Verfasste Forenbeiträge

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    neulich in der FrankfurterAllgemeinenSonntagszeitung:

    Hass im Netz – Ich bin der Troll

    Die ersten Nachrichtenportale im Internet schließen ihre Leserkommentare, weil ihnen die Häme und der Hass dort auf die Nerven gehen. Wer sind die Leute, die das Internet vollschimpfen? Besuch bei einem Leserkommentierer, bei Uwe Ostertag.
    08.09.2014, von Timo Steppat

    Krawall stiften, das dauert zwei Minuten. Uwe Ostertag scrollt durch Google News. Eine Meldung zum Jugenddrogenbericht. Ostertag überfliegt den Vorspann, den Text liest er nicht. „Das ist doch immer das Gleiche“, sagt er und springt in den Kommentarbereich. Mit den Zeigefingern haut er einen Satz in die Laptoptastatur. Er löscht ein paar Wörter, ergänzt, löscht: „Gebt den Hartz-IV-Empfängern weniger Geld, dann hat sich auch das Drogenproblem bei Jugendlichen gelöst.“ Uwe Ostertag fährt sich mit der Zunge über die Lippen, er drückt Enter.
    Es ist ein Kommentar von vielleicht 200, die er heute schreibt. Uwe Ostertag hat immer eine Meinung, zu allen Themen – außer Sport. Er kommentiert überall im Netz, von morgens bis in die Nacht hinein, sieben Tage die Woche. Ostertag sagt: „Provozieren, das ist wie ein Orgasmus.“ In seinen grauen Augenhöhlen funkelt es hellblau, sein Gesicht verzieht sich zum Lächeln. „Wenn sich jetzt jemand aufregt, dann ist das mein Ejakulat.“ Jede Nachricht wird kommentiert. Wer sich in die Halbwelt endloser Diskussionsstränge begibt, wird wie von einem Strudel aufgesogen. Hunderte schalten sich täglich in die Debatten bei „Spiegel Online“, „FAZ.net“ oder „Süddeutsche.de“ ein. Die meisten diskutieren über das Thema des Textes, manche liefern zusätzliche Informationen, korrigieren den Autor. Uwe Ostertag hingegen polemisiert, er provoziert. „Ich bin der Troll“, sagt er. Troll, so nennt man in der Netzsprache Menschen, die an Diskussion nicht interessiert sind, die Streit wollen.

    Uwe Ostertag, 55, sitzt in seinem Wohnzimmer im fränkischen Ochsenfurt. Die Krücken sind an die Wand gelehnt. Die Hüfte ist künstlich, das Kreuz gebrochen. Mühsam ist er über alte Decken in die Sofaecke gerutscht. Früher war er Grenzoffizier in der DDR, später Schlosser. Seit 1999 ist er Frührentner. „Ich bin ein Krüppel“, sagt er. Seine Frau hat ihn vor zehn Jahren verlassen, der gemeinsame Sohn ist bei ihm geblieben.

    Vorwurf der Volksverhetzung

    Ostertag stellt den Laptop auf seinen Schoß und wischt mit der Hand den Staub vom Bildschirm. Auf der schwarzen Schrankwand gegenüber steht ein Adventskranz, die Kerzen nicht angezündet, daneben ein kleiner Plastikweihnachtsbaum und ein Schild: „Frohe Weihnachten!“ Es ist Hochsommer. Jeden Morgen um halb acht, wenn sein 18-jähriger Sohn zur Schule gegangen ist, setzt sich Ostertag auf das Sofa. Er klappt den Laptop auf und liest, was in der Welt passiert. Dann beginnt das, was er seine Arbeit nennt.

    2001 kauft sich Ostertag seinen ersten Computer, kurz darauf meldet er sich in den Foren und Kommentarbereichen an. Er durchkämmt das Internet. Er liest Blogs und Nachrichtenseiten, Hintergründe und Archive, Meinungen und Essays. „Damals habe ich angefangen zu denken.“ Während er das sagt, hacken seine Zeigefinger den nächsten Kommentar ins Netz. In Berlin haben Asylsuchende eine Schule besetzt, sie sind im Hungerstreik. Ostertag schreibt: „Die Flüchtlinge in Kreuzberg drohen mit Selbstmord. Ich betone: sie DROHEN. Um es zu tätigen sind sie zu feige.“ Am Anfang, sagt Ostertag, habe er noch schmalzig, liebevoll, philosophisch geschrieben. „Das hat aber niemanden interessiert.“ Seine Beiträge veränderten sich, sie wurden aggressiver. „Indem ich alles überspitze, in alle Richtungen, will ich die Leute aufwecken“, sagt er.

