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21. Juni 2015 um 16:37 Uhr #159208
Pah, Innenstadt. Man konnte die Musik perfekt in der Dieselstraße hören, je nach Windrichtung. Tiefe Frequenzen haben eben eine größere Ausbreitung als hochfrequente Töne. Deshalb stört es weniger, wenn klassische Musik gespielt wird. Es wäre auch ganz schlau, wenn man die gesamte Musikanlage Richtung Heide gedreht hätte anstatt damit die Stadt zu beschallen. Man könnte das Ganze auch in der Messe abhalten oder eben ein Stück weiter weg von bewohnten Gebiet und die Lautsprecher etwas „smarter“ ausrichten.
21. April 2015 um 12:09 Uhr #149698Wieso sollte die Luft am Gasometer dreckiger sein als im Rest der Stadt? Dahinten gibt’s doch gar keine Industrie mehr. Mir würde eher die Lichtverschmutzung sorgen machen die von der Hochstraße und VW-Logo imitiert wird. Der Schornstein dort könnte auch gut die Sicht verdecken für eine Sternwarte.
9. März 2015 um 12:12 Uhr #143445Artikel aus Spektrum der Wissenschaft.
Als Alternative zu fossilen Brennstoffen wird Holz immer beliebter – zumal der nachwachsende Rohstoff als natürlich und sauber gilt. Doch in Holzfeuern entstehen unter Umständen auch Feinstaub und sogar hochgiftige Verbindungen.
http://www.spektrum.de/wissen/nachhaltig-mit-nebenwirkungen/1322617
1. Dezember 2014 um 14:28 Uhr #1265738,5m Pegelstand in unserer modernen Welt mit tollen Wasserrückhaltebauwerken. Wer hätte sich dies träumen lassen. Wenn du das vor 2013 Jemanden erzählt hättest, hätte er dich ausgelacht…
1. Dezember 2014 um 10:53 Uhr #126541Gequatscht wurde schon. Jetzt muss gehandelt werden von Seiten der Stadt und des LVA.
27. November 2014 um 15:29 Uhr #126107In der Beschlussvorlage stehen = Gesamtkosten: 7.985.000 Euro.
27. November 2014 um 13:31 Uhr #126087Für solch einen Wasserstand ist das Gebäude doch noch weit davon entfernt im Wasser zu stehen. Außerdem kann man von der Genzmer Brücke noch bequem zum Gasometer gelangen. Für alle die meinen drückendes Wasser wäre ein Problem – Das Gebäude wird komplett aufgeschüttet und alles was errichtet wird ist enwteder eh oben eingebaut oder so hoch, dass kein 8,50 m Hochwasser irgendwas feucht werden lässt. Außer vlt. die Unterwäsche der Betreiber.
8. November 2014 um 13:55 Uhr #123005Das Ding schafft Arbeitsplätze. Immer schön Werbung für Saunaclubs und Erotikmessen zeigen, schon kriegen die Kfz-Werkstätten was zu tun…
HAHAHA 😛
8. November 2014 um 11:21 Uhr #122978Wieder ein bisschen mehr Lichtverschmutzung… Hoffe die Tafeln fördern Stellen im Arbeitsmarkt in unserer Region.
7. November 2014 um 11:40 Uhr #122842Das ganze Konzept und die Förderung besteht nur darauf, die Industrieruine des Gasometers in das Städtebild einzugliedern. Da würde die Tour mit der gruseligen DDR Retrospektive – Umsetzen des alten Planetariums – absolut nicht passen. Ich zumindest bin froh, das ein Top Modernes, auf den neusten Stand der Technik basierendes Planetarium enstehen soll.
7. November 2014 um 08:00 Uhr #1227985 Minuten laufen sind selbst mit Rollator zu schaffen!
Wenn der Rollator Schubdüsen hat sicherlich.
7. November 2014 um 07:56 Uhr #122796Man könnte doch ein paar Schalen am neuen Standort als Denkmal zum Gedenken an das Alte aufstellen. Hoffe aber, dass nicht mehr von dem alten Planetarium im neuen Platz findet.
6. November 2014 um 07:57 Uhr #122634WoW, schön dass es noch andere Leidensgenossen gibt bei dem Thema. Es stinkt mir gewaltig den Mist permanent riechen bzw. einatmen zu müssen.
