifen abrutschen zu lassen.
    Sehr gut gelungen ist übrigens der Steinweg, weniger gut die Große Ulrichstraße.
    Das Pflaster am Riebeckplatz dient sicher nur der Befriedigung von Stadtplanern, gut nutzbar für sämtliche Gefährte mit Rädern (Fahrrad, Kinderwagen, Rollator, etc.) ist es leider nicht.

    #139910

    Als 28″-Fahrer findet die Reifenbreite leider ihre Grenzen am Rahmen.
    Bis 47-622 bin ich gekommen, breiter geht es bei meinen Rahmen leider nicht.

    #139902

    @Gucki

    Der Vergleich mit Autobahnen ist unpassend, da dort Radfahren kraft Gesetzes verboten ist. So ist es jedoch nicht auf Landstraßen. Noch zu DDR-Zeiten konnte man auf der B100 mit dem Rad fahren. Die Straße wurde irgendwann einfach so für Radfahrer entwidmet. Geht das einfach so? Schließlich wir der Straßenbau aus allgemeinen Steuermitteln finanziert.

    Ich glaube, die Einspruchsfrist ist abgelaufen.
    Man wird wohl die Berliner Straße nehmen müssen.

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