    Im Februar 2011 hält ein Polizeiwagen in der kleinen Wohnsiedlung in Ochsenfurt. Es klopft an Ostertags Tür, sein Sohn ist vor ein paar Minuten zur Schule gegangen. Ein Durchsuchungsbefehl, zwei Beamte und ein Gerichtsvollzieher betreten die Zweizimmerwohnung. Sie packen den Computer ein, Ostertags wertvollsten Besitz. Er ist ein Beweisstück. Gegen Uwe Ostertag liegt eine Anzeige vor. Der Vorwurf, den die Staatsanwaltschaft Würzburg gegen ihn erhebt: Volksverhetzung. „Da war ich schon richtig baff“, sagt Ostertag. Mit einem Kommentar über körperlich Behinderte war er zu weit gegangen: „Aus einer Apfelkiste sortiert man auch die schlechten aus und wirft sie weg.“

    Screenshots sind Trophäen

    Ostertags Krücken retten ihn. Er spricht von einer „Selbstpersiflage“, da er doch selbst schwerbehindert sei. Die Staatsanwaltschaft lässt ihm das durchgehen. Kein Verfahren, keine Strafe. „Seitdem bin ich ein Staatsfeind“, sagt er und grinst. Die Anzeige hat ihn nicht gebremst. „Ich habe gemerkt, dass ich noch viel weiter gehen kann“, sagt er. „Ich habe nichts zu verlieren, mir kann keiner was.“ Die Provokationen werden schärfer, die Beleidigungen entgleisen: Der Bundespräsident sei ein kriegstreiberisches Arschloch, die katholische Kirche eine „Kinderficksekte“, die Bundesregierung korrupt, Veganer faschistisch. Jeden Tag spuckt Uwe Ostertag seinen Hass ins Netz. Er kämpft gegen alles und nichts. Sein größter Wunsch: „So ein richtiger Shitstorm.“ Ostertag will das, wovor sich andere fürchten. Er will Streit. Er will Prügel.

    „90 Prozent der Bevölkerung denkt nicht. Die leben ihr Leben und interessieren sich nicht dafür, wieso es ihnen so scheiße geht“, sagt er ohne vom Bildschirm aufzublicken. Ostertag ist unzufrieden mit der Regierung, mit der Gesellschaft. „Jede Meinung ist heute gleich politisch unkorrekt“, sagt er und zieht hastig an seiner Zigarette. Die unzähligen Kommentare sind seine Form des Protests. Das Netz belohnt Provokation. Bei Twitter folgen Ostertag über 2300 Menschen. Seine Trophäen sammelt er in einem Ordner auf seinem Laptop, viele Screenshots, fein säuberlich archiviert.

    Je beißender die Kritik, desto mehr Beifall bekommt er. „Hier, vor zwei Tagen“, er zeigt auf den Bildschirm, „da haben 1500 Leute meinen Kommentar bei ,Süddeutsche.de‘ positiv bewertet.“ Immer wieder öffnet er neue Fenster. „Das sind die Beweise.“ Beweise dafür, dass viele denken wie er. Mal sind es 500 positive Bewertungen, mal 2000. Ostertag liest eine Nachricht vor, die er von einem Follower bei Twitter bekommen hat: „Uwe, lass dir nicht das Maul verbieten. Geig den Mächtigen mal die Meinung!“ Die einzigen Gegner, die Uwe Ostertag hat, sind die Social-Media-Redakteure der Nachrichtenseiten.

    Diskussion statt Kommentare

    München. Ein Großraumbüro am Stadtrand, 22.Stock. Jedes Mal, wenn Uwe Ostertag bei „Süddeutsche.de“ kommentiert, muss Frank Porzky entscheiden: freischalten oder sperren? Porzky ist in den Weiten der Kommentarspalten ein Jäger, der die Trolle unter Kontrolle bringen muss. Wenn Ostertag bei „Süddeutsche.de“ hetzt, kann der Verlag rechtlich belangt werden. Uwe Ostertag balanciert auf einem schmalen Grat: Geht er in seinem Beitrag zu weit, löscht ihn Porzky. Ist er zu zahm, sagt er, findet er keinen Zuspruch bei den anderen Lesern.

