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  • #275946

    … Weil ich gerade bei Zitaten war.

    Sicherlich kann sich unser Politikwissenschaft und Geschichte Masterabsolvent auch noch an folgendes Zitat erinnern: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“

    Irgendwie kommt mir dies aus dem aktuellen MZ-Artikel sehr ähnlich vor:

    Magdeburg/Halle (Saale) –
    Ob er den Chef seiner wichtigsten Behörde loswerden wolle? Aber nicht doch! „Personelle Veränderungen stehen nicht zur Debatte“, versicherte Bildungsminister Marco Tullner (CDU) im MZ-Interview. Es ging um die Zukunft von Torsten Klieme, Direktor des Landesschulamts in Halle.
    – Quelle: http://www.mz-web.de/25177780 ©2016

    Kompletter Wortlaut vom 9.11.:

    Schon mehrfach haben Sie die Arbeit des Landesschulamts kritisiert, auch öffentlich. Bleibt der SPD-Mann Torsten Klieme auch unter Ihnen an der Spitze dieser Behörde?
    Tullner: Personelle Veränderungen stehen nicht zur Debatte. Das Landesschulamt arbeitet in vielen Bereichen sehr engagiert und an der Belastungsgrenze. Ich nehme Probleme an den Strukturen und zu starren Regelungen wahr. Das können wir aber verändern. Wir müssen schneller und flexibler auf Anforderungen reagieren. Wir werden dazu im Ministerium eine Mitarbeiterin einstellen, die die Kommunikationsprozesse beschleunigen soll. – Quelle: http://www.mz-web.de/25058432 ©2016

    Wenn ich dagegen gewisse Twitterantworten setze: „als der Wahrheit verpflichtet, muss ich diese Aussage zurückweisen.“ wird hier vielleicht auch schon versucht sich der „Lügenpresse“-Fraktion anzubiedern.

    Diesmal ganz ohne Ironie!

    #275944

    Vielen Dank an Herrn Tullner!
    Als Minister eine Entscheidung über Geldmittel bis weit über das Esgehtnichtmehr hinauszögern, 50 unbefristete Stellen als Sprachlehrerstellen ausschreiben, laut Voraussetzungen für die Stellen aber „normale“ Fachlehrer bevorzugt einstellen lassen, sich wundern, dass dies nicht funktioniert, einen Schuldigen suchen, der in 1 Monat nicht schafft, was der Minister mehrere Monate verbummelt hat und aus Erklärungsnot (?) Sätze zustande bringen, die mich verdächtig an: „Teile dieser Antwort könnten die Bevölkerung verunsichern“, erinnern.
    Noch einmal allergrößten Respekt für diese Glanzleistung!
    Ich hoffe, dass dies wenigstens danach noch am Glühweinstand zünftig begossen wurde.

    Für alle, die Ironie nur schwer erkennen, Dank und Respekt gehören in diese Kategorie!

    #191809

    @braegel

    Ich hoffe der Aufschrei war bei den in das MMZ geblasenen Stadtgeldern ebenfalls so laut.
    Die Kosten für das Künstlerhaus betragen ja nicht mal ein Zehntel von dem bisher (über die ursprünglich geplanten Summen hinaus) „hinausgeworfenen“ Geldern von uns Steuerzahlern.

    #189646

    @sfk:

    Da stimme ich voll zu. Ein weiteres Phänomen: es gibt immer mehr seltsame Fußgänger, die glauben, sie wären ein Auto. Sie laufen mitten auf der Straße oder irgendwie über die Straße und schauen Fahrradfahrer dann an, als ob sie ein Mondauto fahren würden.

    … Das Phänomen kann ich erklären! Es liegt einfach daran, dass der hallesche Fußgänger einen Radfahrer einfach nicht mehr auf der Straße erwartet.
    Sicherlich auch durch die zum großen Teil unterbrochenen Radwege scheint es für viele Radfahrer üblich zu sein den Fußweg zu nutzen. Irgendwann weicht Fußgänger dann halt auf die Straße aus.

