Ich war vor einiger Zeit in Heilbronn im Theater. Über 30 % der Einwohner in Heilbronn sind Ausländer und der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Heilbronn liegt sogar bei rund 60% . Dies bedeutet, dass neben den ausländischen Staatsangehörigen auch viele Einwohner mit deutscher Staatsbürgerschaft einen Migrationshintergrund haben.
Dem äußeren Anschein nach war in der ausverkauften Theatervorstellung kein einziger Migrant. Im Gespräch mit Schauspielern nach der Vorstellung wurde bestätigt, das die Ausländer, es sind vor allem Türken, nicht ins Theater gehen.
Das bedeutet doch, dass sie sich nicht für deutsche Kultur interessieren und sich kulturell nicht integrieren.
Wie ist das in Halle?
Arbeiterfamilien mit oder ohne Migrationshintergrund gehen in Heilbronn und Halle lieber zu Roland Kaiser.
Und hier ins Opernhaus gehen auch die Wollis nicht hin (habe ihn dort jedenfalls nicht gesehen, wie auch keine der Politprominenz, Frau Wünscher und Ingrid Häusler ausgenommen). Denn da singen Migranten wie Ki Hyun Park, Chulhyun Kim und die Bulgarin Romelia Lichtenstein italienische Gesangsbeiträge, die weder der Neustädter noch Wolli verstehen. Und dann, wenn es richtig schlimm wird, werden in den Händelfestspielen auch noch Cecilia Bartoli und der natürlich total schwule Philppe Jarouski auftreten. Damit muss doch mal endlich Schluss sein. Deutsche Oper den Deutschen !
"Deutsche Oper den Deutschen!" - Joseph Goebbels.
Also ich mag ja Shakespeares Kömödien. Das letzte Schauspiel, das ich gesehen habe, stammte aus der Feder eines Schweizers. Bin ich jetzt desintegriert? Darf ich trotzdem im Land bleiben? Ich zahle Steuern!