Es gibt eine Lösung: Speicheranlagen sind keine Raketentechnik. Ich bin mir da auch ziemlich sicher, dass das sogar in der Innovations- und Technologiewüste Deutschland hinzubekommen ist. Es werden sich sicher auch Investoren finden lassen, die da investieren, denn das bringt ja auch Geld, in Flautezeiten den gespeicherten Strom zu verkaufen.
Investoren investieren, wenn sie damit Geld verdienen. Der Strompreis aus Speicher definiert sich über Abschreibung, Wartung, Kosten für EE und Betriebsstunden. Da die Politik nicht in der Lage ist, in Kapazitäten zu denken und offen über Stromkosten in Abhängigkeit des Kapazitätsmix zu kommunizieren, wird die Energiewende ein finanzpolitischer Blindflug bleiben. In der Wasserstoffstrategie von Habeck wurden die Themen Investitionsbedarf und Betriebsstunden nicht erwähnt.
Mal wieder so eine richtige B2B -Wolke. Wie kann man über Betriebsstunden pp. labern, wenn man von der grundlegenden Technologie null Ahnung hat?
Klar wollen Investoren Geld verdienen. Nach Auffassung von B2B geht das nur mit Öl und Russengas.
Die Sozis schieben anderen krude Thesen unter, um von der eigenen Dummheit abzulenken. Diese geballte Inkompetenz ist nicht wählbar.
Ich habe in einem Projekt schon eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für Power-to-Gas gemacht, Sie haben vielleicht eine Kohleofen der Römer untersucht. Sie können nicht wissen, welchen Einfluss die Betriebsstunden auf die Wirtschaftlichkeit von Speicherlösungen hat, aber her dumm rumlabern.