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15. April 2014 um 16:15 Uhr #93057
MirrorHeutzutage möchte ich nicht mehr jung sein! Wenn wir was angestellt haben, gab es eine kleine Ermahnung der Erwachsenen und vielleicht die Ohren lang gezogen. Die Polizei war da nie dabei.
7. November 2013 um 09:25 Uhr #74186
MirrorEin weiterer wichtiger Punkt fehlt.
Sehr hoher Anspruch (Händelstadt, Sportstadt, etc.) und es gelingt nicht, sich vom Tropf der Fördermittel in Ansätzen zu befreien. Gewerbesteueraufkommen ist ein Armutsbeweis. Man kooperiert aber lieber mit Leipzig, dem erfolgreichen Mitbewerber um Steuermittel, denn die Schmarotzer vom Umland labern eh nur rum (Allerdings sehr erfolgreich).7. November 2013 um 06:31 Uhr #74170
MirrorBei @adiop gehen wieder die Argumente aus und so verschwinden einfach Beiträge!!!
Die Nachfrage nach Wirtschaftlichkeitsberechnung kam im Stadtrat schon von der FDP.
Die im Bericht zitierten Gutachten wurden wie beim Damm nachträglich erstellt.6. November 2013 um 19:08 Uhr #74111
Mirror@bormi Award für den dämlichsten Beitrag des Jahres!!!!
6. November 2013 um 15:50 Uhr #74078
Mirror@Schulze Beitrag habe ich nicht verstanden.
@Beobachter Schon Mal mit einem Taxifahrer in den Emiraten gesprochen, der von seine 400 € jeden Monat 200 € an seine Familie zum Leben schickt. Nicht nur Fernsehen, sondern mit den Leuten reden.
Und ja: Die Stadträte diskutieren über eine Tafel und die Subventionen über das MMZ, usw. werden durchgewunken. Die Diskussion im Stadtrat über Priorität von freiwilligen Leistungen findet nicht statt. Alle keinen A… in der Hose!6. November 2013 um 10:03 Uhr #74015
MirrorKinners, nicht schön reden. Die quasi Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit erst nach der Entscheidung. Zeitdruck ok, aber mit Standardverfahren zur Investitionsfreigabe machbar!!! Also OB machen!
6. November 2013 um 08:24 Uhr #73995
MirrorEs gibt einen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes, in dem die nachträglich erstellten Berechnungen mit unzureichender Szenarioauswahl aufgeführt sind. Die Frage ist eigentlich, wann setzt der OB ein professionelles Projektmanagement im Baubereich durch? Und nicht zuletzt, wann hält sich der OB daran (Damm, Eissporthalle,…)?
6. November 2013 um 08:13 Uhr #73992
MirrorMuss man da hingehen, wenn es zu teuer anmutet?
6. November 2013 um 06:49 Uhr #73977
MirrorEs soll in diesem Forum Leute geben, die können einen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes und Bilanzen nicht nur lesen, sondern auch verstehen!
6. November 2013 um 06:11 Uhr #73969
MirrorWirtschaftlichkeitsrechnung (insbesondere dynamische Investitionsrechnung) ist doch auch für den OB bei Entscheidungen lästiges Beiwerk und lästiges Gelaber. Die Treppe wird immer von oben gekehrt, sagt die schwäbische Hausfrau.
2. November 2013 um 12:39 Uhr #73458
Mirror@kenno Volle Zustimmung!
Da die Verantwortlichen das Risiko schon lange kennen, sollten sie erst eine Lösung erarbeiten und dann voranschreiten oder das Projekt stoppen. Immer die Hoffnung, es wird schon gut gehen, führt nicht weiter. Im Gegenteil, das ist unprofessionell und unwirtschaftlich.
Für die Bewertung des Vorhabens Golfplatz selbst, sollte man die Höhe der Förderung und die geldwerten Vorteile (z.B. Bereitstellung von Grundstücken) kennen, um sie im Vergleich zu anderen Sportarten einordnen zu können. Nur über mögliche Arbeitsplätze reden, ist da wenig hilfreich.
Der künstlich aufgebaute Zeitdruck 2016 ist natürlich auch Nonsens! Entspringt aus der Olympiade ein neuer Gerhard Langer, gehen die Leute auch 2017 noch Golf spielen. Wenn nicht, wird es keinen Schub für die Sportart geben.
Hinweis: Ich bin kein Gegner des Golfsports.31. Oktober 2013 um 15:39 Uhr #73219
MirrorGWG und HWG könnten solche Vorhaben u.U. selber mit geringerer Renditeerwartung finanzieren, wenn die abzuführenden Gewinne an die Stadt nicht so hoch ausfallen müssten.