    #181403

    Hallo Radfahrer,

    hier:

    http://pdeleuw.de/fahrrad/stvo.html

    finde ich eine schöne Zusammenfassung zur „Nachschulung“. Nicht ganz so trocken wie die Vorschriften im Original – aber doch gut recherchiert und nicht vom Fahrradhasser geschrieben. 🙂

    Radfahrer sind nicht bedacht also freie Fahrt.

    Wegen dir gibt es also die Schilder an den Ampeln: „Gilt auch für Radfahrer“

    #181370

    @Sagisdorfer8,

    du wirst lachen aber

    Und wenn du mal ein Praktikum beim Straßenbau machst

    so was ähnliches durfte ich in meinem Leben schon tun.
    Ich habe mich gerade daran erinnert. Während meiner Zeit bei der NVA (sehr lange her – gell) hatte ich ca. 1,5-2 Jahre als selbständiger Zugführer Baustellen mit zeitweise bis zu 60 Soldaten, Gefreiten und Unteroffizieren (alles gestandene „Baubudenrülpse“ und ich ein blöder Abiturient) zu verantworten.
    Gut, Gleise haben wir damals nicht verlegt aber so ziemlich alles andere war dabei und hier ein dicker Dank an alle die erfahrenen Bauleute damals, die mir die eigentlich als Bestrafung gedachte Versetzung zur mit wertvollsten Ausbildung umfunktioniert haben.
    Putzen, fliesen, mauern, betonieren, Stahl-/Tief-/Holz-/Trocken-/Dach-/Straßen und Wegebau, Sanitär, Elektro… wurde mir von Fremdwörtern zu etwas Vertrauterem (der Blinde zum Einäugigen), da ich um „den Plan zu schaffen“ nicht nur zugeschaut habe, sondern wo es ging mit anpackte.

    #181362

    @Kenno,

    erst einmal vielen Dank für deine Erinnerung an die Bilderstrecke, hatte mir dies anfänglich gern angeschaut, aber ein wenig aus dem Auge verloren, als mir die Diskussion zu pumpentypenlastig wurde.

    Dein Vorschlag einer konzentierten Aktion ist zwar lobenswert, würde aber ganze Stadtteile lahm setzen.

    Wird das Gesundbrunnenviertel denn durch die Sperrung der Verkehrsadern nicht auch so schon fast lahmgelegt und wegen der Verteilung der Baumaßnahmen nicht nur für ein Jahr sondern auf mehrere Jahre.

    Und hallo Freunde des Fußballs – dieser legt, aufgrund der weiträumigen Absperrungen um das Stadion, das Viertel ebenfalls lahm.
    Wer aktuell einmal versucht hat während eines Hochsicherheitsspiels vom Gesundbrunnen Richtung Neustadt zu kommen, weiß wovon ich rede.

    Aber vielleicht mal zurück zum Thema des Threads – im Interesse des ÖPNV könnt‘ ich mir eine weitere alternative Route für die Straßenbahn aus dem Süden in die Innenstadt sehr gut vorstellen.
    Würde, bei richtiger Planung, wahrscheinlich das Nadelöhr Franckeplatz mit seiner berühmten Ampel entschärfen und im Falle von Baumaßnahmen den Umweg über Bahnhof/Merseburger ersparen.

    #181131

    @Sagisdorfer8,

    So langsam glaube ich, ich schreibe chinesisch!

    Geht es nicht schneller wenn:
    1. Pflaster raus
    2. Abfallsammler
    3. Sanierung Gleise/Straße mit
    4. Straße fertig

    als

    1. Pflaster raus
    2. Abfallsammler
    3. Pflaster wieder hin
    4. Pflaster wieder weg
    5. Sanierung Straße/Gleise
    6. Straße fertig

    … Hier kommt mir glatt die Vermutung, dass hier irgendwer unnötig am Auf- und Abreißen verdient.