    Frank Porzky deutet auf den Bildschirm: Eine graue Seite, lange Listen. „Das ist die Akte Ostertag.“ 1500 Mal hat er bei „Süddeutsche.de“ kommentiert. Jeder zehnte Kommentar wurde gesperrt. Vier Mal ist er in den letzten zwei Jahren verwarnt worden – wegen mangelnder Sachlichkeit, fehlendem Niveau oder Schmähkritik. „Wenn er noch einmal über die Stränge schlägt“, sagt Porzky, „können wir ihn sperren.“ Für Porzky ist es ein Klick, eine kurze Entscheidung. „Das ist mir egal“, sagt Ostertag. „Dann kommentiere ich woanders. Bei der ,SZ‘ behandeln sie einen sowieso wie ein Kind.“

    Anfang vergangener Woche hat „Süddeutsche.de“ die Kommentarspalten abgeschafft. Unter die Meldung zum Wirtschaftswachstum oder den Leitartikel zur Außenpolitik kann Ostertag nicht mehr seine Meinung abladen. Stattdessen stellt die Redaktion eine Frage, über die es eine Diskussion geben soll. Etwa: „Wie sollte Deutschland sein politisches Gewicht in der Welt einsetzen?“

    Ein guter Tag für den Troll

    Redakteure wie Frank Porzky wollen stärker moderieren, mehr Beiträge löschen und so die Qualität der Debatten erhöhen. Damit bedrohen sie Uwe Ostertag, und Ostertag macht das wütend. Mit den Änderungen bei „Süddeutsche.de“ werde eine „neue Ära des Medienfaschismus eingeläutet, um noch leichter unbequeme Meinungen zu zensieren“, schreibt er bei Facebook. „Scheinbar wird die Kritik der Kommentatoren immer lauter, dass man zu solchen Maßnahmen greift.“

    In Ochsenfurt ist es mittlerweile dunkel geworden. Ostertag sitzt mit kurzer Unterbrechung seit zwölf Stunden vor dem Computer. Er rollt seinen gekrümmten Körper vom Sofa und humpelt zum Lichtschalter. Die Glühbirne geht an, sie baumelt einsam von der Decke. Allein ist Ostertag nicht. In den Kommentarspalten hat er Menschen kennengelernt, die sind wie er. In der Dunkelheit finden sie sich, die Trolle. Mit zwei von ihnen hat er sich mal zum Kaffee verabredet. Heute war ein guter Tag für den Troll Uwe Ostertag.

    Von den Dutzenden Kommentaren ist nur eine Handvoll gesperrt worden. „Samstags sind die Zensoren nicht so aufmerksam“, sagt er und grinst selbstzufrieden. Wann hat er zum letzten Mal positiv kommentiert? „Gar nicht so lange her. Das Burka-Verbot in Frankreich“, grummelt er nach einer Minute, „das war gut.“ Uwe Ostertag hält inne, blickt nachdenklich auf Weihnachtsbaum und Adventskranz. Es vergehen ein paar Sekunden, dann schaut er wieder auf den Bildschirm. Bei „Google News“ sucht er sich einen Artikel. Überschrift. Vorspann. Kommentarbereich. Tastatur-Hacken. Enter. Die Nacht ist noch jung.

    quelle:
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/hass-im-netz-ich-bin-der-troll-13139203-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 8 Monaten von admin.
    #113660

    http://s1.directupload.net/images/140905/i2manlz8.jpg

    …harald staun(frankfurter allgemeine) im sonntagsfeuilleton zu APP’s!
    lesenswert wie auch viele seiner weiteren textereien.

    #111377

    das allerbeste radio in town berichtet auch über zusammenkünftigkeiten neuer stadträte. für alle, welche es nicht ins intecta schaffen wollten…

    Die Aufzeichnung der Gesprächsrunde wird  am Dienstag, den 19. August 2014, 15:10 Uhr auf Radio Corax 95,9 MHz ausgestrahlt.

