Innenminister Stahlknecht begrüßt Verbot
27. August 2017 | Kurznachrichten | 10 KommentareSachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, lobt das Durchgreifen gegen die Betreiber des Portals „linksunten.indymedia“. Das Bundesinnenministerium hatte die linksextremistische Internetplattform verboten.
„Das ist ein wichtiger Schlag gegen den Linksextremismus. Wir dulden diesen nicht in unserem Land. Das Verbot des Portals ist konsequent. Auch im Internet darf es keine Rückzugsräume für gewaltbereite Extremisten geben, wo sie Hass schüren und sich zu demokratiefeindlichen Aktionen verabreden“, sagte Innenminister Stahlknecht.
Nach dem Verbot hat das Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt alle Sicherheitsbehörden des Landes informiert, dass die Gefährdungslage nunmehr neu eingeschätzt wird. „Nach dem Verbot des Portals schließen wir Solidaritätsaktionen und Straftaten nicht aus.“
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Als Flachpfeife hätte ich dich ja nun nicht betitelt, aber wenn du meinst…
Ja Porbi, das wird es wohl sein: die Flachpfeifen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben mit ihrer niederen primitiven Geisteshaltung, können höhergebildete mit mehr Intellekt natürlich nicht verstehen. war aber auch schon nach ’33 so: die Intellektuellen saßen im KZ und ihre Wärter konnten mal gerade so ihren Namen richtig schreiben. Und sowas darf eben nicht wieder passieren.
Komisch, so was ist noch online:
https://www.compact-online.de/umsiedlung-und-neuverteilung-merkels-genozid-am-deutschen-volk/
Du willst mich natütlich nicht verstehen, Schulze. Es könnte aber auch daran liegen, dass du dazu tatsächlich nicht in der Lage bist. Dann habe ich dich wohl doch etwas überschätzt. Und die Typen der Brigade Halle interessieren mich nicht die Bohne.
Porbi, eben wie immer. Rumeiern und die Leute in Schubladen drücken. Aber wenn du natürlich die „Brigade Halle“ und die „Freie Kameradschaft Sachsen“ etc meinst, hättest du wohl recht mit militanten Stoßtruppen. Zumindest haben sie sich so aufgeführt wie ihre SA-Vorbilder.
Schon, klar Schulze. Du weißt sehr gut was und wen ich meine. Wie sollte man denn die linksalternativen, militanten Stoßtruppen, für die du offenbar Sympathie hast, sonst bezeichnen?!
Porbi, den was? Deine Begriffe sind etwas seltsam, irreführend, falsch. da mußt du wohl nochmal studieren; Neuere geschichte wäre empfehlenswert. Allerdings hast du wohl dazu keine ausreichende Befähigung. Also geht nur abends die Volkshochschule, da nehmen sie jeden.
sorry: sich = sicher
Das war doch klar, Schulze. Zumindest in Deutschland sollten aber den Linksfaschisten Schranken gesetzt werden. Das war aus meiner Sicht ein wichtiges Zeichen, welches aber sich auch wahlpolitisches Kalkül war. Zulange hat wurden auf dieser Seite kriminelle Handlungen geduldet propagiert
Ach Stahli, schon gelesen, daß sich die Seite neu im nichteuropäischen Ausland organisiert hat?