    Und…

    sehr polemisch wäre die Antwort:
    … ich habe genau den Eindruck, dass es Leute gibt, die 10-12 Stunden am Stück nur beobachten, während nur 1-2 wirklich arbeiten!

    Aber im Ernst, es muss schon mit dem Teufel zugehen, dass es bei der Vorbeifahrt zu den verschiedensten Tagen und Uhrzeiten in mehr als 90% aller Fälle nicht mit ein bis zwei Händen mehr schneller vorangehen würde.

    #181108

    @Kenno,

    Deine Frage habe ich schon mehrmals beantwortet und ist der Tatsache geschuldet, dass für die Realisierung des Stadtbahnprogramms nur Fördermittel bis zum Jahre 2019 zur Verfügung stehen.

    Ja sicher, die Antwort liest und hört man öfter – ob nun direkt von Dir? Allerdings stellt sich mir die Frage weiterhin, denn wenn die vorher verteilten 3 Baustellen an einer Ecke der Stadt zusammengefasst werden würden, wäre dann die Aufgabe nicht auch in einem Drittel der Zeit schaffbar? Zöge der ganze Trupp dann um, könnte die nächste Maßnahme vielleicht auch schneller realisierbar sein – oder?

    Gerade weil die Zeit begrenzt ist, sollte hier doch versucht werden (auch Zeit-) Ressourcen einzusparen.

    Es kann mir niemand erklären, warum nach dem Aufreißen des Böllberger Weges wg. dem Abfallsammler Alles oder wenigstens die Hälfte wieder mit dem alten Kopfsteinpflaster zugemacht werden muss, nur um dies kurz darauf wg. der Geamterneuerung wieder zu entfernen.

    Beim Vorbeifahren an den Baustellen hatte ich auch bisher nie den Eindruck, dass sich die dort Beschäftigten tottreten würden, so dass ich mit dem Argument – hier können nicht gleichzeitig mehrere arbeiten – auch nicht wirklich glücklich werde.

    Meine Frage steht also weiterhin!

    #180797

    @Kenno,

    anhand deiner Beiträge sehe ich, dass du dich mit den Planungen der Baumaßnahmen in Halle gut auskennst.
    Kannst du mir dann mal erklären, warum die Stadt gleichzeitig an vielen Stellen aufgerissen wird und so Kosten entstehen, die vermeidbar wären?
    Beispiel Umbaumaßnahmen in Richtung Südstadt:
    Phase 1: Torstraße –> normale Verkehrsführung 1 Jahr dahin
    Phase 2: Rannischer Platz –> siehe oben
    Phase 3: Sanierung Abwasser –> siehe oben
    Phase 4: Sanierung Böllberger Weg –> siehe oben?

    In meinem laienhaften Verständnis hätte ich z.B. die Ulrichstraße (von zwei Seiten beginnend) fertig gebaut, dann in einem Ritt den Bereich Rannischer bis Böllberg (ohne auf/zu/auf/zu/auf/zu) um mich abschließend z.B. dem Bereich Steintor zu widmen.

    Wahrscheinlich kenne ich aber nicht alle Planungsgrundlagen und es ist für unser Stadtsäckel besser Straßen aufzureißen um diese nach dem Zuschütten gleich noch einmal ganz neu zu machen. Oder „Busfahrertests“ einzurichten um Schienenersatzverkehr durch die schmalen Straßen Zwingerstraße/Heinrich-Pera-Straße zu gewährleisten.

