• Auch wenns NICHT gefällt und mehr als die Hälfte der deutschen Muttersprachler so falsch spricht, auch Professoren und hochgelehrte Menschen, aber es heißt

    dieseS Jahres.

  • MOMA- Morgenmagazin- heute 7.35 Uhr, Andreas Mann:

    “ Stellen Sie sich vor, Sie fahren auf der Autobahn. Plötzlich kommt Ihnen ein Auto entgegen ( kleine Pause) – von vorn. “

    Wer kann da noch ernst bleiben?

  • @Kinski, natürlich haben die Abiturienten den Gendersprech benutzt, wurde er doch in den letzten Jahren ihres Schulbesuchs von ihnen gefordert, ihnen oktroyiert. So geschult und geübt,
    k a n n eine Rede u.U. sich sogar als flüssig, fließend anhören, obwohl sie der Ökonomie der Zeit in Rede- und Schriftform widerspricht und holrigt ist.

    Du kanns…[Weiterlesen]

  • NOCH MEHR Bettler? Nie, mir reicht schon der eine in der Gr. Uli mit seinem kl. weißem Hund….
    D unterstützt, bezahlt Unterkunft und Essen, sichert med. Versorgung.das reicht nicht? Es gibt genug Hilfsorgansationen wie Tafeln, Caritas, DRK. Sich dann noch hinzusetzen und zu betteln, das finde ich unverschämt und blamiert e i g e n t l i c h au…[Weiterlesen]

  • Ich meine, Warnungen und erhobene Zeigefinger hat es reichlich gegeben, ich erinnere nur an „Maßhalten“, „durch D muss ein Ruck gehen!“ ….
    Darauf kann man nur sagen: Wer nicht hören kann, muss fühlen. Mit HÖREN ist hier gemeint “ Ratschlägen folgen“.

    Und zur LANDWIRTSCHAFT um 1900: Damals wurde noch herkömmlich gearbeitet, gesünder, sozusa…[Weiterlesen]

  • Ich weeßes nich, ich weeßes nich- heide is alles annersch als wie frieher.
    E Beischbiel: Wenn’ch viel ze kläjen hawwe, muss’ch mr ranhalden, dc.h.fixer machen odder länger arweeden. Ich scdhtehe denn eher off odder jehe schbäder ins Nest. Is doch eenfach un vrschtändlich? Na!

    Jezz hier in dem Lande: Een Jejammre von frieh bis schbäde, dass mr kee…[Weiterlesen]

  • SCHULSTART -LEHRERMANGEL – Feußner – GENDERVERBOT

    Das ist ein e r n s t g e m e i n t e r Vorschlag für dieses Land ( Ich meine damit Deutschland. Aber im tgl. Sprachgebrauch von Politikern wird die Bezeichnung sehr oft vermieden und ich möchte mich auch nicht anstößig äußern.)

    Dieter Nuhr hat in seinem Jahresrückblick 2022 zum Ausdruc…[Weiterlesen]

  • Tja, angepasst an die Zeit! Und eigentlich hätte der Kopf des Denkmals nach links gerichtet sein müssen…das ist die Richtung nach Süden…dem sonnigen…:-)

    Was denkt eigentlich Händel (als Denkmal) und was stellt er vor? Jeder richtige Hallenser, Hallore und Hallunke weiß das richtig zu beantworten! 🙂

  • Guten Tag, sehr geehrte Redaktion,
    liebe Mitglieder des hallespektrum.de, hierbesonders
    @Cata, @B2B, @rugby, @kinski:

    Versprechen, Verbindlichkeiten, Schulden sind Angelegenheiten, die mich belasten und nun will ich mich befreien und die Antwort der Duden- Reddaktion, die mir als E- Mail gesandt worden ist, kopiert und kommentarlos hier…[Weiterlesen]

  • @Wolli: Musst nur noch e Häbbchen älder wern, denn werschte mergken, dassde sich vieles im Lehm widderholt, Meiner! ’sis nur enne kleene Menge annersch.Ich gucke je efter ZDF-Info un da begreift mr einijes, z.B. bei Adolf KdF, in dr DDR FDGB- Feriendienst, bei Adolf BdM und Jungvolk , in dr DDR Pioniere un FDJ, das lässt sich fordsezzen, fo…[Weiterlesen]

  • Arbeitskräftemangel?
    ____________________

    In Halle nicht. Mein Lehrbetrieb hat keinen, also kann es nicht allgemein gesagt werden.

