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Landesmedienanstalt: „Radio muss Volksmedium bleiben!“

Anlässlich des 11. Weltradiotages reagiert der Vorstandsvorsitzende der Medienanstalt Sachsen Anhalt, Markus Kurze (MdL) auf Überlegungen, weitere Rundfunkfrequenzen für die mobile Internetversorgung umzuwidmen und den Radioempfang zunehmend auf das Internet zu verlegen und unterstrich die Bedeutung des Radios.

Kurze betonte: „Radio informiert und unterhält als Volksmedium täglich Millionen Menschen und sorgt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch künftig muss es über eigene Rundfunkfrequenzen für alle frei empfangbar sein.“


Wer ist die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA)

Die MSA ist in Sachsen-Anhalt die zuständige Behörde für die Zulassung, Lizenzierung und Beauf­sichtigung privater Hörfunk- und Fernsehveranstalter. Sie entscheidet als staatsferne Institution durch eine aus 28 Mitgliedern plural besetzte Versammlung und wird aus einem ca. zweiprozentigen Anteil der in Sachsen-Anhalt anfallenden Rundfunkgebühren finanziert. Die MSA ist eine unab­hängige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Halle/Saale, errichtet durch das Landesrundfunk­gesetz vom 22.05.1991.

9 comments on “Landesmedienanstalt: „Radio muss Volksmedium bleiben!“”

  1. Es bleibt mehr als zu hoffen, daß das auch so bleibt! Alle Unterstützung für RADIO CORAX.

  2. Finde ich auch. Corax höre ich übrigens unheimlich gern. Es ist halt nicht professionell, aber eben nicht diese Einheitssoße mit den tollsten Hits der 80er und 90er.

  3. Wir brauchen mehr freie Sender, besonders freie TV-Sender. ( Die bisherigen sind keine freien Sender):

  4. Achnee, woran machst du das fest? Sollen Musk oder andere seiner Coleur ins TV einsteien, oder sollen gar Parteien das finanzieren? Sicher nicht, aber wer bezahlt es dann? Und wer von den bezahlern bestimmt dann über die Inhalte? So frei sind dann die Sender eben auch nicht; senden kostet halt Geld .

  5. Ich träume von Medien, in denen intelligente Selbstdenker zu Gange sind. Ich glaube aber, solche Leute gehen nicht in die Medienlandschaft. Warum sollten sie sich das antun? Wo doch gleich Horden von Brüllaffen über sie herfallen.

  6. Freies TV war damals für uns nicht drin. Es reichte nur für den „Dorfkanal“ in Wettin. Kennt den überhaupt jemand? Außer die Wettiner natürlich.

  7. Ja, doch. Beim Besuch der Queen in Halle fuhr deren Ü-Wagen sogar vorneweg im Zug. War sowieso eine geile Aktion.

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