Schaefflers unsichere Zukunft und Agenturangst im Autovertrieb
In Halle wird AfD gewählt, viele Hallenser haben die Schnauze von von der Ampel.
Ûnser nächstes Auto ist ein E-Auto, denn wir fahren keine großen Strecken und eine Steckdose ist außen am Haus, vorausgesetzt es gibt einen E-Kleinwagen für 15 000 Euro.
Es ist der Kunde, der seinen Bedarf mit dem Kauf eines Autos deckt, und nicht die Theoretiker, die glauben den Bedarf der Kunden zu kennen. Hätte VW dem Rat der Experten gefolgt und schon vor 10 Jahren teure E-Autos in Massen produziert, die sich nur wenige leisten können, wären die heute schon pleite.
Seit Jahren wird in Deutschland kein Handy oder PC produziert. Die Asiaten haben den Markt übernommen und an den Schlüsseltechnologien Batterie und Software gearbeitet. Genau die Technologien machen jetzt beim E-Auto wieder den Unterschied. Soll der Wettbewerbsvorteil bei E-Autos jetzt vom Himmel fallen? In der Politik sind schon Tiefschläfer unterwegs.
Daran sind aber nicht die bösen Habecks schuld, sondern die konzerneigenen Nieten in Nadelstreifen: https://www.focus.de/auto/news/diskussion-ueber-volkswagen-krise-dann-kauft-der-kunde-eben-woanders-die-haarstraeubenden-strategiefehler-von-vw_id_260500049.htmlie fehler sind nicht