    Erklärung: Ich will mich nach den Konditionen der Saalesparkasse erkundigen, in der damaligen HAUPTSTELLE, Rathausstraße, denke an den 17. Juni 53, wo der schlotternde Pförtner jammerte:“ Ich mache nicht auf!“, geh…[Weiterlesen]

  • Auf die rote Lampe kommt ein Stein. Der hemmt. Wir haben ja genügend am Saale-Ufer liegen. Auf die gelbe Ampel kommt Wiegand, das bedeutet:Achtung! Das klingt fast wie eine Belobigung und wird ihm, meinem Onkel Bernd, gefallen. 🙂

  • Haauseigentümer beneide ich nicht. Wer sieht bei dem Durcheinander,
    durchflochten von Medienmeldungen und -meinungen, Kommentaren, Talkrunden noch durch?
    Da kriegt ja JEDER ROBERT weiße Haare.
    Und wenn mman einen Häusleeigentümer in seinem Heizungsraum sieht: OMG, die ganzen Hebel, Anzeigeleuchten und Technik…
    Ich bin froh, für meine Heiz…[Weiterlesen]

  • Vorgesetzter, der Angst und Druck bei den Mitarbeitern hervorruft:
    no go!

    Ein Vorgesetzter ( Wort auf der Zunge zergehen lassen) wird meist den Mitarbeitern V O R GESETZT. Da muss er auch Charaktereigenschaften haben, die es zu beweisen gilt. Er muss sich Respekt erarbeiten durch
    gutes Wissen und Leistung, im Verhalten zu seinen Mitarbeitern,…[Weiterlesen]

  • Sollte das auf einer aktuellen Meldung fußen, kann ich nur sagen: Recht so, auch hier sollte Nachnutzung zum Gebot der Stunde werden.

  • @Nixi: Dann gibst du sozusagen Herrn Sarrazin recht? ( Von dem
    Herrn S. hört man jetzt überhaupt nichts mehr, ebenso von Herrn Maaßen…)

  • Das hallespektrum.de integriert sich, wird integriert
    —————————————————–
    Na prima, Integration ist immer gut. Ein Schlagwort in diesen Zeiten. Und wo ordnet es sich ein? Naürlich ins deutsche Irrenhaus.
    Das kann jeder nachvollziehen, solange „der Mensch“ seinen Fehler nicht einsieht und ihn (den Fehler) kraft…[Weiterlesen]

  • Und e i g e n t l i c h haben wir in D keine Flüchtlinge, weil sie zuvor in einem anderen Land in Europa waren und damit in Sicherheit. Die EU hätte gleich zu Anfang ….Festlegungen treffen müssen, wie man mit dem Problem umgeht.

  • Manches mah falln mr de Naam nich ein…. keene Sorje, Demenz is das nich, weil das schon schone frrie’rer so war.
    Da musst’ch mr heide sachen lassen, wie die Sängerin heeßt, diede immer jesung‘ hat: Marleen, Marleen, eene von uns beeden muss nuh jehn.Ihr wisst nadierlich jleich, dasses Marjanne Rosenberch is un der Naam off enne jidische H…[Weiterlesen]

  • Ich kenne den Brandstifter nicht, weiß nichts von ihm.
    Aber Cata hat recht.
    Das alte vermaledeite „Deutschland, Deutschland über alles“ ist noch weit verbreitet im Denken und die DDR hat erheblich daran Anteil mit ihrer verbrämten Einstellung“ Wir sind die Größten“.
    Da lob ich mir den listigen Augsburger, wie Strittmatter ihn nannte, den Bert…[Weiterlesen]

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