5. November 2014 um 08:45 Uhr #122447Find es ein wenig engstirnig hier nur Fahrzeuge für Luftverschmutzung den schwarzen Peter zu zuschieben. Der neue Kult der Holzöfen tut sein Übriges, um die Messwerte in die Höhe zu treiben. Will auch nicht wissen, was Flugzeuge so rausblasen.
4. November 2014 um 14:02 Uhr #122354Es sollte den Leuten nur mal bewusst werden, was sie in sich rein spachteln. Mir widerum Wumps – was ein Konzern für Umsätze macht, wenn er damit großes Potenzial hat Menschen zu schädigen. Das hat nichts mit gehobenen Standard zu tun. Sondern mit ordentlicher Ernährung, was nicht heißt das ich beim Bio-Markensupermakt um die Ecke das Zeug kaufe. Mir ist nur eins wichtig, ich weiß, was in meinen Essen drinne ist – soweit ich das beeinflussen kann und kann so vermeiden mir irgendwelche Industriegedöhns wie Geschmacksverstärker Süßungsmittel etc. pp. einzuverleiben.
4. November 2014 um 13:36 Uhr #122352@Cuno Hoffmeister: Du nennst für 2014 (?) einen Wert von 930 Kubikmeter/s. Wie bezeichnest Du diesen Wert und woher genau kennst Du diese Angabe?
http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/Landesbetriebe/LHW/neu_PDF/4.0/SB_Hochwasserschutz/Hochwasserbericht_2013.pdf Seite 21 Da wird von einen Durchfluss von 916 m³/s ausgegangen.
4. November 2014 um 13:32 Uhr #122351Was erstmal überhaupt keine Rolle spielt. Ob überhaupt jemals so ein Pegel eintreten wird, der kontinuierlich so ein Wasserstand führt. Darum sind Spitzenpegelwerte total irrefürhend bei der Bestimmung da sie nie den gesamten Durchfluss wiedergeben sondern nur die Spitze der Flutwelle. Daraus kann keiner ableiten wieviel Suppe über dem Damm schwappert.
4. November 2014 um 13:12 Uhr #122344Okay anders gefragt, was muss passieren, dass die Saale diesen Pegelwert an dieser Stelle annimmt?
2014 waren wir ca. bei 960 m³/s TROTHA UP.
4. November 2014 um 12:18 Uhr #122331Du machst dir die Sache zu einfach. Erechne mal wieviel m³ Wasser es braucht, um einen gesuchtes Volumen so zu vermehren, dass auf einer Länge 1500m den Damm überflüten kann.
4. November 2014 um 12:03 Uhr #122326Die Inhaltsstoffe. Das große M und Würger King sind dafür bekannt in ihren Produkten Transfette zu verquetschen. Dazu kommen unmengen an Geschmacksverstärkern und Farbstoffe und Stabilisatoren damit die Popelrotze auch noch so schmeckt, aussieht und anfühlt wie Essen.
4. November 2014 um 11:41 Uhr #122320Was macht 1 cm (1 Dimensionale Länge) bei einer dreidimensionalen Größe samt zeitlichem Durchfluss aus? Die Erhöhung des Pegels kommt doch nicht zustande, weil oben was drauf gepackt wird, sondern weil der gesamte Durchfluss sich in einen Raum ausbreiten muss. Dazu kommt noch die zeitliche Größe. Man muss das Volumen (Flussbett) und die zeitliche Durchflussmenge betrachten. Wie micha06de sagte, mit Milchmädchenrechnung kommt man hier nicht weit.
4. November 2014 um 11:28 Uhr #122316Ich Hunger lieber als mir solchen Fraß zu geben. Die ganzen industriell hergestellten Nahrungsmittel und Systemgastronomie ist alles andere Nahrung. Das Argument „ich esse aber nur selten da“ kann irgendwie nicht ziehen – sonst wäre der Laden dicht.
4. November 2014 um 11:22 Uhr #122315Gute Antwort Micha06de!
4. November 2014 um 09:10 Uhr #122296Gibt ja eine Menge Infos über das Thema.
http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=10532&voselect=14182
13. November 2013 um 13:02 Uhr #75136Hoffentlich erst am 21.12.2020
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