    #110933

    @wolli : hast du denn nähere informationen zur strecke und/oder zeitplan mit uhrzeiten?

    ich finde via MZ nur diese grobinfo :

    http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/innenminister-tritt-vier-tage-in-die-pedale,20641266,28041212.html

    als fahrradmensch möcht ich herrn minister unbedingt empfehlen die stäglin’schen halteUNDstart-griffe auszuprobieren. wenn der diesen comfort erst erlebt hat, kommt der nächstes jahr wieder angeradelt mit einem noch viel grösseren fördermittelchen um dann die ganze stadt mit „bananen“ zu bereichern…

    #109735

    #108455

    Was soll mich da enttäuschen? Also geht es doch. Und was soll denn dann das Heulen, dass sie ausgegrenzt werden?

    mich wirst du nicht heulen hören oder sehen, aufgrund der tatsache, dass jemand ausgegrenzt wird.

    du schreibst bereits derart ausgrenzend, dass die aufkochende wut darüber mögliche tränen ausdürrt.

    richtig heulen könnt ich eher über solch weltfremdes hier . vermutlich dein lieblingsfilm.

     

     

     

    #108435

    Haben denn alle Parolen an die Hauswand geschmiert? Haben denn alle der Facebook-Gruppe die Leute als “Pack und Viehzeug” bezeichnet?

    nöö, wie error404 schon richtig festgestellt hat. es reicht schon ein einziger vollidiotischer mensch vor ort um dir,versteher und anderen vorschub zu leisten, um in einem internetforum die sache weiterzu“denken“.

     

     

    #108127

    doitsche,tägliche schaffenskraft!

    bezüglich der „security“-aufrüstung in einkaufladenX und damit verbunder „roma-klauen“-„logik“ mancher spektrum-user, empfehle ich zum erden jenenbeitrag mit bild

    Ausverkauf bei „dm“: Ansturm auf Drogeriemarkt in der halleschen Innenstadt

    ..hier wird mittels finster-dreinschauender „security“ die doitsche-masse gebändigt, gehetzt-gedrängt, in erwartung mehr von den 20prozent „rabatt“ als andere abgreifen zu können, während neben der eingangstüre eine der mehrfach beschrieben „frauen mit pappschild“ ruhig steht. bei mir klingelte gestern ( war schon lang nicht mehr der fall) das telefon, zwei verschiedene callcenter-menschen mit unterschiedlichen auftragsgebenden, aber der selber intention; sie wollten etwas von mir haben, sogar sehr offensiv! . . .

    #108125

    @elfriede: superaktion! ich wünsch dir mit dem wörterbuch weitere schöne stunden.


    @wolli
    : ebenso superaktion, die buchvermittlung. allerdings hast du schon wieder (auch wenn farbspektrum’s schreibe mir nicht zusagt) bei user @farbspektrum unter post #108038

    abermals hineingeschrieben. zu beginn dieses threads sahst du dich selbst dazu veranlasst, einen kompletten diskussionsstrang zu löschen um dein fehl-schreib-verhalten zu kaschieren! und nochmal meinerseits die nachdrückliche bitte: ANTWORTE SEPARAT UND NICHT DERART WIE GESCHEHEN!

    #107478

    [..] Ich glänze nicht. Ich will nur einigen die rosarote Brille wegnehmen. Hier gibt es eine weitere Hetzseite:  [..]

    geilo, ich wette irgendeine supersuchmaschine freut sich nen klops an die backe wenn du weiter roma-hetzseiten „recherchierst“. dein brillen-vorhaben tendiert richtung RAUB, daher ist empfehlenswerter vorzuleben, wie es ohne sicht-einschränkung durch bunte verglasung eben auch laufen kann.

    #107302

    EILMELDUNG: roma bekommen nachhilfe

    um den ressentiments gerecht zu werden, nehmen demnächst zahlreiche roma nachhilfe bei halleschen gymnasiasten und studenten. der unterricht findet im freien statt und richtet sich primär auf die fachlich-korrekte vermüllung öffentlicher plätze. aufgrund des fachkräftemangels besteht dringender bedarf die roma auf den neuesten stand des „urban-wastening“ zubringen. auf dem programm stehen unter anderem lehrstunden im „mit-nur-zwei-pizzakartons-einen-mülleimer-verstopfen-damit-alles-folgende-daneben-liegen-bleiben-muss“ oder  „alle-flaschen-müssen-klirren“ . . . ziel der aktion ist die integration der roma und die heranführung an die lebensumstände in der halleschen innenstadt.

