Verfasste Forenbeiträge

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  • #264613

    Dass die Linie 5 zwischen Ammendorf und Merseburg nicht tragbar ist, sieht man als Ortsfremder nach einem kurzen Blick auf die Landkarte. Parallel zur 5 fährt der RE mit einem dichteren Takt und wesentlich schneller. Das Umfeld der Haltestellen hat ab Ammendorf im Einzugsbereich zu wenig potenzielle Passagiere, die nicht schon durch Bahnhöfe abgedeckt sind. Diese Linie hat einfach zu wenig Potenzial. Der Betrieb zwischen Bad Dürrenberg und Merseburg über ist zwar im Blick auf das Gesamtnetz sinnvoller, allerdings rechtfertigen Orte dieser Größe in aller Regel keinen Straßenbahnbetrieb.

    Ich finde das persönlich natürlich auch sehr schade, aber man sollte einfach mal den Tatsachen ins Auge sehen.

    Wenn man diese Linie retten will sollte man umdenken. Eventuell wäre ein Umschwenken ab Schkopau in Richtung Bad Lauchstädt auf der stillgelegten Bahntrasse profitabel, aber auch diese Strecke macht ein Bus vermutlich besser.

    #264325

    Wenn der Radweg aufhört, muss der Radverkehr gleichberechtigt in den restlichen Verkehr geführt werden. Andernfalls darf keine Benutzungspflicht angeordnet werden und eine solche Anordnung ist nichtig, da ein benutzungspflichtiger Radweg in der Vorfahrt gleichrangig zur restlichen Straße zu sein hat.

    Ich empfehle hier übrigens, gleich fahrbahnmittig zu fahren, da so Autler gar nicht auf die Idee kommen, illegal zu überholen.

    #264276

    1. Ist eine Radspur durch eine gestrichelte Linie abgetrennt, handelt es sich um einen Schutzstreifen. Dieser ist kein Radweg und Teil der Fahrspur. (§ 42 Abs. 6 Nr. 1 g)
    2. Beim Überholen von Radfahrern ist grundsätzlich ein Abstand von mind. 1,50 Meter einzuhalten. (Vgl. https://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/verkehrsrecht/Fahrrad-und-Recht/FAQs/default.aspx)
    3. Reicht der Platz nicht aus, darf nicht überholt werden.
    4. Die Hupe ist ein Warnsignal und darf innerorts nicht zum Ankündigen eines Überholmanövers eingesetzt werden, schon gar nicht, wenn ein solches Manöver verboten ist.

    Bevor die üblichen Verdächtigen sich weiter blamieren, einfach mal den PC ausschalten. Lieber mal zu einem Auffrischungskurs in der Fahrschule mitmachen, ehe man das zwangsweise machen muss.

    #256590

    Die Umstellung des Unterrichts von manuellen auf elektronische Hilfsmittel ist prinzipiell sinnvoll. Im Büro wird ja auch nicht mehr handschriftlich gearbeitet. Allerdings kommen im Büro auch keine Tablets zum Einsatz, sondern nach wie vor klassische Computer (zum Teil auch per Terminal). Wenn Tablets genutzt werden, dann sind das teure Windows-Tablets, die ein vollwertiger PC-Ersatz sind (Surface-Geräte). Normale Android-Tablets oder IPad hingegen sind Entertainment-Geräte, die zum Spielen, Lesen und für Filme und Musik verwendet werden.

    #256589

    Solange der Riebeckplatz den Charme eines Autobahnkreuzes hat, wird das nichts werden. Da kann die Stadt die Läden verschenken, das Betreiben eines Ladens wird sich niemals lohnen an dieser Stelle. Zudem die Mitarbeiter, die dort arbeiten müssen, derart schlecht gelaunt sind, dass es sogar schwerfallen wird, ein Hallesches Durchscnittsniveau an Freundlichkeit zu erreichen.