    #180761

    Hallo Elfriede,

    würde Herr Stäglin für irgendetwas haften… säße er schon lange nicht mehr auf seinem Posten. Sitzen würde er wahrscheinlich aber doch!
    😉

    #179380

    Ich hätte da noch den Vorschlag (zur Kosteneinsparung) alles mit freiberuflichen Lehrkräften in Teilzeit abzudecken. Bei den aktuell dafür gezahlten Stundensätzen zwischen 15 und 20 € wird im Vergleich zu den fest angestellten Lehrerinnen und Lehrern mindestens die Hälfte gespart. Damit sich dann überhaupt jemand findet kann man ja die Anforderungen herunterschrauben, wie bei den Deutsch-Kursen für die Flüchtlinge. Am besten wären natürlich Freiwillige, die den Unterricht völlig kostenfrei übernehmen. Alles für: „gedeihliche zukunftsfähige Entwicklung unserer Stadt, der Region, des Landes“
    Eine Suche nach Stellenanzeigen für Lehrer (Sachsen-Anhalt) im Netz zeigt deutlich wie viel von der versprochenen Aufstockung von 77 auf 110 Lehrer denn aktuell umgesetzt wird.
    http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/deutschunterricht-in-sachsen-anhalt-land-sucht-lehrer-fuer-fluechtlinge,20641266,31819854.html
    … Gut bei der üblichen schnellen Reaktion sind die geplanten Stellen bestimmt nach der Ausschreibung am 16.9. heute schon nicht mehr findbar, da vergeben 🙂

    #177573

    Falls ich missverstanden worden bin – ich habe größten Respekt gegenüber Allen, die sich freiwillig für Andere engagieren.
    Mich bringt es aber regelmäßig auf die Palme, wenn, wie SfK sagt, STAATliche Verantwortung auf Freiwillige abgeschoben wird.
    Mein Vorschlag zum Tag der Freiwilligen wäre deshalb einen Tag Urlaub für ALLE Freiwilligen Helfer im Lande. Einschließlich Altenpflege, Feuerwehr, Sammelaktionen,…
    Da das Chaos aber wahrscheinlich dann auch wieder nur die Ärmsten treffen würde – liebe Freiwillige bleibt am Ball! Und von mir Vielen Dank für bisher Geleistetes.

    #177564

    Juhu, weil es unser „Sozialstaat“ allein nicht schafft, sich um die Bedürftigen zu kümmern, bringen wir medienwirksam jede noch so kleine Spende an Freiwilligenagenturen hervor. Tag der Freiwilligen ist ja noch gar nicht so lange her!

    Schluss mit dem Schöngerede! Mindestlohn für Freiwillige! Steuervergünstigungen für die dort geleistete soziale Arbeit statt Medienblabla!

    #176280

    Gut, dass nicht etwa Studenten des Master-Studiengangs Statistik der Magdeburger Uni mit solchen Umfragen und deren Auswertung beauftragt werden. Sicherlich sind diese nicht objektiv genug.
    Danke CDU-Fraktion. Raus mit dem Geld aus dem Land. Damit wird unsere Entwicklung in Sachsen-Anhalt weiter gestärkt.
    Kein Wunder, dass sich dann die Leute Sorgen machen.

    #176272

    Das Problem mit der 188 wäre etwas kleiner, wenn es sich selbst tragen würde.

    Ja! Genau wie beim MMZ! 😉

    #172652

    Ich bin jedes Mal erstaunt, wenn ich von Radfahrern lese, die die Straße benutzen. Ich habe als harmloser Fußgänger eher den Eindruck, dass ich, egal ob erlaubt oder nicht, von den so rücksichtsvollen Fahrradfahrern auf dem Fußweg angeklingelt oder fast über den Haufen gekachelt werde.

    Keine Widerrede, Halle ist für Radfahrer eine Katastrophe!

    Leider wird dort aber von den Radfahrern eher in Richtung noch „schwächer motorisierter“ ausgewichen.

    Total erstaunt lese ich über einen Fahrradbeauftragten. Womit wird dieser denn beauftragt? Wo bleibt der Fußgängerbeauftragte?

    #118590

    Ich gebe auf, wenn der nächste Imagefilm für Leipzig in Halle gemacht wird.

    Örtliche Möglichkeiten nicht zu nutzen scheint mir abartig. Wenn es denn dann unbedingt eine Firma machen soll – nicht wahr SFK (hast du vielleicht eine) – dann natürlich keinesfalls aus der beworbenen Stadt. Wäre sonst ja nicht objektiv?!

