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  • #464807

    Würde ich das machen, also Tische und Stühle auf die Straße stellen, wäre ich sicher, man würde mich fragen, ob schon wieder Sperrmüllentsorgung ist.

    #464526

    Hieß das Lied nicht irgendwie anders? So was von Morgenrot oder Abendbrot entgegen? 🙂 🙂

    #464185

    @Wolli, willst dich wohl schützen lassen? 🙂

    So, wie ich es auffasse, sollte ein Hinweisgeber sich VOR dem Hinweisgeben schützen lassen- quasi wie bei einer Impfung, es ist eine Prophylaxe :-). Als 2. Schritt wäre noch eine evtl. Inkubationszeit abzuwarten. Wenn dann bis dahin alles ruhig geblieben ist, KANN (!) der Hinweisgeber den Hinweis geben und ist, wenn er es dann tut, immun (sollte man annehmen).

    Weitere Hinweise will ich nicht geben, weil ich mich noch nicht, wie eben beschrieben, habe impfen lassen. Obwohl ich irgendwann einmal über meine Impfsucht etwas habe verlauten lassen. Zur Zeit bin ich im Impfmodus gegen Gürtelrose und lebe in der freudigen Erwartung, die 2. Spritze zu empfangen. Freudig empfängnisbereit sozusagen, mit oder ohne Gürtel, den besonderen, der mit K..beginnt, das ist hier die Frage. Nö, eigentlich nicht: mit Gürtel natürlich, dem normalen. Den trägt heute jeder Durchschnittsbürger, weil er ihn täglich enger schnallen muss.
    Ich rate jedem da zu, denn Gürtelrose bereitet höllische Schmerzen.

    Ah ja, etwas hätte ich bald vergessen—statt Blockwart vielleicht ABV schreiben? Das liegt noch nicht so weit zurück. Für Unkundige: der Abschnittsbevollmächtigte, die waren meist tätig bei der Volkspolizei, abgekürzt VP.

    Und jetzt werde ich mir mal das Gesetz ansehen und lesen, das Wolli so erregen tut. .-)

    #463874

    URALTE TECHNIK MODERN UND GRÜN?

    Natürlich–unkaputtbar, wenn man miterlebte, wie ein Schlächter oder Fleischer bei einer Hausschlachtung seine mitgebrachten uralten Geräte einsetzte oder ich heute daran dachte, wie ich früher Kartoffelpuffer auf den Tisch brachte- da war lebendige Arbeit gefragt. Heute gibt es Technik- als Übergang meine Berlinett ( Strom erforderlich), heute ksue ich die Karoffelpuffer im Supermarkt tiefgefroren. Sie sind nicht so „Grün“ wie meine früher gebackenen ohne die Berlinett.

    Wer das nicht begreift, ist selber grün ( hunter den Ohren).

    #463775

    Da es sich um die Kommunalwahl handelt, auch von mir etwas in der Art.

    In einer Gemeindevertretersitzung hat einer von ihnen eine konträre Meinung zu einem gefassten Beschluss. Er erregt sich dermaßen, dass er mit den Worten “ Die Hälfte der Gemeindevertreter sind ja Dummköpfe“ den Raum verlässt und die Tür krachend schließt.

    Die Gemeindevertreter, empört über die Beleidigung, fordern von ihrem Kollegen, dass er die Aussage zurücknimmt bei der nächsten Sitzung.

    Unde so sagte ihr Kollege schließlich: „Ja, also zu neulich, zu meiner Aussage, möchte ich sagen: Die Hälfte der Gemeindevertreter sind KEINE DUMMKÖPFE!“

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 1 Woche von Elfriede. Grund: Tippfehler
    #463774

    Das widerspricht aber der geforderten „Nachnutzung“ oder sehe ich das falsch?

    #463712

    Mal meinen Onkel Bernd fragen, der hat doch die meiste Zeit
    durch seine Suspendierung. 🙂

    #463670

    Du warst doch früher nicht so prüde, Freund Wolli, und bist wegen der wehenden Deutschlandfahne über so einem Etablissement in Bahnhofsnähe hineingestürmt, um den Betreibern die Entweihung der Fahne zu verbieten. Hat die Empfindlichkeit etwas zu tun mit dem Älterwerden?
    🙂

    #463551

    HEUTE

    Ich habe nicht nur gesehen, sondern war aktiv tätig! Ich habe 85 Euro- Cent auf den Bezahlteller geklimpert für 1 ( in Worten: ein) Roggenbrötchen.
    Dabei kam mir der Gedanke, wie günstig es im Euroraum waäre, würde man Preise und Einkommen ganz einfach durch 10 dividieren….sowohl im Euroraum als auch auch außerhalb. Das würde auch Strom sparen und Zeit und Material…( Babbier fors Moos aus Babbier un Medall fors Kleenjeld un Zeid fors Addiern un solche hehern Rechenarden…)