    Der Umbau des Riebeckplatzes war halt ein Fehler. Der Hauptbahnhof und der Hallesche Osten sind dadurch noch mehr vom Stadtbild abgeschnitten. Man darf sich da auch keine Illusionen machen. Wenn Auswärtige sagen, dass Halle so schrecklich sei, liegt das auch daran, dass Durchreisende und Ankommende die Stadt am Riebeckplatz von ihrer wirklich schlechtesten Seite kennenlernen.

    #251089

    Ich will jetzt niemandem den Spaß am Polemisieren verderben, aber ein kleiner Hinweis auf § 127 StPO und die anscheinend vorher im Bus vorgefallenen Tätlichkeiten dürfte angebracht sein.

    Im Artikel steht nichts von Tätlichkeiten, da steht etwas von Gerangel.

    Als der ehem. Bürgermeister von Dessau ein Mädchen festgehalten hat, das zu Halloween ein rohes Ei an seine Haustür geworfen hat, ist er wegen Freiheitsberaubung bestraft worfen.

    Zurecht, da das Festhalten einer Minderjährigen in keinem Verhältnis zur Tat – immerhin eine Straftat – steht.

    Im vorliegenden Fall erwähnt der Artikel nur das Essen und Alkoholiert-Sein, beides ein Verstoß gegen die Beförderungsbedingungen. Eine Straftat wird nicht erwähnt. Ein hinreichender Grund für eine Festnahme nach $127 StPO ist das nicht – die Sachbeschädigung kam erst hinterher, und sie dürfte wohl als erfolgreicher Versuch, sich der Freiheitsberaubung zu entziehen, gewertet werden.

    #251060

    https://de.wikipedia.org/wiki/Festnahme#Jedermann-Festnahme

    Der Mann war besoffen und aggressiv; der Busfahrer hat die Polizei gerufen. Bis die da ist, darf der Mann von jedem Zivilisten festgesetzt werden.

    Aus drei Gründen ist das falsch. Erstens muss eine Straftat begangen worden sein. Betrunken Bus fahren oder Essen im Bus ist keine Straftat. Zum anderen ist selbst ein Fesseln oder ein Einschließen verhältnismäßig sein. Einen Mörder bis zum Eintreffen der Polizei einzusperren, ist sicher in Ordnung. Einen bloßen Ladendieb einzusperren, jedoch u.U. nicht. Drittens wurden eventuell auch andere Passagiere festgehalten. Und das ist definitiv nicht i.O.

    Auf den Busfahrer dürfte ein Verfahren wegen Nötigung und/oder Freiheitsberaubung zukommen.

    #250237

    facebook ist entgegen landläufiger Meinung kein Unternehmen aus eine demokratischen deutschen Republik, sondern aus den transantlantischen imperialistischen VSA. Dort wird ironischerweise die Freiheit der Meinungsäußerung eisern verteidigt. Die Richtlinien sind entsprechend liberal. Wenn also ein solches Unternehmen eine Seite sperrt, liegt es nicht an „unbequemen“ „Wahrheiten“. Die offizielle Begründung wäre tatsächlich mal interessant. Leider wird die wohl nie „geleakt“ werden.

    Die Gründe liegen auf der Hand. In den Comunity Standards von Facebook heißt es:

    Hate Speech

    Facebook removes hate speech, which includes content that directly attacks people based on their:

    Race,
    Ethnicity,
    National origin,
    Religious affiliation,

    Sexual orientation,
    Sex, gender, or gender identity, or
    Serious disabilities or diseases.

    Organizations and people dedicated to promoting hatred against these protected groups are not allowed a presence on Facebook. As with all of our standards, we rely on our community to report this content to us.

    Halle lügt hat gegen diese Standards verstoßen, also wurde es entfernt. Ich frage mich nur, warum es so lange gedauert hat.

    Mit Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun, im Übrigen. Facebook ist ein privates Unternehmen und kann von seiner Seite löschen, wen oder was es will.