    #118577

    @proband80: Erstens habe ich keine Forderung gefordert und zweitens habe ich im Gegenzug schon echt gute Arbeiten der Burg- oder Universitätsstudenten gesehen.
    Es hätte ja auch für diese Summe (statt sie nach Leipzig zu geben) durchaus ein Wettbewerb mit Preisgeld Uni vs. Burg oder Ähnliches durchgeführt werden können.
    Aber in der Kulturstadt Halle werden halt Theater platt gemacht und in der Wissenschaftsstadt Fakultäten.
    Wie wäre es damit in einem Imagefilm 🙂

    #118490

    He – super Werbespot, schade nur, dass dafür Geld nach Leipzig fließen musste!

    Neue Hauptniederlassung in Leipzig:
    commlab GmbH
    Ferdinand-Lassalle-Straße 22
    04109 Leipzig

    Wäre das Geld nicht bei Burg oder Uni-Studenten besser aufgehoben gewesen?

    #117068

    He prima – die BW schafft es ihren Etat nicht auszuschöpfen. Trotz der extra Bezahlung der Weiterverwendung von Windows XP!
    Unsere hochmoderne Armee ist ja vom Auslaufen des Supports völlig überrascht worden.
    Oder wird dies aus einem anderen Topf bezahlt?

    Linke oder rechte Hosentasche des Steuerzahlers?

    #117131

    Ja! Am besten auch noch (wie zumeist in der Innenstadt) in Frakturschrift. Weil ja 95% der Bürger diese Schrift bei der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit auch noch perfekt lesen können. Da verwundert es mich kaum noch, dass sich niemand mehr mit Stadtplan und Karte zurechtfindet und an der selbstgewählten elektronischen Fußfessel – „Augenfessel“ – hängt.

    #116316

    Wer erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht an den (mittlerweile aus der Mediathek „weggeklagten“) Beitrag in der Anstalt über die Verflechtung von Medien und Rüstung. Wie gut, dass „Die Welt“ auf der Schautafel nicht auftauchte – oder doch?

    Bisher steht da noch ein gerichtlicher Entscheid aus – hier einmal der Weg zum Originalmaterial, auf welches sich im Beitrag bezogen wurde.

    http://www.halem-verlag.de/2013/meinungsmacht-und-elite-journalismus/

    #115326

    Wo bleibt denn hier unsere Fahrradlobby? Noch keine Kommentare über die randalierenden Autofahrer/Fußgänger/öffentlichen Verkehrsmittel.

    Jeden Tag freue ich mich über Radfahrer, die auf den vorhandenen Radwegen (ich gebe gern zu, viel zu wenig und nicht vernünftig miteinander verbunden), in der richtigen Richtung und – Achtung – sogar mit Licht unterwegs sind. Es gibt sogar welche, die an Fußgängerüberwegen anhalten und ihr Fahrrad darüber schieben. Einige beachten sogar, dass das Fahren auf dem Fußweg nur bis zum Alter von 12 gestattet ist.

    Es soll Städte in unserer Republik geben, in denen die Polizei selbst als Fahrradstreife unterwegs ist, um solchen Missständen vorzubeugen. In Halle können wir es uns wahrscheinlich nur leisten vereinzelt auf der Leipziger Straße zu kontrollieren.

    #115325

    Händels Open vor dem Aus?

    … wurde ja auch Zeit! Was ist an diesem Fest denn noch „offen“? Die Komplettumzäunung des Hallmarktes – inklusive Überdachung – spricht dem Namen doch schon Hohn!
    Vielleicht finden sich ja wieder Sponsoren, wenn auch die Musik innerhalb des abgegrenzten Gebietes bleibt. In diesem Falle könnte man dann ja die Eintrittspreise noch verdreifachen und bräuchte keine Sponsoren mehr. Außerdem würde so manchem Anwohner in der Nähe eine Reduzierung der Lautstärke ja auch gefallen.

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