    Den Gedanken, dass ich für diesen Preis vor vielen, vielen Jahren
    ein ganzes Brot, allerdings Mischbrot und nicht gebacken mit gesundheitsförderndem Roggen,

    ( wo’de Julius Kiehn hier e Feld mit ewijen Roggen anjelecht hat!! Nee, de Glabbsmiehle hat der nich jebaut… ,nee doch, dengkt doch mah e Häbbchen mit, Mensch, da hingene an dr Berliner Brigge…….oor, ich wer’nich mehr!)

    bekommen hätte, habe ich unterdrückt, denn ich konnte es bezahlen, mein Knto ist nicht überzogen, ich brauche nicht zur „Tafel“, weiß gar nicht, wo die sich befindet in unserer Stadt.

    Aber es gibt Menschen in Halle, die um Geld betteln, so miserabel geht es ihnen in unserer Stadt.

    Übrigens betrug der Stundenlohn einer ausgebildeten Fachverkäuferin 1953 1,12 Ostmark und ein einfaches Brötchen kostete 5 Ostpfennig. (Mir hatten je nur Ostjeld im Osten, weeßte das, @B2B? Aber dafür die Gewissheit: Ex oriente lux, hallisch jesehn: Richtung Reideburch odder Luxusbahnhof Halle Hbf( wer’de hier nich jefasst werd, is reene). Awwer musst aus dr richtchen Richdungk kneisten. Wenn’de (wenn du) von wo annersch her kneistest, liecht denn der Hbf. Halle im Sieden, z.B. aus Börlin, die ehemalche Haubtstadt der DDR, vorher des sogen.großdeutschen Reiches, des geplanten GERMANIA un heute vom ganzen Deutschland un das echt.

    Für diesen Stundenlohn von damals konnte man 22 Brötchen kaufen.
    Und heute? Wieviele Brötchen könnt ihr euch für einen Stundenlohn kaufen? Das kommt auf die Qualifizierung an und hängt zusammen mit “ Bock“ auf Schule und Lernen und Ausbildung und Arbeitsplatz.

    Und weil alles so ein bisschen das Wort INFLAION berührt:

    Die Inflationsrate sinkt. Das ist beruhigend und gegenwärtig liegt sie bei 2,sowieso. Schön? Das muss man sich überlegen. Denn diese 2,sowieso ist der Prozentsatz gegenüber dem V O R M O N A T. Wenn sie 0 beträgt, kann man annehmen, die Inflation hat dern Geist aufgegeben. SUPER- wenn wir diesen Stand erreichen.

    Wer dann aber denkt, dass die Preise auf den ehemaligen Preis vor der Inflation zurückflippt: No Sir!! So wird es nicht sein, sondern- wir müssen es abwarten. 1928 hat man auch keine Millionen oder Milliarden für ein Brot bezahlt wie 1923, sondern die Frage anders geklärt.Es war erheblich weniger. Aber nicht den Preis, den es vor der Inflation gab.

    Wer das jetzt alles begriffen hat, was ich aus Spaß am Fomulieren hier getippt habe, kann sich beruhigt schlafen legen( wenn er genügend Geld hat) oder schlaflos überlegen, wie er der folgenden Zeit Proli bieten wird.

    Wie ich schlafen werde, jetzt bald, interessiert euch das? Dann fragt mich!

    #463492

    Halle : Dresden Fußball heute
    Keine Ahnung, aber immer Interesse fürs Endergebnis.

    GEWONNEN….GEWONNEN…Stimmung…!!

    Hoffentlich keene Pelzerei!

    Benehmt eich, sonst gomm’ich eich hin
    un halde eich e Vordrach iwwer judes Benehm‘!Un de Bollezei basst off, dass’de jeder dableibt un zuheert!!

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 2 Wochen von Elfriede. Grund: falsch informiert
    #445451

    23. Februar 2024

    “ Morgen, morgen lacht uns wieder das Glück“ (Ivo Robic)—- und zwar den fußgehenden Hallensern, wenn die Havag nicht streikt und man eine öff. Toilette findet, wenn man sie braucht, falls man etwas in der Innenstadt zu erledigen hat und einige Abprodukte seiner Ernährung entsorgen möchte, die an die frische hallische Luft wollen und sogar drängen.
    Ich hatte das Glück. „Gestern, gestern, liegt so weit zurück“. Aus Anstand habe ich 5 Bröchen danach gekauft anstatt etwas zu verzehren, sonst hätte man mich nicht entsorgen lassen. Preis etwa um die 4 Euro. Der Preis war mir nicht zu hoch im Bewusstsein der jetzt herrschenden Fibanzsituation- ich war vor etwa 14 Tagen noch über den Preis eines Brötchens für 47 Cent erschrocken..Man gewöhnt sich langsam. Der Mensch i9st ein Gewohnheitstier.