    #246332

    Gestern Bachmanns Prozessbeginn und die Verhaftungen in Freital, ich denke, es ist später als wir es uns vorstellen. Wer jetzt nicht aufwacht, sollte sich später nicht beschweren.

    Ja, ich stimme zu. Wir als Bürger sollten gegenüber jeglichem Rechtsextremismus klare Kante zeigen und nicht erst auf den Rechtsstaat warten, dessen Mühlen leider zu langsam mahlen. Keinen Fussbreit den Neonazis und sämtlichen anderen beschränkten Elementen.

    #245819

    @radler schrieb,
    „Lützner Straße (B87), einstreifigkeit im Zuge Stadtbahnausbau bis Merseburger Straße.“
    Aber damit wurde infolge höherer Feinstaubbelastung trotz Umweltzone ein vorderer Platz in der deutschlandweiten Rangliste erkauft!!

    Nein, Leipzig wie auch Halle liegen deswegen so weit oben auf der Rangliste, weil die Verkehrsführung Durchfahrten durch die Stadtmitte so begünstigt. In Leipzig geht fast der komplette Durchgangsverkehr über den Promenadenring, in Halle über Magistrale und Merseburger.

    #245818

    Moment mal, stadtauswärts ist z.Zt. kein Schutzstreiefen, man fährt auf dem Fußweg. Das soll sich schon ändern.

    Da haben sich unsere Antworten überschnitten. Nein, „man“ fährt nicht auf dem Fussweg. Fahrzeuge haben laut STVO die Fahrbahn zu benutzen. Die Freigabe ist lediglich ein Zugeständnis für ängstliche Zeitgenossen. Das Fusswegfahren ist wesentlich gefährlicher, wie du selber ja schon erkannt hast.

    #245817

    Stadtauaswärts fährt man als Radfarer auf dem Fußweg(oder ist es ein kombinierter Rad-/Fußweg?), jedenfalls ist die Bordkante am Ende(Eingang Mühlpforte) nicht abgesenkt, sodass ich immer vorher am Fußgängerüberweg Franz-Schubert-Straße auf die Straße fahre, immer ängstlich nach hinten schauend, ob da nicht ein Auto kommt. Gut ist diese Lösung nicht, einen durchgehenden Radweg oder Radschutzstreifen würde ich sehr begrüßen.

    Es gibt auf dem Robert-Franz-Ring stadtauswärts keinen Radweg. Es gibt lediglich einen für Radfahrer, die sich nicht auf die Fahrbahn trauen, freigegebenen Fussweg, auf dem man Schrittgeschwindigkeit fahren muss.

    #245814

    Ich weiß nicht, was „mehr Sicherheit“ für Radfahrer in dieser Straße bedeuten soll. Die Straße ist auch so nicht unsicher, Radwege sind unnötig. Einzig einen Fahrradschutzstreifen (erkennbar an der gestrichelten Linie) kann ich mir vorstellen, um Autofahrer daran zu erinnern, dass Radfahrer auch ihre Berechtigung haben. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Herr Bernstiel als Verteidiger der Autofahrerfraktion den Unterschied zwischen einem Fahrradweg und einem Fahrradschutzstreifen nicht kennt und von vorn herein gegen alles wettert, was seinen Autofahrerhorizont überschreitet.

    Nein, er kennt den Unterschied nicht. Es sind tatsächlich Schutzstreifen geplant, die an derzeitigen Situation nichts ändern werden, außer vielleicht einige Autofahrer am Überholen zu hindern, in Situationen, wo das ohnehin illegal ist.

    #245802

    Zu der Demokratie gehört aber auch dass jeder über sein Eigentum frei entscheiden darf. Und wenn die DRK dort ein Heim eröffnen will, dann hat da eben kein Nachbar mitzureden.

