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das mit den blumen an laternenmasten kenne ich auch aus london. das sieht einfach toll aus. ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sich in halle sehr schnell genügend affen des nachtens finden und diese blumenvorrichtungen mutwillig zerstören würden, oder müll dort hoch schmeißen. das asoziale verhalten vieler ist in dieser stadt fast grenzenlos.
nicht nur für halle aber deutschland allgemein: ich wünsche mir, dass der gemeine deutsche endlich lernt sich auf der rolltreppe rechts zu stellen. nicht links, nicht mittig, nicht nebeneinander…nein, hintereinander auf der rechten seite. wer die rolltreppe hochlaufen möchte darf dann die linke spur benutzen. das klappt überall, nur hier nicht…macht mich immer wieder wütend.
ich habe ihn heute am reileck gesehen…merkwürdiges gefährt. eine dreigeteilte bahn in weiß, im vordersten abteil saßen sogar leute drin. den verkeht auf der LuWU hat die Bahn mit ihren 25km/h auch etwas beruhigt.
Wer wird sich denn gleich zum Forumspolizisten aufspielen?
Ich find es bei der Schnitzelwirtin sehr lecker. Und die Bedienung ist sehr nett.@J_R_
mir ging es mit den Sprotten letztes Jahr absolut genauso. Ich bin was Fisch und Fleisch angeht absolut kein Kostverächter (habe auch schon lebendes Essen gegessen), aber diese Sprotten hatten einen derart widerlich, penetranten Eigengeschmack…allein beim Gedanken…@10010110: zu deiner Frage auf welcher rechtlichen Grundlage eine solche Verhinderung/Behinderung einer Wahlkampfveranstaltung beruht: 2011 gab es einen richterlichen Freibrief in welchem erklärt wurde, dass Sitzblockaden keine Nötigung sind. Das heißt, du darfst auch gegen Karamba sitzend blockieren.
Herr Hei-wu, es ging doch nicht um den Sinn oder Unsinn einer Zahl an Geo-Absolventen, sondern um die Farce dass die hallischen Geowissenschaften das wohl modernste Institut Ostdeutschlands haben (vielleicht sogar Gesamtdeutschlands).
Eine begrüßenswerte Aktion. Ich bin der Meinung, dass das ganze Konzept eines Zoos im 21. Jahrhundert recht antiquiert wirkt.
Das gibt es seit wenigen Jahren auch auf dem Cospudener See bei Leipzig. Die Idee find ich gut, bleibe zum Grillen aber trotzdem lieber an Land.
Halle hat gemessen an der Größe der Stadt auch zu wenige Freitzeitbäder bzw nahegelegene Badeseen. Wenn ich da neidisch nach Dessau schaue…
Die Spießbürgerlichkeit in dieser Stadt ist echt zum kotzen. Gottseidank haben nur wenige wirklich was zu melden…
Man kann diesen vermeintlichen Kulturimporten (siehe Holifest) gerne kritisch gegenüberstehen. im Endeffekt ist erlaubt was Spass macht. In den letzten 20 Jahren haben wir uns auch mit den Halloween-Partys arangiert und es hat sich eine eigene Industrie drumherum entwickelt. In einigen Teilen Deutschlands werden Kirschblütenfeste nach japanischem Vorbild gefeiert inklusive des kollektiven Besäufnisses. Das bringt die Globalisierung mit sich. Menschen machen Urlaub in exotischen Ländern, lernen Teile des Brauchtums kennen und wollen diese auch in Deutschland salonfähig machen.
In Japan nahm ich im übrigen an einem Oktoberfest mitten im Mai teil. Im August findet auf Usedom ein Springbreak Festival nach amerikanischem Vorbild statt…jaa, für die drastische wortwahl entschuldige ich mich. ich mag es nur nicht, wenn die arbeit von streetworkern nicht wert geschätzt wird.
so wie es zum teil in halle abgeht bräuchten wir noch mehr solcher leute.„Wenn die dort eingesetzten Steetworker nützlich sein sollen, dann sollten sie nicht Müllsäcke und Kondome verteilen, sondern den Müll aufsammel“
dieser Kommentar strotzt nur so vor Dummeheit…
Wie wäre es wenn wir ein paar Rentner dafür abbestellen, die tun der Stadt sonst auch kaum was Gutes.Lieber ein paar mal im Jahr den Müll auf der Ziegelwiese von der Stadt entfernen lassen, als das ganze Jahr durch ein Hundescheißetretminenfeld zu latschen. Die ganze Stadt ist zugeschissen.
dann möchte ich nicht, dass öffentliche Mittel für Bänke bereitgestellt werden, die nutze ich nämlich nicht. da drehen wir uns ganz schnell im Kreis.