    Vor vielen Jahren gab es eine öffentliche Toilette, auf dem Markt, diskret,unterirdisch. „Vorbei- verweht- nie wieder“ (“ Augen in der Großstadt“/Tucholsky) . Der lebt nicht mehr, wie viele andere auch, zum Beispiel unser Schorschi. Weltbekannt und morgen jährt sich sein GFeburtstag.Wir werden ihnn ehren.

    Und auch mein Onkel Bernd feiert die Wiederkehr seines Geburtstages an diesem Tag. Wie viele Gratulanten wird er haben? Erfahrungsgemäß werden sie immer weniger, je älter man wird. Wieviel Gäste musste er einladen, wie viele sind gekommen und sitzen an seiner Geburtstagstafel?Kam auch eine böse oder gute Fee?
    Ich werde es nicht erfahren und eigentlich interessierts mich nicht. Ich bin nicht dabei. Selbst wenn ich eine Einladung erhalten hätte, ich habe morgen anderes vor. Sorry, Onkel Bernd!

    Und halte aus- nald ist für dein weiteres Berufsleben kein Hoffen, Bangen und Kampf mehr nötig und kein Knatsch mit Gerichten und Rechtsanwälten. Es wird alles geklärt sein. Das Leben wird schön! Vertraue darauf!

    Und noch eins: Auch als Rentner kann man sich für die Stadt, in der man lebt, engagieren. Andere und ich tun das auch, dafür gibts aber keine finanzielle Entschädigung. Nur als Beispiel: Deine Heemte/ Hornske war früher öffentlich zugängig. Du könntest dort sachkundige Führungen anbieten. Ich könnte über damalige Verhältnisse dir einiges erzählen, z, B. dass man in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts dort Kantinenessen zu moderaten Preisen einnehmen konnte, wenn man in der Gegend beschäftigt war. Dass das Badehaus 2 Figuren zierten, von einem Professor der Burg gestaltet- sind die wieder angebracht worden? Wahrscheinlich nicht. Naja, man könnte sich mal unterhalten- auf Augenhöhe. Deinen Ton und deine Überheblichkeit wie im Stadtrat dulde ich aber nicht. Alle anderen, darunter ich, sind auch etwas, obwohl sie nicht promoviert haben.
    Habe ich dich beruhigt, aufgerichtet, zukunftsweiwsend und nachhaltig orientiert? Ich höre dein JA und bin befriedigt- du hast gelernt, bist etwas geläutert und deshalb:

    Happy birthday, Onkel Bernd!

    🙂 🙂 🙂

    #445094

    Die Realität sieht gegenwärtig anders aus.

    #445093

    Und Halle bleibt Halle und das selbst in der karnevalsfreien Zeit!
    Zahlreiche Narreteien erfreuen die Volksseele, dazu braucht es nicht mal Schnonkse, die geworfen werden! 🙂

    #445061

    Das hätte ich mit Sicherheit nicht. Ich hätte ihm erklärt, dass man das Wort „machen“ vermeiden soll, es gibt für jede Tätigkeit ein treffenderes Wort. Z.B. Ich öffne die Tür. Das hört sich doch besser an als: Ich mache die Tür auf.

    Aber du hast Vorlieben für Domina? ts, ts, ts

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten, 1 Woche von Elfriede.
    #445056

    Zum Posting “ Unser Bundeskanzler- ein Witzbold
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    Einige Leute mit üppigen Gehältern sollten einfach beim Thema Einkommen und Vergleichen dazu mal still sein, denn sie haben 0- Ahnung, was Arbeitslosigkeit und niedriges Einnkommen bedeuten, wenn man davon betroffen ist. W e n n sie dazu noch ehrlich
    w ä r e n, müssten sie einen Teil ihres Gehalts an den Arbeitgeber
    zurückgeben, weil sie einen Teil ihrer Arbeitszeit privat im Internet verplempern und überheblich zu fast jedem Beitrag eiune abwertende Meinung äußern, die oft auch den Verfasser herabwürdigt.Das ist kränkend und stört die Atmosphäre im hallespektrum.de. Es zeugt von wenig Anstand und grenzt an Respektlosigkeit und kann auch als Pöbelei aufgefasst werden.
    Intelligenz und Gelehrtheit berechtigen nicht dazu, seine Meinungsäußerung als die alklein richtige zu deklarieren.

    #444779

    Jetzt wird es Frühjahr, da suchten hallische Kinder früher nach Peitsche und Kreisel und Roller, das waren Frühlingsbeschäftigungen im Freien, gehumpelt wurde später…

    #444778

    Wer kennt schon den Amerikaner? Von wegen ausgetrumpt! Ich verstehe es nicht….