    Das ist natürlich Quatsch. Das Eigentum unterliegt im deutschen Recht zahlreichen Einschränkungen. Ein solches Heim kann nicht ohne Zustimmung der Behörden errichtet werden und auch Bürger haben das Recht, dagegen zu klagen. Man kann mit seinem Eigentum eben nicht tun und lassen, was man will. (Ich weiß, das ist bei euch Ossis noch nicht angekommen…)

    #245624

    Stoppt den Mord der Autos! Lebensrecht für Autos jetzt! Autoleben vor Menschenleben!

    #245586

    „Unter Verkehrsfluss versteht man den Fluss oder Flux, d. h. die Anzahl der Verkehrselemente (z. B. Fahrzeuge), die eine bestimmte Verkehrsfläche oder -linie (als Grenzfall der Fläche) pro Zeiteinheit durchquert.“ Wikipedia

    Wenn es (auch) darauf ankommt, dass man im Auto schnell von A nach B kommt, dann hängt dies nicht allein von der Anzahl der Fahrspuren ab. Die absolut berechtigten Interessen der ÖVPN-Nutzer, Radfahrer und Fußgänger sind ein Argument für die Einspurigkeit. Aber auch der MIV könnte (Man glaubt es kaum.) von einer Einspurigkeit profitieren. Die Merseburger Straße ist eine innerstädtische Straße mit vielen Kreuzungen und Straßenbahnhaltestellen. Das ist ein wesentlicher Unterschied gegenüber einer Landstraße oder Autobahn. Es geht hier eher um Abbiegespuren und intelligente Ampelschaltungen. Beides ist beim vorhandenen Platz im Bereich Merseburger Straße nur mit Einspurigkeit durchgängig durchsetzbar. Die geforderte Vierstreifigkeit würde u.a. zu aberwitzigen Lösungsversuchen gerade beim Bau einiger Haltestellen führen. Nach einer ersten Betrachtung der für eine Vierstreifigkeit nötigen Maßnahmen entsteht bei mir der Eindruck, dass man nach deren Umsetzung zwar vier Spuren hätte, aber der erhoffte Nutzen sich nicht einstellen würde. Die erhoffte Erhöhung der Kapazität wäre in diesem Fall wohl eher eine Art Erhöhung der Aufnahmefähigkeit für eine größere Anzahl von Fahrzeugen. Es geht aber doch nicht darum, dass sich auf der Straße mehr Fahrzeuge befinden und z.B. an den nicht vernünftig synchronisierbaren Ampeln oder in der von Abbiegern verstopften zweiten Spur stehen. Es geht um den Verkehrsfluss. (Siehe erneut Wikipedia: Die Kapazität C eines Verkehrsweges ist definiert als der maximale Verkehrsfluss einer Verkehrsanlage.)
    Es kann natürlich auch sein, das die selbsternannten Kämpfer für die Freiheit des Autoverkehrs etwas anderes im Sinn haben. Eine Unterhaltung mit dem Nachbarn auf der zweiten Spur, wenn man von der Straßenbahn ausgebremst wurde kann ja auch ganz nett sein…….

    Vielen Dank für diesen Beitrag! Leider scheinen sich die Befürworter der Vier-Spuren-Variante für Fakten nicht zu interessieren. Da sind sehr viele, allen voran die hiesige CDU, denen es nur ums Rechthaben geht und nicht um sachorientierte Lösungsansätze für den Stadtverkehr. Als JU-Mitglied eines westdeutschen Landesverbands finde ich es traurig, in was für einem Geisteszustand sich die sachsen-anhaltinische CDU befindet.

    #245533

    Heinzi, verstehendes Lesen war noch nie deine Stärke.
    Stell dich mal an den Straßenrand und schau dir mal die Fahrgäste in der Straßenbahn an.

    Verlass ab und an mal die Stadt Halle, und zwar nicht nur mit dem Tui-Flieger. Wie kann man nur so dämlich sein und sein beschränkten Horizont derart öffentlich zur Schau stellen.

