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Sachsen-Anhalt an der Schwelle zur Zukunft

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Beiträge: 117
 B2B
Themenstarter
(@btoob)
Estimable Member
Registriert am: vor 10 Jahren

In der Rangliste der Unternehmensgründungen nimmt Sachsen-Anhalt mit 0,4 pro 100.000 EW einen ruhmreichen letzten Platz ein. Zum Vergleich: Bayern - 1,9, Hessen/Brandenburg/Ba-Wü/NRW - 1,4.

Ohne Wirtschaftswende läuft das auf eine dauerhafte Dunkelflaute hin.

7 Antworten
Beiträge: 191
Admin
(@heiwu)
Mitglied
Registriert am: vor 13 Jahren

Vielleicht sind im Land schon schon alle Unternehmen gegründet, die notwendig sind.

Im Ernst: solche Statistiken sagen nichts aus, weil jede Nähstube in einem schwäbischen Kaff genau so zählt wie eine Impfstofffabrik in Sachsen-Anhalt.

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2 Antworten
 B2B
(@btoob)
Registriert am: vor 10 Jahren

Estimable Member
Beiträge: 117

@heiwu Ganz bestimmt ist die Anzahl der Unternehmen ausreichend. Deshalb liegt Sachsen-Anhalt auf dem vorletzten Platz in der Rangliste zum BIP-Wachstum. Immerhin nicht letzter.

Scheint ein Charakteristikum der SPD zu sein: Alles schön reden, nur nicht handeln.

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(@clemens)
Registriert am: vor 10 Jahren

Active Member
Beiträge: 19

@heiwu Das habe ich auch gedacht, als ich das las, aber dann gab mir zu denken, dass pro Kopf Heidelberg an erster Stelle liegt, und insgesamt München, Belin und Hamburg (weiß nicht mehr, in welcher Reihenfolge). Das sind ja alles Standorte, wo sich technischer Fortschritt vollzieht.

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Beiträge: 191
Admin
(@heiwu)
Mitglied
Registriert am: vor 13 Jahren

Alle ostdeutschen Bundesländer liegen hinten. Das liegt bestimmt an der SPD ( wegen den Ostverträgen von Willy Brandt, der damit die DDR am Leben hielt)

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Beiträge: 128
Moderator
(@wolli)
Mitglied
Registriert am: vor 13 Jahren

Aber dafür liegt Sachsen-Anhalt gegenüber Bayern bei den Krankentagen vorn, denn hier hat man doppelt soviel Krankentage wie in Bayern.

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Beiträge: 191
Admin
(@heiwu)
Mitglied
Registriert am: vor 13 Jahren

Krankfeiern war in der DDR Volkssport, erzählen mir Ehemalige. Stimmt das, @ Wolli?

Im Ernst: wenn bei gleicher Gesetzeslage bundesweit unterschiedliche Krankheitstage zusammen kommen, kann das viele Ursachen haben. Gesundheitszustand, Alter, gefühlte oder tatsächliche psychische Belastung am Arbeitsplatz, regionale kulturelle Unterschiede pp. Die SPD oder die Grünen da als Faktor einzubeziehen, wäre aus wissenschaftlicher Sicht zumindest sehr fragwürdig. 

Persönlich möchte ich keine kranken Mitarbeiter am Arbeitsplatz haben, schon und nicht allein nur aus Gründen des Infektionsschutzes. 

 

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1 Antwort
(@ellfriede)
Registriert am: vor 9 Jahren

New Member
Beiträge: 3

Die Antwort hat Hubertus Heil gegeben, als er Stellung nahm zum 1. Krankheitstag, der aktuell im Gespräch ist: "Die Deutschen sind keine Drückeberger!"

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