    #107299

    @farbspektrum : aber auch BRAUN ist schon in unmengen vorhanden, weshalb also versuchst du hier visuell zu glänzen?

    #107292

    Ist die Zwangsverheiratung von Kindern nicht auch kriminell?

    welche farben beherbergt dein „spektrum“ ? nur schwarz,weiss und rot?

    #107288

    @bormi : hier, JA ,ich! ich möcht die durchmischung hier im paulusviertel, meiner nachbarschaft. dann gibts mal etwas abwechslung zu den verwöhnten menschen, welche jeden tag den hügel um die pauluskirche zukacken. jenewelche tagtäglich die peissnitzwiesen verhöhnen und  innerstädtisch auf spielplätzen glasflaschen-shredden  a.k.a. flunkiball spielen, könnten sich bestimmt von den beschriebenen roma-monstern noch einige tipps geben lassen, wie mensch so richtig erfolgreich verschandelt.

     

    #107287

    […] eine Wunderheilung durchgeführt […] “Achtung Betrüger!” [..]

    bekommst du sowas auch im grösseren stil hin? dann schenk ich dir auf jeden ne karte für ein heimspiel des fc bayern münchen, dort treibt einer sein unwesen und die leute merken ebenfalls nichts von der augenscheinlichen abzocke!

    #107033

    […] Das erwarten wir Bürger[..] 

    wessen ego ist denn da auf stadtfläche angeschwollen? ich für MEINENeigenen bürgerteil danke herrn schied seiner nachfrage in der sitzung und wünsche ihm schmackhaftes bier.

    #106140

    die leidenschaftlich-kompetenten menschen sind am freitag bestimmt ausser haus und nebenan am tanzen

    #105341

    <div class=“d4p-bbt-quote-title“>dasSCHENKende schrieb:</div>
    GOTT ist im stadtrat.

    Kann nicht sein, sonst hätten wir was gemerkt.

    welches „WIR“ hat denn nichts gemerkt? ich für meinen teil hab da schon etwas wahrgenommen.

    die begrifflichkeit GOTT in obriger verwendung ist allerdings keinesfalls werbung für fischaufkleber am auto oder ähnliche obszönitäten.

    GOTT sollte nur den kreis zur foren-titelzeile schliessen.

    #105335

    ich will endlich wireless immer und überall, mit highspeed versteht sich. wenn die ganze kabelei dann weg ist fällt wohl auch die kabelräuberei flach und demnach weniger hubschrauberei, aber bessere schlaferei!

    #105224

    Für Gott sind bekanntlich 1 Milliarde Jahre wie ein Tag.

    also „bekanntlich“ ist’s im winter kälter als draussen, und jenseits von christlichen unionösen exorbital-uhrwerk rechne ich in handfesten einheiten wie „schattenposition-am-maisenknödel-auf-fensterbrett“.

    und wie herum meinst du es mit deinem alten herren; vergehen für gott in seiner göttlichen götterwelt nun eine milliarde-gottjahre während hier um mich auf erden auch nur wieder montag ist?

    #105207

    Und was hat das alles mit dem Thema zu tun??

    GOTT ist im stadtrat.

    #105045

    Statistisch gesehen ist der Stadtrat durch uns jetzt schon 1,7857% schöner geworden. (incl. Rundungsfe lern)

    allein durch die miezekatze aufm wahlplakat wär das schon ne prima 4,2 gewesen! ..und mit bier noch steigerbar/ zu steigern / steigerungsfähig .

    #105044

    Den Sommer über könnt ihr PARTEImitglieder ja mal überlegen wie ihr die Welt in Halle ein wenig verbessern könnt.

    was genau ist denn daran nicht verständlich? welt wird schicker – halle wird schicker! ich finds zwar manchmal ziemlich abgespaced was hier so läuft und geht aber die planetenzugehörigkeit bleibt.

    #104781

    @parteimitglied : da wird wohl ein hartes stück arbeit auf dich zukommen, die geschmäcker sind bekanntlich verSCHIEDen.  aber wenn das erstmal durch ist, dann wirds bestimmt mit entscheidungsfindungen in den anderen belangen vorwärts gehen…aber denk an die elektrolyte !!!  denn wie karl schon richtig bemerkte: „Die Dehydrierung ist der größte Feind des Trinkers.“

    #104378

    @ teu : dein kommentar bringt mich auf folgendes: die DATEN-MÜLL-TONNE .

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