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Eine Muslima erzählt von ihrer Glaubenspraxis im Alltag

Am kommenden Dienstag, 21. Februar 2017, um 19 Uhr, wird die Ringvorlesung zum Thema ISLAM in den Franckeschen Stiftungen, Haus 26, Englischer Saal, fortgesetzt.  Nada Zeno (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) spricht über

»Islam im Alltag« – Eine Muslima erzählt von ihrer Glaubenspraxis im Alltag

Der Alltag in Halle ist geprägt von einer religiösen Inhaltslosigkeit. Lt. Wikipedia: „Die große Mehrzahl der Stadtbevölkerung ist konfessionslos“. Viele Menschen können mit einem Glauben, egal ob christlich, jüdisch oder islamisch, wenig anfangen. Wie lebt es sich als gläubiger Mensch und Frau in dieser Stadt? Wie wirkt sich die islamische Glaubenspraxis auf ihren Alltag aus? Darüber wird Nada Zeno erzählen.

Eine Veranstaltung der Kath. Akademie in Kooperation mit dem Canstein Bibelzentrum Halle im Mitteldeutschen Bibelwerk.

16 comments on “Eine Muslima erzählt von ihrer Glaubenspraxis im Alltag”

  1. Merkwürdig, wenn ich Bilder von Betenden in einer Moschee sehe, sehe ich immer nur Männer.

  2. Du bist ja hier auch im politisch korrekten HalleSpektrum, da werden gern mal einzelne Sonderfälle hervorgehoben.

  3. Vor jeder Gottesdienst stellt der Imam an der Moschee ein paar Männer hin, die fangen vorher immer die Frauen raus.
    Nach dem Gottesdinst werden die Frauen gemeinsam aufgefressen, weil sie es gewagt haben zum Gottesdienst zu kommen.

  4. Manche User kriegen eben Pickel, wenn nur das Thema „Religion“ auftaucht. Egal welche.

  5. fractus, du hast nicht recht.
    Ich habe jetzt mal nachgelesen, meistens werden die Frauen in einem Stall in der Moschee abgestellt und dürfen dort beten, Außer während der Menstruation, da dürfen sie überhaupt nicht rein.
    fractus, ich wage mir nicht auszumalen, was passiert, wenn eine Frau versucht den Hauptraum der Moschee zu betreten.

  6. Geh doch einfach hin und hör es dir an. Dann musst du nicht irgendwo nachlesen.

  7. Sorry Farbie, aber da musst du schon deiner Quellen gründlicher lesen, das mit dem Stall war zu Weihnachten und da in einer anderen Religion.

    Außerdem, woher kommt dann sonnst der schmackhafte Braten?

    Ansonsten checke nochmal deine Quellen, da findest du sicher den Grund warum Frauen hier nur höchst selten fotografiert werden.

  8. „Politisch korrekt“ – da ist er wieder, der Binär-Verallgemeinerer.

  9. fractus, du bist nicht so richtig informiert.
    1. Stall:
    Da Frauen von Männern beim Gottesdienst nicht beobachtet werden sollen, beten die Frauen hinter den Männern, abgetrennt in eigenen Räumen oder auf einer Empore. Obwohl es für Frauen und Kinder besonders reservierte Räume gibt, gilt die Geschlechtertrennung für die Al-Haram-Moschee in Mekka nicht. (Wikipedia)
    2. Fotografieren
    Da liegst du vollkommen schief, wenn du meinst, dass Frauen im Islam nicht fotografiert werden dürfen.
    Wenn keine Bildnisse nach einer Islamauffassung erstellt werden dürfen, wird nicht zwischen Männer und Frauen unterschieden.
    Bilde dich mal weiter, damit wir uns qualifiziert unterhalten können.

  10. Es gibt etwas, das wütende alte weiße Männer mehr erregt als die Vorstellung von Sex. Das ist der Islam. Muss vielleicht doch was dran sein, an dieser Religion.

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