    #238695

    Bilanz des heutigen Nachmittags:

    7 Verstöße zu meinem Nachteil.
    3x Vorrang nicht eingeräumt (die parkenden Autos standen nicht auf meiner Seite), 1 Beleidigung, Fußgänger auf der Straße, 1 Beleidigung (wie kann ich mir auch erlauben, zu klingeln), Vorfahrt (welcher Autofahrer kann schon rechts vor links bei für Radfahrer freigegebenen Einbahnstraßen?).

    Von heute früh ist mir nur noch eine Vollbremsung in Erinnerung, weil ein Q7 über den Radweg ausparkte. Der Rest ist schon gelöscht, aber ich weiß noch, dass ich mich mehrfach geärgert habe.

    Der normale Alltag auf Sachsen-Anhalts Straßen. Rücksichtslosigkeit, Hass, Aggression hinter der Windschutzscheibe. Das schlägt sich in der Verkehrsunfallstatistik ebenso nieder wie in solchen Meldungen, wo ein Polizist einen Kollegen umpflügt oder ein Autofahrer mit der Axt auf einen anderen losgeht: http://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/autobahn-14-mit-der-axt-bedroht

    Leute, wie Nix Idee, Binärcode und Farbspektrum, die sowas normal finden, sollten mal ihr moralisches Koordinatensystem einnorden lassen.

    #238371

    Die Staatsanwaltschaft hat nun den Fall übernommen und als erste Amtshandlung den Führerschein des Polizisten eingezogen sowie die Ermittlungsgrundlage verschärft – es wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und nicht mehr bloß wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

    #238060

    Diese ganze Sache wundert mich überhaupt. Was in Halle die Polizei für Polizisten auf die Bürger loslässt, ist mehr als gruselig. Bisher erlebt: Polizisten, die nicht wissen, wodurch die Benutzungspflicht bei Radwegen entsteht. Polizisten, die nicht wissen, dass man beim Überholen von Radfahrern einen Sicherheitsabstand von 1,50 Meter zu beachten haben. Polizisten, die ohne Einsatz von Sondersignalen auf Rad- und Gehwegen oder in Kreuzungsbereichen parken.

    Dass ein Polizist sein Auto Cobra-11-mäßig als Waffe einsetzt, passt völlig ins Bild.

    Bürger, die es anders und besser kennen, wenden sich nur angewidert ab.

    #234747

    Seit Enrico weg ist, gibt es hier nur noch wiedergekäute Pressemitteilungen. Da braucht man Halle-Spektrum nicht mehr.

    #205597

    Das sehe ich anders.

    #205588

    Ich vermute, dass es nicht nur um die Brücke geht. Der landschaftlich m.E. schönere und steigungsärmere Weg ist streckenweise sehr schmal, da müssten für einen offiziellen Weg wohl etliche Verbreiterungen und Befestigungen vorgenommen werden.

    Nein. „Offizielle“ Wege kennt das relevante Recht nicht. Wege in der freien Natur dürfen in Sachsen-Anhalt betreten und mit Fahrrädern befahren werden. Auch Durchqueren von Flüssen mit dem Fahrrad auf dem Arm. Eine Entwidmung von Wegen ist nicht so einfach und führt auch zu nichts, da man auch ohne Weg die freie Natur betreten darf.

    #205389

    Hat Enrico Halle-Spektrum mal wieder verkauft?

    #205292

    noch einen Grund mehr, die Innenstadt zu meiden. schade..Man(n) muss eben Straßenbahn fahren um in der Innenstadt ein zu kaufen. Obwohl..gleich auf die grüne Wiese…Eine Hose auf den Hintern bekomme ich da auch.. Alles was ich bei Kaufhof oder Peek bekomme gibt es auch in Günthersdorf…viell sogar noch mehr..Also.. lasst die Innenstadt links liegen…In Günthersdorf gibt es 6000 !!!! kostenlose Parkplätze..Halle lernt es nie

    Dumm viel? Einmal Güntersdorf und zurück sind 62 km. Laut ADAC kostet der Kilometer 35 ct. Macht in Summe 21,70€.

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