Möglicher Eigenanteil reduzieren und damit der Zwang private Investoren einzubinden, Gewinnerwartung hochhalten und Rendite der Vorhaben reduzieren ist die Quadratur des Kreises.31. Oktober 2013 um 09:01 Uhr #73192
MirrorMan kann mit guten Argumenten für oder gegen den Golfplatz sein. Aber eines verstehe ich nicht.
Seit 12 Monaten wird über Finanzrisiken der Stadt fabuliert. Jetzt gibt es hier ein Schadenrisiko mit der Deponie und der Baudezernent hat nur sehr nebulöse Vorstellungen, diese irgendwie in Verträgen abzusichern. Man kann doch ein Verfahren erst weiter schieben, wenn ein Millionenrisiko hinreichend gemanaget ist. Jedem Risikomanager stehen die Haare zu Berge. Aus BER nichts gelernt. Bauen und Verwaltung kommen wohl nie zusammen.30. Oktober 2013 um 12:13 Uhr #73062
MirrorIch wusste es nicht. Wenn der Eigentümer nicht verkaufen will, sollte er das Denkmal erhalten müssen. Kann er nicht verkaufen, sollte er die Möglichkeit bekommen, mit einer Projektentwicklung auf dem Grundstück seine Hypotheken abzutragen.
30. Oktober 2013 um 10:49 Uhr #73049
MirrorBei Renteneintritt gehe ich das Thema bestimmt mal an.
Für einen Iren gibt es 3 G: Golf, Guiness, Girls, in der Reihenfolge. Spiel scheint so schlecht nicht zu sein.30. Oktober 2013 um 10:40 Uhr #73046
MirrorIch habe nur an einem Beispiel ausgeführt, dass der Vergleich Verwaltungskosten je Einwohner fachlich Unsinn ist. Benchmarking geht anders. Dazu sollte man aber die entsprechende Literatur lesen.
30. Oktober 2013 um 10:35 Uhr #73043
MirrorGibt es denn ein Kaufangebot der Stadt?
30. Oktober 2013 um 10:29 Uhr #73041
MirrorPflichtaufgaben kann man bestimmt in bestimmten Bereichen effektiver gestalten. Nur sollte man nicht nur eine hochaggregierte Kennzahl nehmen und vergleichen. Da muss man schon genauer auf die jeweilige Leistungserbringung (Service-Level) schauen. Z.B. Wieviele Wohngeldanträge werden mit welchem Personalaufwand mit welcher Frist bearbeitet? So kann man Zahlen vergleichen (Benchmarking).
29. Oktober 2013 um 16:27 Uhr #72959
Mirror@wolfgangstauch
Auch wenn auf Hallensisch, trotzdem nicht zielführend.
Wenn ich 10% der Stellen in der Verwaltung einsparen will, muss ich mir überlegen (und in Anträgen formulieren) 10% der freiwilligen Leistungen weniger zu machen. Einsparen und gleichzeitig Bürgerhaushalt, etc, aufborden wird dem Konzernmanagement Stadt (Stadtrat) nicht gerecht. Der Stadtrat kann sich da nicht jeden Monat aus der Verantwortung schleichen.29. Oktober 2013 um 09:14 Uhr #72894
Mirrorشكرا للسكان العربحماة الحمى يا حماة الحمى هلموا هلموا حماة الحمى يا حماة الحمى هلموا هلموا
29. Oktober 2013 um 09:12 Uhr #72893
Mirror@braegel
Danke! Das Thema hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Haben die anti-westlichen Islamisten volkswirtschaftliche Schaden von uns abgewendet. Allah sei Dank 🙂29. Oktober 2013 um 09:03 Uhr #72890
MirrorWas ist eigentlich aus dem Projekt geworden, unserer Steckdosen an die Sonne Afrikas anzuschließen?
29. Oktober 2013 um 08:48 Uhr #72887
MirrorNa klar, wenn man Investitionen nicht mehr rechnen kann, ist es eben Volkswirtschaftlicher Unsinn. Die EEG-Umlage ist aber betriebswirtschaftliche Realität.
29. Oktober 2013 um 07:53 Uhr #72883
Mirror@kenno
Richtig! Wenn die Politik die Zentralwirtschaft über Subventionen und virtuelle Kosten in einem Markt versucht, ist es schon immer schief gegangen. Kosten für die Fehler trägt der Bürger.29. Oktober 2013 um 07:48 Uhr #72880
MirrorBraunkohle liefert einen wirtschaftlichen Beitrag zur Grundlast.
Den Geiseltalsee finde ich schön.
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