    #444777

    Alte Leute bleiben ohnehin bei den alten Bezeichnungen. Ich bin übrigens in der Hindenburgstraße geboren in halle (Saale).

    #444776

    Wenn das Graf Luckner wüsste.
    Mir ist es egal- für mich ist und bleibt das Uniring.
    Und noch etwas: Werden dann die Hausnummern auf dem Uniring geändert, z. B. die 23 bekommt dann eine niedrigere??

    Ach, da rufe ich doch wen schnell mal an?

    Ein kluger Kopf fragt Zopf! ( Den habe ich mal als Baby in den Armen gehalten. Heute wäre das nicht mehr möglich)

    #444775

    Och nee, ich habe in M/V genug auf dem Feld sozialistisch helfen gemusst.

    #444774

    @ hei- wu zu #44646: Ja, sie ist gestiegen. Und u.U. rutscht du dann noch in die Sparte derjenigen hinein, die Einkommensteuer zahlen muss. 🙁
    Das Leben ist ein Geben und Nehmen.

    #444594

    …und nicht nur durch die GEZ, denn GELD ist MACHT!

    #444290

    Der HEP In Bruckdorf besticht durch seine gähnende Leere innerhalb der Woche. Würde man alle kleinen Geschäfte in die Innenstadt verlagern, wäre viel gewonnen.

    #443847

    Mann der Arbeit, aufgewacht!
    Und erkenne deine Macht!
    Alle Räder stehen still,
    Wenn dein starker Arm es will.

    Georg Herwegh

    #443649

    Zahlreiche Menschen ließen es sich nicht nehmen, sich mündlich oder schriftlich zu äußern, wie der MENSCH beschaffen sein soll (te). Nach unserem Nationaldichter (was für ein grässlich‘ Wort!) …,sagen wir lieber „größten Dichter“, J.W.v. Goethe, sollte er edel, hilfreich und gut sein. Sein Kumpel, äh…Freund, Friedrich Schiller forderte auf, sich ans Vaterland anzuschließen, weil sich da die starken Wurzeln der Kraft befinden (sollen). Und dann gibts es noch die zahlreichen Lebensweisheiten anderer berühmter Leute. Arbeitsgeber wünschen sich geschulte, erfahrene Arbeitnehmer, die vielseitig einsetzbar und flexibel sind. Und dann sind da die Anforderungen an einen selbst, die man dann besonders gut erfüllt, wenn sie Spaß machen.

    Bei mir z.B. ist es der Drang zu wissen, warum, woher, na die 7 WIE- Fragen eben, über etwas. Mann möchte sich ja umfassend bulden. Zumindest umfassend auf den Gebieten, für die man Interesse hat.

    Mich interessierte heute ein Lied, was mir so bekannt ist und ich weiß gar nicht woher, warum und wieso. Also nachgesehen…und ich sage es euch auch, damit ihr keine Zeit aufwenden müsst:

    Es ist aus einer Operette und einer Zeit, in der ich noch im Passendorfer Kinderteich meiner Geburt in der nahegelegenen, damals noch sehr bekannten Großstadt Halle (ohne Saale in Klammern- dies erst ab 1928) entgegenträumte. Die Operette heißt „Bomben auf Monte Carlo“ und kam 3 Jahre später heraus, nachdem sich Halle nun Halle (Saale) nannte. Bommben lassen wir mal weg, befassen wir uns nur mit diesem Ort, ein Traumziel!! Palmen, Filmfestspiele, Heiterkeit, Geld, Grace Kelly, Rainier, das Meer…

    Und das Lied heißt “ Eine Nacht in Monte Carlo… “

    Man seufzt förmlich auf vor Sehnsucht(auch, wenn man erst nachschlagen muss, wie man seifzen richtig schreibt). Ich muss bejahen und staune dabei, woher das h in „bejahen“ kommt.
    Ich war noch nie in Monaco, kenne also Monte Carlo auch nicht.

    Aber das Lied, seit heute früh nach den ersten Nachrichten aus dem Fernsehen singe ich es, es geht mir nicht aus dem Kopf (bleibt auch innen in ihm, wenn ich in der Stadt bin…),den Text nur etwas variiert- statt “ in Monte Carlo“ singe ich “ auf Hallig Hooge“.

    Dort war ich schon. Tagesausflug. Schön, aber auch teuer. Aber wehe, wenn eine Sturmflut kommt! Einen Film darüber konnte man dort ansehen. Auf Hallig Hooge. 🙂

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monaten, 2 Wochen von Elfriede. Grund: Tippfehler
    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monaten, 2 Wochen von Elfriede.
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